Hohe Gipfel, schneebedeckte Gletscher und alpines Hochgefühl – das sind die Stubaier Alpen. Drei der schönsten alpinen Mehrtagestouren führen durch die Stubaier Alpen: der Stubaier Höhenweg, die Sellrainer Hüttenrunde und die Gschnitzer Runde. Diese Trekkingtouren bieten jedem passionierten Bergwanderer landschaftlichen Hochgenuss. Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Weitwanderwege mit allen wichtigen Infos vor.
Der Stubaier Höhenweg ist ein Klassiker der alpinen Hüttentouren. Er verläuft um das Stubaital und begeistert mit zahlreichen Dreitausendern: Rinnenspitze, Wilder Freiger, Habicht und noch einige weitere hohen Gipfel machen den Stubaier Höhenweg zu einer wahren Highlight-Trekkingtour. Auch auf der malerischen Sellrainer Hüttenrunde sollte man unbedingt Gipfelabstecher einplanen. Höchster Punkt auf der Sellrainer Hüttenrunde ist die Schöntalspitze mit 3002 Metern. Die stille Gschnitzer Runde ist ein Geheimtipp unter den Hüttentouren. Sie führt in alpiner Höhe rund um das Bergsteigerdorf Gschnitz und das Gschnitztal. Auf dieser Mehrtagestour lassen sich Ruhe und Einsamkeit finden. Gipfel-Highlight ist die 3173 Meter hohe Schneespitze.
Ob Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde oder Gschnitzer Runde – die hochalpine Bergwelt der Stubaier Alpen und die Übernachtungen in urigen Hütten werden jeden begeistern. Alle drei alpinen Weitwanderwege sind anspruchsvoll und richten sich an versierte Bergwanderer.
Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Höhenwege in insgesamt 45 Etappen vor. Dabei sind die wichtigsten Gipfelabstecher und schöne Varianten. Jede Etappe verfügt über eine zuverlässige Wegbeschreibung, eine Karte mit eingetragenem Routenverlauf und ein aussagekräftiges Höhenprofil. Auch die Hütten werden mit allen Daten vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Stubaier Alpen bestens aus. Ausführlich und mit vielen praktischen Tipps beschreibt er im Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« die schönsten Trekkingtouren im Stubai.
Die dritte Auflage des Wanderführers wurde um eine Etappe erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hohe Gipfel, schneebedeckte Gletscher und alpines Hochgefühl – das sind die Stubaier Alpen. Drei der schönsten alpinen Mehrtagestouren führen durch die Stubaier Alpen: der Stubaier Höhenweg, die Sellrainer Hüttenrunde und die Gschnitzer Runde. Diese Trekkingtouren bieten jedem passionierten Bergwanderer landschaftlichen Hochgenuss. Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Weitwanderwege mit allen wichtigen Infos vor.
Der Stubaier Höhenweg ist ein Klassiker der alpinen Hüttentouren. Er verläuft um das Stubaital und begeistert mit zahlreichen Dreitausendern: Rinnenspitze, Wilder Freiger, Habicht und noch einige weitere hohen Gipfel machen den Stubaier Höhenweg zu einer wahren Highlight-Trekkingtour. Auch auf der malerischen Sellrainer Hüttenrunde sollte man unbedingt Gipfelabstecher einplanen. Höchster Punkt auf der Sellrainer Hüttenrunde ist die Schöntalspitze mit 3002 Metern. Die stille Gschnitzer Runde ist ein Geheimtipp unter den Hüttentouren. Sie führt in alpiner Höhe rund um das Bergsteigerdorf Gschnitz und das Gschnitztal. Auf dieser Mehrtagestour lassen sich Ruhe und Einsamkeit finden. Gipfel-Highlight ist die 3173 Meter hohe Schneespitze.
Ob Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde oder Gschnitzer Runde – die hochalpine Bergwelt der Stubaier Alpen und die Übernachtungen in urigen Hütten werden jeden begeistern. Alle drei alpinen Weitwanderwege sind anspruchsvoll und richten sich an versierte Bergwanderer.
Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Höhenwege in insgesamt 45 Etappen vor. Dabei sind die wichtigsten Gipfelabstecher und schöne Varianten. Jede Etappe verfügt über eine zuverlässige Wegbeschreibung, eine Karte mit eingetragenem Routenverlauf und ein aussagekräftiges Höhenprofil. Auch die Hütten werden mit allen Daten vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Stubaier Alpen bestens aus. Ausführlich und mit vielen praktischen Tipps beschreibt er im Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« die schönsten Trekkingtouren im Stubai.
Die dritte Auflage des Wanderführers wurde um eine Etappe erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hohe Gipfel, schneebedeckte Gletscher und alpines Hochgefühl – das sind die Stubaier Alpen. Drei der schönsten alpinen Mehrtagestouren führen durch die Stubaier Alpen: der Stubaier Höhenweg, die Sellrainer Hüttenrunde und die Gschnitzer Runde. Diese Trekkingtouren bieten jedem passionierten Bergwanderer landschaftlichen Hochgenuss. Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Weitwanderwege mit allen wichtigen Infos vor.
Der Stubaier Höhenweg ist ein Klassiker der alpinen Hüttentouren. Er verläuft um das Stubaital und begeistert mit zahlreichen Dreitausendern: Rinnenspitze, Wilder Freiger, Habicht und noch einige weitere hohen Gipfel machen den Stubaier Höhenweg zu einer wahren Highlight-Trekkingtour. Auch auf der malerischen Sellrainer Hüttenrunde sollte man unbedingt Gipfelabstecher einplanen. Höchster Punkt auf der Sellrainer Hüttenrunde ist die Schöntalspitze mit 3002 Metern. Die stille Gschnitzer Runde ist ein Geheimtipp unter den Hüttentouren. Sie führt in alpiner Höhe rund um das Bergsteigerdorf Gschnitz und das Gschnitztal. Auf dieser Mehrtagestour lassen sich Ruhe und Einsamkeit finden. Gipfel-Highlight ist die 3173 Meter hohe Schneespitze.
Ob Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde oder Gschnitzer Runde – die hochalpine Bergwelt der Stubaier Alpen und die Übernachtungen in urigen Hütten werden jeden begeistern. Alle drei alpinen Weitwanderwege sind anspruchsvoll und richten sich an versierte Bergwanderer.
Der Rother Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« stellt die drei Höhenwege in insgesamt 45 Etappen vor. Dabei sind die wichtigsten Gipfelabstecher und schöne Varianten. Jede Etappe verfügt über eine zuverlässige Wegbeschreibung, eine Karte mit eingetragenem Routenverlauf und ein aussagekräftiges Höhenprofil. Auch die Hütten werden mit allen Daten vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Stubaier Alpen bestens aus. Ausführlich und mit vielen praktischen Tipps beschreibt er im Wanderführer »Stubaier Höhenweg, Sellrainer Hüttenrunde, Gschnitzer Runde« die schönsten Trekkingtouren im Stubai.
Die dritte Auflage des Wanderführers wurde um eine Etappe erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eisblau und ungezähmt fließt der Lech von seiner Quelle bis zum Fall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: er verläuft auf aussichtsreichen Panoramawegen, über üppige Almwiesen und durch artenreiche Auen. Immer wieder quert man den Fluss, abenteuerlich ist die 200 Meter lange Hängebrücke bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch die zehn Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer am Lech unterwegs sein wollen.
Jede Etappe auf dem Lechweg wird mit einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Sie sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Lechwegs sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten unterwegs und den Sagen und Geschichten des Lechs.
Für die dritte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den Stubaier Alpen, im Herzen Tirols, sind zahlreiche Berghütten über spannende Höhenwege bestens vernetzt – ein ideales Gebiet also für alpines Hüttentrekking. Der Rother Wanderführer »Trekking im Stubai« enthält den klassischen Stubaier Höhenweg, die malerische Sellrainer Hüttenrunde und die stille Gschnitzer Runde. Diese Trekkingrouten bieten jedem passionierten Bergwanderer erlebnisreiche Hüttentouren und landschaftlichen Hochgenuss.
