Wie Philosophen an sich selbst scheitern.

Wie Philosophen an sich selbst scheitern. von Böhmer,  Otto A
Vom Irren und Wirren großer Philosophen Dieses wahrlich blitzgescheite Buch berichtet von den mal erhabenen, mal erheiternden Bemühungen der Philosophen, im Alltag Haltung zu bewahren und der eigenen Rede Sinn nicht zu vergessen – und wie sie letzendlich daran scheiterten. Die kleinen, teils skurrilen Begebenheiten im Leben großer Philosophen passen so trefflich ins Bild der jeweiligen Philosophie, dass man vermuten muss, sie könnten erdacht worden sein, um den dazugehörigen Geistesriesen bei merk- und denkwürdiger Laune zu halten. Ein fröhliches Buch voller Esprit, Erzähl- und Sprachkraft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Phänomenologie und Deutschem Idealismus.

Zwischen Phänomenologie und Deutschem Idealismus. von Chida,  Yoshiteru, Kubo,  Yoichi, Mori,  Ichiro, Sakakibara,  Tetsuya, Takayama,  Mamoru, Watanabe,  Jiro
Der Band versammelt 16 Abhandlungen zur Phänomenologie und zum Deutschen Idealismus, die der führende japanische Philosoph Jiro Watanabe (1931–2008) in deutscher Sprache verfaßt und veröffentlicht hat. Der Band gibt Einblick in das Denken Watanabes über Husserl, Heidegger, Hegel, Schelling und Schlegel. Nach seiner eigenen »Philosophie des Seins aus der Existenz« suchend, sieht Watanabe den obersten Grundsatz der Phänomenologie in dem phänomenalen Tatbestand, daß das Sehen des Selbst zumal ein Sehen der Welt ist und daß das Sehen der Welt das Sehen des Selbst einschließt. Von hier aus untersucht Watanabe auch in phänomenologischer Blickstellung den Deutschen Idealismus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Versuche über Husserl

Versuche über Husserl von Centrone,  Stefania.
Husserls Werk ist an begrifflichen Herausforderungen gewiss nicht arm, was durchaus seiner messianischen Überzeugung entspricht, »dass aus meiner Lebensarbeit eine völlige Umwälzung des ganzen Stils, der notwendigen Problemstellung der gesamten Philosophie der Jahrtausende hervorgeht«. Dieser Band versammelt acht leicht verständliche Interpretationen namhafter Husserl-Forscher zu den zentralen Begriffen der Intentionalität, Reflexion, Eidetik und Evidenz, zur Rolle des Handelns, zum Personenverstehen und zur Rechtfertigung sowie zu Husserls Position im Psychologismus-Streit. Zugleich versuchen die Autoren, die Diskussionsgrundlagen zwischen Husserl und einigen seiner wichtigsten und einflussreichsten Gesprächspartner wiederherzustellen: Bernard Bolzano, Franz Brentano, Gottlob Frege, Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein. Ergänzt wird der Band durch einen Abriss zu Husserls Leben, Werk und Wirkung. Mit Beiträgen von: Christian Beyer, Stefania Centrone, Dagfinn Føllesdal, George Heffernan, Wolfgang Künne, Eduard Marbach und Markus Stepanians
Aktualisiert: 2023-06-16
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Faktizität und Individuation

Faktizität und Individuation von Landgrebe,  Ludwig
Husserl nannte die Geschichte 'das große Faktum des absoluten Seins'. Wie aber ist deren Faktizität, und damit auch die Faktizität des handelnden Einzelnen, überhaupt zu denken, wenn sie zugleich nur durch die phänomenologische Konstitution ins Dasein tritt? Dieses Grundproblem, also das der Individuation, steht im Mittelpunkt der späten Aufsätze Ludwig Landgrebes, in denen er an die Grenzen der husserlschen Konzeption der Phänomenologie vorstößt. Dabei verteidigt er einerseits dessen Position gegen empiristisch-anthropologische Auffassungen und zeigt andererseits über Husserl hinausgehende Möglichkeiten zur Auflösung der Probleme, in die sich die Phänomenologie in Ansehung der Begründung der Faktizität verstrickt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erlösung des cartesianischen Subjekts

Die Erlösung des cartesianischen Subjekts von Löwe,  Patricia
Theologie und Philosophie wurden über viele Jahrhunderte hinweg als aneinander angrenzende Wissenschaften betrieben. Die Akzeptanz des Irrationalen der religiösen Offenbarung in der Philosophie einerseits und die Rationalität des theologischen Arguments andererseits ermöglichten durchaus produktive Verflechtungen beider Disziplinen. So versuchte sich Descartes, eine der aufklärerischen Gründerfiguren unserer Epoche, an einem Gottesbeweis, um seine metaphysische Argumentation zu untermauern. Doch die historischen Erschütterungen, die der Mensch im Fortschreiten der Neuzeit verursachte und durchlebte, erzeugten einen tiefen Riss zwischen der rationalen Philosophie und der Religion. Patricia Löwe begibt sich, angeleitet durch die frühen Schriften des Hermeneutikers und Phänomenologen Paul Ricœur, auf die Suche nach den Ursprüngen des sich vertiefenden Bruchs. Sie entdeckt dabei die neuzeitliche Philosophie als Ausdruck einer fundamentalen Zerbrechlichkeit des Menschen und versucht sich zugleich an einer Wiederentdeckung des Religiösen in Zeiten der Säkularisierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Faktizität und Individuation

