Liedverzeichnis

Liedverzeichnis von Holzapfel,  Otto
"Den germanistischen, volkskundlichen, hymnologischen und musikologischen Liedforschern steht mit Holzapfels Quellenwerk ein Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen zur Verfügung, über den Sie sich nur freuen können. Ein wahres Standardwerk!" (Horst Brunner, Germanistik 48.2007) "Ein grandioses Nachschlagewerk, das alle (!) bekannten Lieder alphabetisch auflistet und ihre Herkunft und Verbreitung dokumentiert." (Österreiche Musikzeitschrift, 11-12/2009) "…ein Handbuch mit einer geradezu unerschöpflichen Informationsfülle, die von einer langjährigen und unermüdlichen Arbeit zeugt." (Georg Günther, Das Orchester 2/07) "Das Liedverzeichnis bedeutet einen großen Zugewinn an Materialverfügbarkeit und eröffnet speziell der Forschung in den Nachbardisziplinen eine Fülle von Zugängen (…) Bester Führer in den faszinierenden Dschungel populärer Lieder" (Jörg Krämer, IASL ONLINE) "Sehr zu loben ist schließlich auch die Ausstattung mit hervorragend abgesetzten gut lesbaren Text auf dickerem säurefreien Papier, gebunden in festen Einbänden." (Hinrich Siuts, Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs 52/2007) "Gleichwohl handelt es sich um ein Handbuch mit einer geradezu unerschöpflichen Informationsfülle, die von einer langjährigen und unermüdlichen Arbeit zeugt." (Georg Günther, Das Orchester 2/07) "Dieses Liedverzeichnis ist für die deutsche und internationale Forschung nicht nur recht nützlich, sondern fortan für viele Arbeiten unverzichtbar. Sehr zu loben." ( Hinrich Siuts, Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture ) Zum ersten Mal wird der gesamte Bestand der populären Liedüberlieferung („Volkslied“) in den wichtigsten Gattungen erschlossen, und zwar nach den umfangreichen Sammlungen des Deutschen Volksliedarchivs (DVA) in Freiburg i.Br. Das Liedverzeichnis beschränkt sich dabei nicht auf reine Registrierung, sondern dokumentiert und analysiert die jeweilige Überlieferung der gedruckten und der ungedruckten Belege. Gleichzeitig ist es der erste Schritt, die umfangreiche Überlieferung auf Liedflugschriften systematisch mit dem Material folkloristischer Sammlungen zusammenzuführen. Hinweise zur Interpretation werden erarbeitet, und das im DVA vorliegende Material wird durch zahlreiche weitere Belege erschlossen. Quantitative Dokumentation und qualitative Analyse ergänzen sich. Das zweibändige Werk fungiert für den Bereich „Volkslied“ als relevantes Quellen- und Grundlagenverzeichnis, welches Forschungsperspektiven systematisch erfasst und mit ausführlichen Hintergrundsinformationen bereichert. Damit wendet es sich an Wissenschaftler und an Laien, die Auskunft über ein populäres Lied und über den Kontext zur Überlieferung suchen und bietet als „Findbuch“ den Nachweis der gesamten älteren Liedüberlieferung in deutscher Sprache. Die gedruckten Bände werden durch eine CD-ROM vervollständigt, auf der die (abgedruckten) Lied-Dateien, eine Auswahl an Abbildungen, Hörbeispiele in Bearbeitungen aus dem Volksmusikarchiv und, insgesamt in größerem Umfang, weitere Informations-Dateien (jeweils mit Querverweisen) gespeichert sind. Die umfassende Datenbank als Lese-Dateien erlaubt Nachschlagen und EDV-Recherche. For the first time the complete holdings of traditional folk songs are classified by genre on the basis of the extensive collections of the Deutsches Volksliedarchiv (DVA - German Folk Song Archives) in Freiburg. The Liedverzeichnis (song index) is not merely a register but it documents and analyses the surviving printed and unprinted sources. At the same time, it is a first step towards a systematic unification of the variety of traditional song leaflets with the sources of the folkloric collections. It suggests possible interpretations and completes the manuscripts of the DVA with numerous additional sources. It combines a quantitative documentation with a qualitative analysis. The two-volume study serves as a relevant and fundamental list of sources on folk songs, which systematically depicts the different aspects of research and adds detailed background information. It is directed at scholars and amateurs alike, who look for information on a specific folk song or its traditional background. At the same time, it is a reference book on the complete records of old German folk songs. The printed volumes are completed by a CD-ROM containing the (printed) song files, a selection of pictures, audio samples arranged by the DVA and a large number of further informative files (including cross-references). This extensive database serves as a reference tool and search engine.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Liedverzeichnis von Holzapfel,  Otto
