10 Atemzüge und nie wieder müde

10 Atemzüge und nie wieder müde von Egorov,  Dr. Med. Egor
Mit dem Begriff Mitochondrien können noch nicht alle Menschen sofort etwas anfangen, aber es werden immer mehr. Denn viele wissen mittlerweile, dass sie ihre Lebensenergie und Alterung über die kleinen Zellkraftwerke beeinflussen können. Doch oft sind die gängigen Empfehlungen, die Energieproduktion der Mitochondrien zu steigern, im Alltag schwer umsetzbar. Dieses Problem möchte der Ratgeber lösen. Er geht mit seinen Empfehlungen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seiner Leser ein. Die vorgestellten Programme für mehr Energie orientieren sich an der aktuellen Lebenssituation, den persönlichen Vorlieben, dem Allgemeinzustand und selbstverständlich an den finanziellen Möglichkeiten. Außerdem bietet er eine Erfolgskontrolle an.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bedeutung von TRPC1, 3 und 6 für die Pathogenese der durch chronische Hypoxie induzierten pulmonalen Hypertonie

Die Bedeutung von TRPC1, 3 und 6 für die Pathogenese der durch chronische Hypoxie induzierten pulmonalen Hypertonie von Malkmus,  Kathrin
Chronische Hypoxie induzierte pulmonale Hypertonie (CHPH) ist eine schwerwiegende Erkrankung, die mit einer Erhöhung des mittleren pulmonalartiellen Drucks auf über 25 mmHg einhergeht. Im Zuge der Erkrankung kommt es zum vaskulären Remodelling, an dem insbesondere pulmonalarterielle glatte Muskelzellen (pulmonary arterial smooth muscle cells, PASMC) der Tunica media beteiligt sind und das zu einem Anstieg des pulmonalen Gefäßwiderstands und somit des rechtsventrikulären Drucks führt. Bei schweren Fällen führt dies zu einer rechtsventrikulären Hypertrophie, die im finalen Stadium der PH eine systolische und diastolische Dysfunktion des rechten Ventrikels zur Folge hat. Dabei beeinflusst die Funktion des rechten Ventrikels entscheidend die Überlebensdauer der an PH erkrankten Patienten. Obwohl eine steigende Prävalenz der an PH erkrankten Patienten verzeichnet wird, existiert bislang keine Therapie, die ein Fortschreiten der Erkrankung vollständig verhindert. In der vorliegenden Arbeit wurde die Bedeutung der klassischen transienten Rezeptor Potential (TRPC) Proteine 1, 3 und 6 für die Entstehung von CHPH untersucht. TRPC Proteine bilden nicht-selektive Kationenkanäle, die vorwiegend Calcium- und Natrium-Ionen leiten. Eine hohe intrazelluläre Calciumkonzentration wird mit einer hohen Proliferations- sowie Migrationsrate und einer reduzierten Apoptoserate der PASMC in Verbindung gebracht, sodass eine Verbesserung der PH-assoziierten Veränderungen durch das Fehlen von TRPC1, 3 und 6 vermutet wird. Daher wurden TRPC1, 3 und 6 defiziente Mäuse (TRPC1/3/6-/- Mäuse) sowie TRPC1/3/6 Wildtyp Mäuse (TRPC WT Mäuse) im Hypoxiemodell der pulmonalen Hypertonie untersucht. Dabei zeigten die hämodynamischen sowie echokardiografischen Untersuchungen, dass TRPC1/3/6-/- Mäuse eine PH mit geringerem Schweregrad im Vergleich zu TRPC WT Mäuse entwickeln. Obwohl auch der echokardiografisch bestimmte pulmonale Gefäßwiderstand eine Verbesserung aufwies, blieb das vaskuläre Remodelling durch die gleichzeitige Defizienz von TRPC1, 3 und 6 unverändert gegenüber der Kontrollgruppe. Auch wenn die intrazelluläre Calciumkonzentration der PASMC durch das Fehlen der TRPC1, 3 und 6 Proteine reduziert werden konnte, zeigten PASMC isoliert aus TRPC1/3/6-/- Mäusen im Vergleich zu PASMC isoliert aus TRPC WT Mäusen keine reduzierte Proliferations- sowie