Faktizität und Individuation von Landgrebe,  Ludwig
Husserl nannte die Geschichte 'das große Faktum des absoluten Seins'. Wie aber ist deren Faktizität, und damit auch die Faktizität des handelnden Einzelnen, überhaupt zu denken, wenn sie zugleich nur durch die phänomenologische Konstitu-tion ins Dasein tritt? Dieses Grundproblem, also das der Individuation, steht im Mittelpunkt der späten Aufsätze Ludwig Landgrebes, in denen er an die Grenzen der Husserlschen Konzep-tion der Phänomenologie vorstößt. Dabei verteidigt er einerseits dessen Position gegen empiristisch-anthropologische Auffassungen und zeigt andererseits über Husserl hinausgehende Möglichkeiten zur Auflösung der Probleme, in die sich die Phänomenologie in Ansehung der Begründung der Faktizität verstrickt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Formale Strukturen der Subjektivität

Formale Strukturen der Subjektivität von Paimann,  Rebecca
Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie macht. Ein solcher Punkt liegt sowohl in der Kantischen Vernunftkritik als auch in der Phänomenologie Husserls mit der reinen Subjektivität in Gestalt der transzendentalen Apperzeption bzw. des transzendentalen Ego vor. Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen besonders der Kritik der reinen Vernunft und einer breiten Textbasis bei Husserl werden die jeweiligen egologischen Begründungsformen im Detail nachvollzogen und so die allgemeine Form des Systems der Transzendentalphilosophie (aufgrund der Selbstreflexion der Subjektivität) argumentativ und methodisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Edmund Husserl – Darstellung seines Denkens

Edmund Husserl – Darstellung seines Denkens von Bernet,  Rudolf, Kern,  Iso, Marbach,  Eduard
Diese konzentrierte, aber umfassend angelegte Darstellung der Philosophie Edmund Husserls bringt eine neue Gesamtinterpretation seines Werkes auf der Grundlage der entscheidenden Fortschritte der Edition der Forschungs- und Vorlesungsmanuskripte. Sie hält sich im Aufbau soweit möglich an den Fortgang von Husserls Denken, verfährt also entwicklungsgeschichtlich. Zugleich ist das Buch nach den systematischen Zusammenhängen gegliedert. Die so erarbeitete Zusammenführung der Entwicklungsstränge und Unterscheidung der Stufen bei Husserl bietet eine gut fundierte, übersichtlich gegliederte Orientierungshilfe für die systematische Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk auf der Basis des heutigen Forschungsstandes. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2., verb. Aufl. von 1996.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Versuche über Husserl

Versuche über Husserl von Centrone,  Stefania.
Husserls Werk ist an begrifflichen Herausforderungen gewiss nicht arm, was durchaus seiner messianischen Überzeugung entspricht, »dass aus meiner Lebensarbeit eine völlige Umwälzung des ganzen Stils, der notwendigen Problemstellung der gesamten Philosophie der Jahrtausende hervorgeht«. Dieser Band versammelt acht leicht verständliche Interpretationen namhafter Husserl-Forscher zu den zentralen Begriffen der Intentionalität, Reflexion, Eidetik und Evidenz, zur Rolle des Handelns, zum Personenverstehen und zur Rechtfertigung sowie zu Husserls Position im Psychologismus-Streit. Zugleich versuchen die Autoren, die Diskussionsgrundlagen zwischen Husserl und einigen seiner wichtigsten und einflussreichsten Gesprächspartner wiederherzustellen: Bernard Bolzano, Franz Brentano, Gottlob Frege, Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein. Ergänzt wird der Band durch einen Abriss zu Husserls Leben, Werk und Wirkung. Mit Beiträgen von: Christian Beyer, Stefania Centrone, Dagfinn Føllesdal, George Heffernan, Wolfgang Künne, Eduard Marbach und Markus Stepanians
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gottlob Freges Briefwechsel

Gottlob Freges Briefwechsel von Frege,  Gottlob, Gabriel,  Gottfried, Kambartel,  Friedrich, Thiel,  Christian
Freges Werk eröffnete und leitete den Prozeß der Emanzipation der Logik von der ontologisch fundierten zur autarken, von allen nicht-logischen Voraussetzungen losgelösten Logik der Zeichen. Unmittelbaren Aufschluß über den Beginn dieser neuen Epoche gibt Freges Briefwechsel mit den führenden Theoretikern und Philosophen seiner Zeit. Kern des Bandes ist seine Korrespondenz mit Hilbert (über die Grundlagen der Geometrie), mit Husserl (über Sprachphilosophie) und mit Russell (über Logik).
Aktualisiert: 2023-06-14
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›Welt‹ als Thema der Philosophie