Die 44 Etappen, zusätzlich lohnende Varianten und die wichtigsten Gipfelabstecher werden mit genauen Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingetragenem Routenverlauf, aussagekräftigen Höhenprofilen, Hinweisen zur Übernachtung und allen weiteren wichtigen Infos zu den Touren vorge-stellt. GPS-Tracks stehen zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Ostalpen bestens aus. Ausführlich und mit zahlreichen praktischen Tipps beschreibt er die umfangreichen Trekkingmöglichkeiten im Stubai.
Die zweite Auflage des Wanderführers wurde um drei Etappen erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der AlpeAdriaTrail ist eine genussvolle und erlebnisreiche Entdeckungsreise durch Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien. Am Fuß des Großglockners nimmt der rund 650 Kilometer lange Weitwanderweg seinen Ausgang, verläuft gemütlich durch die traumhafte Kulisse der Kärntner Berg- und Seenwelt, durchstreift die slowenischen Kalkalpen und führt über die Weinberge Friauls an die Mittelmeerküste bei Triest. Der Rother Wanderführer »AlpeAdriaTrail« stellt alle 41 Etappen vom Großglockner bis nach Triest vor.
Ein abwechslungsreiches Programm wird auf dem Alpe Adria Trail geboten: Wer das Gletschereis und die Dreitausender der Tauerngruppe sowie die sanften Kuppen der Nockberge hinter sich gelassen hat, den erwartet in Slowenien einer der naturbelassensten Flüsse Mitteleuropas, die Soča. Mit ihrem klaren Türkisblau geleitet sie die Wanderer durch die beeindruckenden Kalkformationen des Triglav-Nationalparks. Schließlich werden die Weinberge Norditaliens durchstreift. Nach rund 41 Etappen und 23.000 Höhenmetern auf dem Alpe Adria Trail wartet der Sprung in die Fluten der Adria – ein unbeschreibliches Gefühl!
Neben den landschaftlichen Schönheiten ist der AlpeAdriaTrail auch ein kulturelles und kulinarisches Erlebnis – der Wanderführer bietet ausführliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten und viele Tipps zu lohnenden Einkehrmöglichkeiten. Die einzelnen Etappen werden mit exakten Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftigen Höhenprofilen präsentiert. Infos zu Verkehrsmitteln und Einkaufsmöglichkeiten vereinfachen die Etappenplanung. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Die Autoren Astrid Christ und Martin Marktl kennen die Region von Kindesbeinen an. Sie gehörten 2012 zu den Ersten, die den Alpe-Adria-Trail in seiner Gesamtlänge erwandert haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der AlpeAdriaTrail ist eine genussvolle und erlebnisreiche Entdeckungsreise durch Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien. Am Fuß des Großglockners nimmt der rund 650 Kilometer lange Weitwanderweg seinen Ausgang, verläuft gemütlich durch die traumhafte Kulisse der Kärntner Berg- und Seenwelt, durchstreift die slowenischen Kalkalpen und führt über die Weinberge Friauls an die Mittelmeerküste bei Triest. Der Rother Wanderführer »AlpeAdriaTrail« stellt alle 41 Etappen vom Großglockner bis nach Triest vor.
Ein abwechslungsreiches Programm wird auf dem Alpe Adria Trail geboten: Wer das Gletschereis und die Dreitausender der Tauerngruppe sowie die sanften Kuppen der Nockberge hinter sich gelassen hat, den erwartet in Slowenien einer der naturbelassensten Flüsse Mitteleuropas, die Soča. Mit ihrem klaren Türkisblau geleitet sie die Wanderer durch die beeindruckenden Kalkformationen des Triglav-Nationalparks. Schließlich werden die Weinberge Norditaliens durchstreift. Nach rund 41 Etappen und 23.000 Höhenmetern auf dem Alpe Adria Trail wartet der Sprung in die Fluten der Adria – ein unbeschreibliches Gefühl!