Migrationsrate. Im Gegensatz dazu konnte eine verminderte Apoptoserate der PASMC von TRPC1/3/6-/- verglichen mit TRPC WT Mäusen festgestellt werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit zeigten TRPC1/3/6 /- Mäuse zudem eine rechts- und linksventrikuläre Hypertrophie sowie eine erhöhte Kollageneinlagerung in das Herz- sowie Lungengewebe. Des Weiteren ergab sich in Untersuchungen mithilfe des 4-Kammer-Myographensystems eine reduzierte aortale Wandspannung sowie bei Versuchen der isolierten, ventilierten und blutfrei perfundierten Lunge ein reduzierter Anstieg des pulmonalarteriellen Drucks nach Applikation des Vasokonstriktors Kaliumchlorid für TRPC1/3/6-/- Mäuse. Zudem konnte eine geringere Konzentration des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 in Plasmaproben der Normoxie-exponierten TRPC1/3/6-/- Mäuse festgestellt werden. Darüber hinaus hatte die gleichzeitige TRPC1, 3 und 6 Defizienz einen Einfluss auf die systemische Hämodynamik. Insgesamt konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass eine Deletion der TRPC1, 3 und 6 Proteine zu einem partiellen Schutz vor der Entstehung einer CHPH führt. Ursachen, warum in der vorliegenden Arbeit lediglich ein partieller Schutz festgestellt werden konnte, wie beispielsweise mögliche kompensatorische Gegenregulationen, bleibt in zukünftigen Studien zu untersuchen.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Rolle des Wachstumsfaktors BDNF (brain – derived neurotrophic factor) in der Hypoxie – induzierten Pulmonalen Hypertonie und Rechtsherzhypertrophie im Mausmodell

Rolle des Wachstumsfaktors BDNF (brain – derived neurotrophic factor) in der Hypoxie – induzierten Pulmonalen Hypertonie und Rechtsherzhypertrophie im Mausmodell von Schaefer,  Katharina
Pulmonale Hypertonie (PH) wird definiert durch eine Erhöhung des pulmonalarteriellen Druckes sowie des pulmonalen Gefäßwiderstandes, wobei präkapilläre Formen durch einen Gefäßumbau pulmonaler Gefäße charakterisiert sind. Die langanhaltende Druckerhöhung im Lungenkreislauf führt zur Nachlasterhöhung für das rechte Herz, was in einer rechtsventrikulären Hypertrophie und final in einem Rechtsherzversagen resultiert. Aktuelle Therapien können die Progression einer PH - Erkrankung lediglich hinauszögern, nicht aber heilen. Ultima ratio steht aktuell immer noch die Lungen- bzw. Herz - Lungentransplantation für Patienten, die an einer schweren Form der PH erkrankt sind, im Vordergrund. Die Mechanismen, die dem pathognomonischen Gefäßumbau zu Grunde liegen, konnten bislang nicht vollständig aufgeklärt werden. Ein Ungleichgewicht zwischen anti - apoptotischen und pro - proliferativen Faktoren, die den Gefäßumbau bei PH maßgeblich beeinflussen, wird als das Schlüsselereignis angesehen. In diesem Zusammenhang stehen Wachstumsfaktoren, die über Tyrosin - Kinasen die Proliferation steigern, aktuell im Fokus der Wissenschaft. Erhöhte Level des brain - derived neurotrophic factor (BDNF), ein Wachstumsfaktor, dessen Rolle vor allem aus dem zentralen Nervensystem bekannt ist, wobei BDNF das neuronale Wachstum, die Differenzierung und das Überleben von Neuronen reguliert, konnte bereits in den Gefäßen von PH - Patienten nachgewiesen werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass BDNF in vitro die Proliferation von humanen pulmonalen arteriellen glatten Muskelzellen (pulmonary artery smooth muscle cells, PASMC) steigern kann, diese aber auch BDNF ins Medium freisetzen können. Basierend auf diesen Daten