›Welt‹ als Thema der Philosophie von Bermes,  Christian
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gottlob Freges Briefwechsel

Gottlob Freges Briefwechsel von Frege,  Gottlob, Gabriel,  Gottfried, Kambartel,  Friedrich, Thiel,  Christian
Freges Werk eröffnete und leitete den Prozess der Emanzipation der Logik von der ontologisch fundierten zur autarken, von allen nicht-logischen Voraussetzungen losgelösten Logik der Zeichen. Unmittelbaren Aufschluss über den Beginn dieser neuen Epoche gibt Freges Briefwechsel mit den führenden Theoretikern und Philosophen seiner Zeit. Kern des Bandes ist seine Korrespondenz mit Hilbert (über die Grundlagen der Geometrie), mit Husserl (über Sprachphilosophie) und mit Russell (über Logik).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Wiederholung und die Bilder

Die Wiederholung und die Bilder von Otto,  Stephan
Seit der Antike haben sich Philosophen sehr aufmerksam und eindringlich mit 'memoria' und 'reminiscentia', mit Gedächtnis und Erinnerung beschäftigt. Erst in der Neuzeit und insbesondere in der Moderne ist das Thema "Erinnerung" zu einem Problemtitel geraten, und zwar wegen der Bilder, in denen unser Erinnern sich veranschaulicht. War es doch Immanuel Kant, der die fatale Behauptung aufgestellt hat: "wenn man den Begriff nicht von Bildern ablösen kann, wird man niemals rein und fehlerfrei denken können". Seitdem fällt es den Philosophen schwer, in und mit Bildern zu denken, und manche, zum Beispiel Edmund Husserl, wollten darum die Bilder aus der Erinnerung vertreiben. Das aber hat bedenkliche Folgen für unser Verständnis von Bewußtsein, Subjektivität und Personalität. Die Rede von der Erinnerungsvergessenheit der Philosophie ist jedenfalls nicht unbegründet - deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Und ich habe mich bemüht, es so zu schreiben, daß es auch für denjenigen noch lesbar bleibt, der im "Fach Philosophie" nicht zuhause ist; denn wer ein bewußtes Leben führen will, muß das im flüchtigen Strom seiner Erinnerungsbilder tun. Stephan Otto
Aktualisiert: 2023-06-14
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Von der Psychologie zur Phänomenologie

Von der Psychologie zur Phänomenologie von Peucker,  Henning
Dieses Buch geht der frühen Entwicklung des Husserlschen Denkens im Hinblick auf die systematischen Motive nach, die zur Entstehung der Phänomenologie führten. Herausgearbeitet wird, wie und warum sich Husserls anfänglich mathematisches Forschungsinteresse später auf ein rein logisches Terrain verlagert. Dieser konsequenten thematischen Weiterentwicklung läuft die wegweisende methodische Neuorientierung zur Phänomenologie parallel. Gezeigt wird, wie es Husserls Begründungsabsichten für die Formalwissenschaften Mathematik und Logik erforderlich machen, dass er die zunächst von seinen Lehrern Brentano und Stumpf übernommene Methode der deskriptiven Psychologie zur Phänomenologie weiterentwickelt. Ferner wird die systematische Leistungsfähigkeit dieser neuen erkenntnistheoretischen Methode zur Begründung der Formalwissenschaften kritisch überprüft. So wird durch die Analyse der bisher wenig untersuchten Husserlschen Frühphilosophie ein neues Verständnis des Ursprungs der phänomenologischen Philosophie gewonnen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft

Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft von Šuber,  Daniel
Dieses Buch rekonstruiert die Debatte um die Begründung der Geistes- und Kulturwissenschaften um 1900. Im Hintergrund stand dabei eine seit der Jahrhundertmitte einsetzende intellektuelle Entwicklung, in deren Verlauf das philosophische Wissen einen radikalen Reputationsverlust erlitt. Am daran anschließenden systematischen Neuansatz, einer Grundlagenreflexion, waren neben Philosophen auch Soziologen beteiligt, die für die moderne Wissenschaft zentrale Einsichten begründeten - ein Umstand, der häufig übersehen wird. Anspruch der Studie ist es, das systematische Gewicht dieser Beiträge gegenüber denjenigen der Fachphilosophen abzuwägen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft

Die soziologische Kritik der philosophischen Vernunft von Šuber,  Daniel
Dieses Buch rekonstruiert die Debatte um die Begründung der Geistes- und Kulturwissenschaften um 1900. Im Hintergrund stand dabei eine seit der Jahrhundertmitte einsetzende intellektuelle Entwicklung, in deren Verlauf das philosophische Wissen einen radikalen Reputationsverlust erlitt. Am daran anschließenden systematischen Neuansatz, einer Grundlagenreflexion, waren neben Philosophen auch Soziologen beteiligt, die für die moderne Wissenschaft zentrale Einsichten begründeten - ein Umstand, der häufig übersehen wird. Anspruch der Studie ist es, das systematische Gewicht dieser Beiträge gegenüber denjenigen der Fachphilosophen abzuwägen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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