"Den germanistischen, volkskundlichen, hymnologischen und musikologischen Liedforschern steht mit Holzapfels Quellenwerk ein Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen zur Verfügung, über den Sie sich nur freuen können. Ein wahres Standardwerk!" (Horst Brunner, Germanistik 48.2007) "Ein grandioses Nachschlagewerk, das alle (!) bekannten Lieder alphabetisch auflistet und ihre Herkunft und Verbreitung dokumentiert." (Österreiche Musikzeitschrift, 11-12/2009) "…ein Handbuch mit einer geradezu unerschöpflichen Informationsfülle, die von einer langjährigen und unermüdlichen Arbeit zeugt." (Georg Günther, Das Orchester 2/07) "Das Liedverzeichnis bedeutet einen großen Zugewinn an Materialverfügbarkeit und eröffnet speziell der Forschung in den Nachbardisziplinen eine Fülle von Zugängen (…) Bester Führer in den faszinierenden Dschungel populärer Lieder" (Jörg Krämer, IASL ONLINE) "Sehr zu loben ist schließlich auch die Ausstattung mit hervorragend abgesetzten gut lesbaren Text auf dickerem säurefreien Papier, gebunden in festen Einbänden." (Hinrich Siuts, Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs 52/2007) "Gleichwohl handelt es sich um ein Handbuch mit einer geradezu unerschöpflichen Informationsfülle, die von einer langjährigen und unermüdlichen Arbeit zeugt." (Georg Günther, Das Orchester 2/07) "Dieses Liedverzeichnis ist für die deutsche und internationale Forschung nicht nur recht nützlich, sondern fortan für viele Arbeiten unverzichtbar. Sehr zu loben." ( Hinrich Siuts, Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture ) Zum ersten Mal wird der gesamte Bestand der populären Liedüberlieferung („Volkslied“) in den wichtigsten Gattungen erschlossen, und zwar nach den umfangreichen Sammlungen des Deutschen Volksliedarchivs (DVA) in Freiburg i.Br. Das Liedverzeichnis beschränkt sich dabei nicht auf reine Registrierung, sondern dokumentiert und analysiert die jeweilige Überlieferung der gedruckten und der ungedruckten Belege. Gleichzeitig ist es der erste Schritt, die umfangreiche Überlieferung auf Liedflugschriften systematisch mit dem Material folkloristischer Sammlungen zusammenzuführen. Hinweise zur Interpretation werden erarbeitet, und das im DVA vorliegende Material wird durch zahlreiche weitere Belege erschlossen. Quantitative Dokumentation und qualitative Analyse ergänzen sich. Das zweibändige Werk fungiert für den Bereich „Volkslied“ als relevantes Quellen- und Grundlagenverzeichnis, welches Forschungsperspektiven systematisch erfasst und mit ausführlichen Hintergrundsinformationen bereichert. Damit wendet es sich an Wissenschaftler und an Laien, die Auskunft über ein populäres Lied und über den Kontext zur Überlieferung suchen und bietet als „Findbuch“ den Nachweis der gesamten älteren Liedüberlieferung in deutscher Sprache. Die gedruckten Bände werden durch eine CD-ROM vervollständigt, auf der die (abgedruckten) Lied-Dateien, eine Auswahl an Abbildungen, Hörbeispiele in Bearbeitungen aus dem Volksmusikarchiv und, insgesamt in größerem Umfang, weitere Informations-Dateien (jeweils mit Querverweisen) gespeichert sind. Die umfassende Datenbank als Lese-Dateien erlaubt Nachschlagen und EDV-Recherche. For the first time the complete holdings of traditional folk songs are classified by genre on the basis of the extensive collections of the Deutsches Volksliedarchiv (DVA - German Folk Song Archives) in Freiburg. The Liedverzeichnis (song index) is not merely a register but it documents and analyses the surviving printed and unprinted sources. At the same time, it is a first step towards a systematic unification of the variety of traditional song leaflets with the sources of the folkloric collections. It suggests possible interpretations and completes the manuscripts of the DVA with numerous additional sources. It combines a quantitative documentation with a qualitative analysis. The two-volume study serves as a relevant and fundamental list of sources on folk songs, which systematically depicts the different aspects of research and adds detailed background information. It is directed at scholars and amateurs alike, who look for information on a specific folk song or its traditional background. At the same time, it is a reference book on the complete records of old German folk songs. The printed volumes are completed by a CD-ROM containing the (printed) song files, a selection of pictures, audio samples arranged by the DVA and a large number of further informative files (including cross-references). This extensive database serves as a reference tool and search engine.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Mosaik der Nacht