Neben den landschaftlichen Schönheiten ist der AlpeAdriaTrail auch ein kulturelles und kulinarisches Erlebnis – der Wanderführer bietet ausführliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten und viele Tipps zu lohnenden Einkehrmöglichkeiten. Die einzelnen Etappen werden mit exakten Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftigen Höhenprofilen präsentiert. Infos zu Verkehrsmitteln und Einkaufsmöglichkeiten vereinfachen die Etappenplanung. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Die Autoren Astrid Christ und Martin Marktl kennen die Region von Kindesbeinen an. Sie gehörten 2012 zu den Ersten, die den Alpe-Adria-Trail in seiner Gesamtlänge erwandert haben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Türkisblau und ungezähmt fließt der Lech von seinem Quellgebiet bis zum Lechfall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: Er verläuft durch artenreiche Auen und direkt am Flussufer entlang, hin und wieder auch durch die Talhänge. Auf vielen hübschen Holzbrücken quert man immer wieder den Fluss, abenteuerlich ist die längste Hängebrücke Österreichs bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch neun Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten, teils Alternativen zu einzelnen Abschnitten des Lechwegs – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer unterwegs sein wollen.
Verlässliche Etappenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten unterwegs.
Für die dritte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Türkisblau und ungezähmt fließt der Lech von seinem Quellgebiet bis zum Lechfall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: Er verläuft durch artenreiche Auen und direkt am Flussufer entlang, hin und wieder auch durch die Talhänge. Auf vielen hübschen Holzbrücken quert man immer wieder den Fluss, abenteuerlich ist die längste Hängebrücke Österreichs bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch neun Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten, teils Alternativen zu einzelnen Abschnitten des Lechwegs – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer unterwegs sein wollen.
Verlässliche Etappenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten unterwegs.
Für die dritte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Türkisblau und ungezähmt fließt der Lech von seinem Quellgebiet bis zum Lechfall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: Er verläuft durch artenreiche Auen und direkt am Flussufer entlang, hin und wieder auch durch die Talhänge. Auf vielen hübschen Holzbrücken quert man immer wieder den Fluss, abenteuerlich ist die längste Hängebrücke Österreichs bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch neun Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten, teils Alternativen zu einzelnen Abschnitten des Lechwegs – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer unterwegs sein wollen.
Verlässliche Etappenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten unterwegs.
Für die dritte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den Stubaier Alpen, im Herzen Tirols, sind zahlreiche Berghütten über spannende Höhenwege bestens vernetzt – ein ideales Gebiet also für alpines Hüttentrekking.
Der Rother Wanderführer »Stuabaier Höhenweg« enthält den klassischen Stubaier Höhenweg, die Sellrainer Hüttenrunde und die stille Gschnitztaler Hüttentour. Diese Trekkingrouten bieten jedem passionierten Bergwanderer erlebnisreiche Hüttentouren und landschaftlichen Hochgenuss.
Die dritte Auflage des Wanderführers wurde um eine Etappe erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert. Die 45 Etappen, zusätzlich lohnende Varianten und die wichtigsten Gipfelabstecher werden mit genauen Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingetragenem Routenverlauf, aussagekräftigen Höhenprofilen, Hinweisen zur Übernachtung und allen weiteren wichtigen Infos zu den Touren vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Ostalpen bestens aus. Ausführlich und mit zahlreichen praktischen Tipps beschreibt er die umfangreichen Trekkingmöglichkeiten im Stubai.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den Stubaier Alpen, im Herzen Tirols, sind zahlreiche Berghütten über spannende Höhenwege bestens vernetzt – ein ideales Gebiet also für alpines Hüttentrekking.
Der Rother Wanderführer »Stuabaier Höhenweg« enthält den klassischen Stubaier Höhenweg, die Sellrainer Hüttenrunde und die stille Gschnitztaler Hüttentour. Diese Trekkingrouten bieten jedem passionierten Bergwanderer erlebnisreiche Hüttentouren und landschaftlichen Hochgenuss.
