Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-06-17
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-06-17
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-06-17
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Balder liest Kishon: Ein hintergründiger Ausflug in die Welt des Theaters an der Seite des Kult-Satirikers. Jarden Podmanitzki ist ein mittelmäßiger Schauspieler, der noch nie allein auf der Bühne gestanden hat. Ephraim Kishon spaziert in dieser Geschichtensammlung durch die Welt des Theaters. Bühne frei - für einen großen Satiriker und das Leben selbst. Kongenial gelesen von dem bekannten deutschen Entertainer und Comedian Hugo Egon Balder.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kishon ist Kult! Alles Theater - ganz besonders hinter der Bühne. Wie schon in Vol. I erzählt der große Satiriker und Kenner zarter Künstlerseelen Ephraim Kishon hintergründig und mit einzigartiger Treffsicherheit Geschichten rund um die Bretter, die die Welt bedeuten. Und ob’s ein Happy End für Podmanitzki gibt - das Hörbuch-Publikum wird’s erfahren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-05-15
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Peter Hoenisch, viele Jahre Kommunikations- und Marketingchef bei RTL, Deutschlands erstem Privatsender. In seinem Buch berichtet er von den Anfängen des Senders zwischen Kommerz und Kultur. Hoenisch lag es immer am Herzen, neben der durchaus notwendigen Kommerzialität eines Privatsenders auch einem gewissen kulturellen Anspruch zu genügen. Dabei erzählt er von den zahlreichen Begegnungen mit Fernsehmacher, Künstlern und Politikern. Er berichtet von Aktivitäten nach innen (z. B. Pressereisen mit Journalistinnen und Journalisten) und nach außen (z. B. Sponsorentätigkeit für das Beethovenfest in Bonn). So lässt er einen Blick hinter die Kulissen eines privaten Fernsehsenders zu, die nur einem Insider, wie er einer war, möglich ist.
„Als ich 1988 zu RTL wechselte, hatte ich schnell verstanden, dass Sendungen eines Fernsehsenders auch Produkte sind, die verkauft werden müssen.“
„Helmut Thoma weiß, was er an seinem Kommunikations- und Marketingchef hat – ein umtriebiges Multitalent mit gepflegten Kontakten zur Politik, zur Wirtschaft und zum Kulturleben.“(Dr. Rüdiger Heimlich – Medienjournalist)
„Es amüsierte uns alle immer, dass Tutti Frutti in absoluten Zahlen bei den sogenannten Gebildeten und Akademikern eine höhere Reichweite als Spiegel TV hatte, obwohl das Feuilleton uns Jahre lang deswegen unter Beschuss nahm.“ (Marc Conrad – ehemaliger RTL-Programmdirektor sowie stellvertretender RTL-Geschäftsführer)
„RTL grundlegend positiv darzustellen, war sicherlich ein kleines Kunstwerk – aber Peter und seine Mannschaft bauten beständig und fleißig die richtigen Strukturen auf.“ (Ulli Potofski – ehemaliger RTLplus-Sportchef)
Peter Hoenisch war in den Achtziger Jahren der Pressechef von SONY. Und um es klar zu sagen : Ein sehr erfolgreicher. Zusammen mit Ron Sommer führte er das japanische Unternehmen in Deutschland an die Spitze der Unterhaltungselektronik. Und dann schlug das Schicksal zu : Der Privatsender RTLplus lockte Hoenisch von der Hardware zur Software. Plötzlich musste er sich um Tutti Frutti und Profifußball kümmern. Eine unfassbare Erfolgsgeschichte nahm ihren Anfang. Was er zusammen mit dem Motor des Unternehmens, Dr. Helmut Thoma, erlebte und wie er Kultur und Trash elegant verband - das erfahren Sie bei diesem Blick hinter die Kulissen. Die "Innen-Ansichten eines Insiders“ sind ein MUSS für alle, die sich für Medien und Erfolgsgeschichten interessieren.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
Aktualisiert: 2023-04-17
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Kishon ist Kult! Alles Theater - ganz besonders hinter der Bühne. Wie schon in Vol. I erzählt der große Satiriker und Kenner zarter Künstlerseelen Ephraim Kishon hintergründig und mit einzigartiger Treffsicherheit Geschichten rund um die Bretter, die die Welt bedeuten. Und ob’s ein Happy End für Podmanitzki gibt - das Hörbuch-Publikum wird’s erfahren.
Aktualisiert: 2020-09-15
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Balder liest Kishon: Ein hintergründiger Ausflug in die Welt des Theaters an der Seite des Kult-Satirikers. Jarden Podmanitzki ist ein mittelmäßiger Schauspieler, der noch nie allein auf der Bühne gestanden hat. Ephraim Kishon spaziert in dieser Geschichtensammlung durch die Welt des Theaters. Bühne frei - für einen großen Satiriker und das Leben selbst. Kongenial gelesen von dem bekannten deutschen Entertainer und Comedian Hugo Egon Balder.
Aktualisiert: 2020-09-15
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Zwei Ghettos und zwei Konzentrationslager liegen 1945 hinter der polnischen Jüdin Fela Dreksler. Eine Leidensgeschichte, die auch nach Kriegsende noch nicht vorbei ist. Denn nur zwei Monate nach ihrer Befreiung wird Fela von einer anderen ehemaligen KZ-Insassin zu Unrecht denunziert. Sie soll in Auschwitz Mitgefangene misshandelt haben.
Im Gefängnis bekommt Fela einen Sohn, Jacky, – und endlich Hilfe. Die Gefängniswärterin Claire Stahl nimmt sich ihrer an und erreicht schließlich, dass Fela aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes begnadigt wird. Jacky und Fela ziehen zu ihrer Retterin. Doch schon früh ahnt der kleine Jacky, dass das Motivfür Frau Stahls Hilfsbereitschaft alles andere als reine Nächstenliebe ist. Hinter der Maske der aufopferungsvollen Helferin verbirgt sich eine glühende Nationalsozialistin.
Als Jacky neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und hinterlässt einen Sohn, der nicht viel anderes kennt als Leid, Ausgrenzung, Lügen und Unterdrückung. In seinem Buch erzählt er, wie es ihm trotzdem gelang, ein erfolgreicher Mann und glücklicher Familienvater zu werden. Und wie sehr ihm das bemerkenswerte Credo seiner Mutter dabei half: »Du musst versuchen, glücklich zu sein. Egal, was kommt. Du musst es wollen. Mehr als alles andere.«
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