Das Mosaik der Nacht von Fotopoulos,  Giorgis, Iliopoulou,  Ioulita
Ioulita Iliopoulou ist eine der meistbeachteten zeitgenössischen Dichterinnen Griechenlands. Bereits in mehrere Sprachen Europas übersetzt, ist sie im Deutschen noch unbekannt. Der vorliegende Lyrikzyklus ist ihr achter und bisher letzter Band. Neben Dichtung hat sie bisher Märchenbücher, Opernlibretti, Essays zur Poesie und Übersetzungen aus dem Englischen veröffentlicht. Ioulita Iliopoulou war bis zu seinem Tod die langjährige Lebensgefährtin des Dichters und Literaturnobelpreisträgers Odysseas Elytis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹?

›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹? von Brucker,  Ralph
Die Arbeit verfolgt das Ziel, die in den 60er Jahren weithin akzeptierte, heute jedoch wieder umstrittene Gattung der hypothetisch erschlossenen »Hymnen« im Neuen Testament einer methodischen Klärung zuzuführen. Dazu werden aufgrund eines breiten Spektrums antiker Literaturtheorie und -praxis (bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr.) zunächst Poesie, Prosa und »Parallelismus« differenziert, die gattungstypischen Merkmale für das Lob von Göttern (»Hymnus«) und Menschen (»Enkomion«) in Poesie und Prosa herausgearbeitet und das Phänomen des Stilwechsels innerhalb antiker Texte in den Blick genommen. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch der Philipperbrief einer erneuten Analyse unterzogen – mit dem Ergebnis, dass nicht nur die mutmaßlichen »Hymnen« (2,6–11; 3,20–21), sondern auch der Stilwechsel bei 3,1–2 (bisher oft Anlass für komplizierte Briefteilungshypothesen) auf Paulus selbst zurückgehen dürften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹?

›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹? von Brucker,  Ralph
Die Arbeit verfolgt das Ziel, die in den 60er Jahren weithin akzeptierte, heute jedoch wieder umstrittene Gattung der hypothetisch erschlossenen »Hymnen« im Neuen Testament einer methodischen Klärung zuzuführen. Dazu werden aufgrund eines breiten Spektrums antiker Literaturtheorie und -praxis (bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr.) zunächst Poesie, Prosa und »Parallelismus« differenziert, die gattungstypischen Merkmale für das Lob von Göttern (»Hymnus«) und Menschen (»Enkomion«) in Poesie und Prosa herausgearbeitet und das Phänomen des Stilwechsels innerhalb antiker Texte in den Blick genommen. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch der Philipperbrief einer erneuten Analyse unterzogen – mit dem Ergebnis, dass nicht nur die mutmaßlichen »Hymnen« (2,6–11; 3,20–21), sondern auch der Stilwechsel bei 3,1–2 (bisher oft Anlass für komplizierte Briefteilungshypothesen) auf Paulus selbst zurückgehen dürften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹?

›Christushymnen‹ oder ›epideiktische Passagen‹? von Brucker,  Ralph
Die Arbeit verfolgt das Ziel, die in den 60er Jahren weithin akzeptierte, heute jedoch wieder umstrittene Gattung der hypothetisch erschlossenen »Hymnen« im Neuen Testament einer methodischen Klärung zuzuführen. Dazu werden aufgrund eines breiten Spektrums antiker Literaturtheorie und -praxis (bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr.) zunächst Poesie, Prosa und »Parallelismus« differenziert, die gattungstypischen Merkmale für das Lob von Göttern (»Hymnus«) und Menschen (»Enkomion«) in Poesie und Prosa herausgearbeitet und das Phänomen des Stilwechsels innerhalb antiker Texte in den Blick genommen. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch der Philipperbrief einer erneuten Analyse unterzogen – mit dem Ergebnis, dass nicht nur die mutmaßlichen »Hymnen« (2,6–11; 3,20–21), sondern auch der Stilwechsel bei 3,1–2 (bisher oft Anlass für komplizierte Briefteilungshypothesen) auf Paulus selbst zurückgehen dürften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Nur nach Hause geh’n wir nicht“

„Nur nach Hause geh’n wir nicht“ von Jahn,  Michael, Zander,  Frank, Zander,  Marcus
Im Jahr 1993 begeisterten die Amateure von Hertha BSC, die sogenannten Bubis, ganz Berlin mit ihrem sensationellen Siegeszug im DFB-Pokal. In der Halbzeitpause des Halbfinales gegen den Chemnitzer FC am 31. März 1993 sang Entertainer Frank Zander, eines der letzten Berliner Originale, zum ersten Mal sein "Nur nach Hause geh'n wir nicht" nach der Melodie von "I'm sailing" live im vollen Olympiastadion. Es war die Geburtsstunde der künftigen Vereinshymne. Michael Jahn hat alles Wissenswerte, viel Kurioses und auch Skurriles rund um die Kult-Hymne zusammengetragen. Wie ist sie eigentlich entstanden? Wer verdient an dem Song? Wie haben die Fans alle Versuche von "oben", die Hymne abzusetzen, erfolgreich vereitelt? Auch zahlreiche Prominente aus Sport, Politik und Gesellschaft schildern ihre emotionalen Erlebnisse mit der eingängigen Hymne. Mit zahlreichen Fotos auch aus dem privaten Album von Frank Zander und seinem Sohn Marcus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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