Die dritte Auflage des Wanderführers wurde um eine Etappe erweitert, alle Informationen wurden sorgfältig aktualisiert. Die 45 Etappen, zusätzlich lohnende Varianten und die wichtigsten Gipfelabstecher werden mit genauen Wegbeschreibungen, Kartenausschnitten mit eingetragenem Routenverlauf, aussagekräftigen Höhenprofilen, Hinweisen zur Übernachtung und allen weiteren wichtigen Infos zu den Touren vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download bereit.
Mark Zahel, Autor zahlreicher Wander- und Klettersteigführer, kennt sich in den Ostalpen bestens aus. Ausführlich und mit zahlreichen praktischen Tipps beschreibt er die umfangreichen Trekkingmöglichkeiten im Stubai.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Abenteuer Balkan! Atemberaubende Gebirgslandschaften und echte Wildnis, Ursprünglichkeit und herzliche Gastfreundschaft lassen sich auf der Trekkingroute »Peaks of the Balkans« erleben. Der gleichnamige Rother Wanderführer beschreibt die spannende, zehntägige Runde durch Albanien, den Kosovo und Montenegro. Außerdem stellt er zahlreiche weitere Tagestouren vor.
Der Dreiländerrundweg »Peaks of the Balkans« ist eine der letzten Abenteuerrouten durch Europa. Die Wege führen auf alten Hirten- und Handelspfaden durch die unberührte Bergwelt des Prokletije-Gebirges, vorbei an rauschenden Wasserfällen und kristallklaren Bergseen, vielleicht sogar an Spuren von Wölfen oder Bären. In den alten Dörfern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und wer zwischendurch einmal den Komfort von mitteleuropäischem Bergtourismus vermisst, wird durch die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen mehr als entschädigt.
2011 wurde die Trekkingroute eingeweiht, um den Menschen in der einst vom Krieg gebeutelten Region eine Zukunft zu ermöglichen und die Kultur zu bewahren. Die Autoren Kathrin Bosse-Steinweg und Max Bosse liefern in diesem Rother Wanderführer alle Informationen für einen gelungenen Trekkingurlaub: Fakten zur Infrastruktur wie Unterkünfte, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Verkehrsverbindungen, dazu ausführliche Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Tracks stehen zum Download bereit. Viel Wissenswertes zu Land und Leuten runden das handliche Buch ab, und schon beim ersten Durchblättern wecken die Fotos die Vorfreude auf eine spannende Balkan-Entdeckungsreise. Für die vierte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Abenteuer Balkan! Atemberaubende Gebirgslandschaften und echte Wildnis, Ursprünglichkeit und herzliche Gastfreundschaft lassen sich auf der Trekkingroute »Peaks of the Balkans« erleben. Der gleichnamige Rother Wanderführer beschreibt die spannende, zehntägige Runde durch Albanien, den Kosovo und Montenegro. Außerdem stellt er zahlreiche weitere Tagestouren vor.
Der Dreiländerrundweg »Peaks of the Balkans« ist eine der letzten Abenteuerrouten durch Europa. Die Wege führen auf alten Hirten- und Handelspfaden durch die unberührte Bergwelt des Prokletije-Gebirges, vorbei an rauschenden Wasserfällen und kristallklaren Bergseen, vielleicht sogar an Spuren von Wölfen oder Bären. In den alten Dörfern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und wer zwischendurch einmal den Komfort von mitteleuropäischem Bergtourismus vermisst, wird durch die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen mehr als entschädigt.
2011 wurde die Trekkingroute eingeweiht, um den Menschen in der einst vom Krieg gebeutelten Region eine Zukunft zu ermöglichen und die Kultur zu bewahren. Die Autoren Kathrin Bosse-Steinweg und Max Bosse liefern in diesem Rother Wanderführer alle Informationen für einen gelungenen Trekkingurlaub: Fakten zur Infrastruktur wie Unterkünfte, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Verkehrsverbindungen, dazu ausführliche Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Tracks stehen zum Download bereit. Viel Wissenswertes zu Land und Leuten runden das handliche Buch ab, und schon beim ersten Durchblättern wecken die Fotos die Vorfreude auf eine spannende Balkan-Entdeckungsreise. Für die vierte Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eisblau und ungezähmt fließt der Lech von seiner Quelle bis zum Fall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: er verläuft auf aussichtsreichen Panoramawegen, über üppige Almwiesen und durch artenreiche Auen. Immer wieder quert man den Fluss, abenteuerlich ist die 200 Meter lange Hängebrücke bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch die zehn Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer unterwegs sein wollen.
Verlässliche Etappenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten und den Sagen und Geschichten unterwegs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eisblau und ungezähmt fließt der Lech von seiner Quelle bis zum Fall, genussvoll wandert man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Es ist eine beeindruckende und erlebnisreiche Wanderung auf dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg bis zu den herrlichen Königsschlössern in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother Wanderführer stellt den Lechweg mit allen wichtigen Informationen für eine gelungene, genussvolle Weitwanderung vor.
Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu: er verläuft auf aussichtsreichen Panoramawegen, über üppige Almwiesen und durch artenreiche Auen. Immer wieder quert man den Fluss, abenteuerlich ist die 200 Meter lange Hängebrücke bei Holzgau. Zusätzlich zu den acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser Rother Wanderführer auch die zehn Lechschleifen. Sie sind abwechslungsreiche Ergänzungen für alle, die den wilden Fluss gern etwas länger genießen möchten – oder als Halbtages- und Tageswanderungen für diejenigen geeignet, die lieber kürzer unterwegs sein wollen.
Verlässliche Etappenbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile sorgen für leichte Orientierung unterwegs. Für alle Etappen stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit. Außerdem gibt es detaillierte Angaben zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie viele Infos zu den Sehenswürdigkeiten und den Sagen und Geschichten unterwegs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für Weitwanderer gehören die "Alte Vie delle Dolomiti" zu den großartigsten Höhenwegen der Alpen. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1985 zehn Dolomiten-Höhenwege unterschiedlichen Charakters und Schwierigkeitsgrades durch sämtliche Gebirgsgruppen der Dolomiten eingerichtet. Diese Höhenwege sind in drei Bänden der Reihe Wanderführer special des Bergverlag Rother beschrieben.
Der Band "Dolomiten-Höhenwege 4-7" wurde grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Bei diesen vier Höhenrouten handelt es sich um vorwiegend leichte, streckenweise aber auch sehr anspruchsvolle Steige, die allesamt in den östlichen Dolomiten verlaufen und in 8 bis 14 Tagesetappen durch ständig wechselnde Landschaften und gewaltige Hochgebirgsszenerien mit eindrucksvollen Fernblicken führen: Der 90 km lange Höhenweg Nr. 4 bringt den Wanderer von Innichen nach Pieve di Cadore im Piavetal und durchquert dabei die Sextener Dolomiten, die Cadini-, Sorapiss-, Marmarole- und Antelaogruppe. Der Höhenweg Nr. 5 (100 km) verläuft etwas östlich von Höhenweg Nr. 4 und führt von Sexten nach Pieve di Cadore. Höhenweg Nr. 6 (190 km) durchquert die Karnischen Alpen von Sappada nach Vittorio Veneto, Höhenweg Nr. 7 (110 km) verläuft von Pieve d'Alpago durch die Südlichen Karnischen Alpen und die Venetianischen Voralpen nach Segusino. Die Unterkunft kann bei allen Höhenwegen überwiegend in bewirtschafteten Hütten erfolgen, die Wege sind meist gut markiert.
Franz Hauleitner, ein hervorragender Dolomiten-Kenner und Mitinitiator der Dolomiten-Höhenwege, schildert mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis den Verlauf der Wege und lohnende Ziele abseits der Routen. Jede Route wird in Abschnitten von Hütte zu Hütte vorgestellt und ist mit vielen Abbildungen und farbigen Kartenausschnitten im Maßstab 1:50.000 versehen. Ein ausführlicher Einleitungsteil macht den Leser aufmerksam auf die besonderen Anforderungen und Eigenschaften der Dolomiten-Höhenwege. So ermöglicht der Führer eine exakte, den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten angepasste Tourenplanung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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