war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Bedeutung von BDNF in der Pathogenese der PH sowie der Rechtsherzhypertrophie genauer aufzuklären. Als erstes wurden in vitro Versuche an isolierten Maus PASMC durchgeführt. Der pro - proliferative Effekt von BDNF konnte auch in Maus PASMC bestätigt werden. Darüber hinaus konnte eine Hochregulation der BDNF mRNA Expression sowie der mRNA Expression des hoch - affinen Tyrosin - Kinase Rezeptors (tyrosin - kinase receptor B, TrkB) nach Hypoxieexposition (1 % Sauerstoff) in Maus PASMC gefunden werden. Die Freisetzung des BDNF - Proteins war ebenfalls nach Hypoxieexposition signifikant erhöht, wodurch der BDNF - TrkB Signalweg ein möglicher Schlüsselfaktor in der Progression des Gefäßremodelings in PH sein kann. Somit sollte als nächstes die Rolle des BDNF - TrkB Signalweges im Hypoxie - Mausmodell evaluiert werden, wobei die Mäuse vier Wochen in Kammern mit einer Sauerstoffkonzentration von 10 % gehalten wurden. Dies ist ein Zeitraum, in dem sich die pathognomonischen Veränderungen einer PH Erkrankung manifestieren. Da homozygote BDNF - Knockout Mäuse nicht lebensfähig sind, wurden Mäuse verwendet, in denen über die Gabe von Tamoxifen die BDNF - Expression spezifisch in den glattmuskulären Zellen (smooth muscle cells, SMC) ausgeschaltet wurde. Die Ergebnisse der hämodynamischen Messungen, die Parameter des Rechtsherzremodeling sowie des charakteristischen Gefäßumbaus verhielten sich vier Wochen nach Hypoxieexposition in den induzierbaren SMC - spezifischen BDNF Knockout Mäusen nicht signifikant unterschiedlich im Vergleich zu den nicht-BDNF - defizienten Kontrollgruppen. Trotzdem zeigten die SMC - spezifischen BDNF Knockout Mäuse nach vierwöchiger Hypoxieexposition in der echokardiografischen Verlaufskontrolle eine verminderte rechtsventrikuläre Dilatation (RVID) sowie eine bessere rechtsventrikuläre systolische Funktion (TAPSE) im Vergleich zu den nicht BDNF - defizienten Kontrollgruppen, wohingegen alle weiteren Parameter dieselbe Ausprägung zeigten. Eine Beeinflussung der kardialen nervalen Aktivität durch den SMC - BDNF Knockout könnte eine mögliche Erklärung für diese Ergebnisse sein. Um die maximalen Effekte durch die BDNF - Defizienz im rechten Herzen zu untersuchen, wurden heterozygote BDNF Mäuse (BDNF+/-) und deren Wurfgeschwister in einem banding Modell (pulmonalarteriellen banding; PAB) untersucht. Dabei führt das Setzen eines Metallclips um die Pulmonalarterie zu einer Nachlasterhöhung auf den rechten Ventrikel und ermöglicht die Erforschung der Rechtsherzhypertrophie unabhängig von der pulmonalen Strombahn sowie dem hypoxischen Stimulus. Die Ergebnisse der hämodynamischen Messungen, die morphologischen Parameter für das Ausmaß einer Rechtsherzhypertrophie sowie das Ausmaß der Fibrose im rechten Ventrikel waren in beiden Versuchsgruppen nicht signifikant unterschiedlich. Darüber hinaus konnte keine Veränderung in der mRNA - Expression im rechten Ventrikel von extrazellulären Matrixproteinen, wie Kollagen - 1, - 3, MMP - 2 und TIMP - 2 sowie der kardialen Marker ANP und BNP, drei Wochen nach der PAB - Operation zwischen den Gruppen detektiert werden. Allerdings, passend zu den Daten, die im chronischen Hypoxiemodell erhoben wurden, zeigten die BDNF+/- Mäuse eine verminderte rechtsventrikuläre Dilatation in der echokardiographischen Verlaufskontrolle drei Wochen nach der PAB - Operation im Vergleich zu der Wildtyp Kontrolle. Außerdem wurde die BDNF - Plasmakonzentration von PH - Patienten sowie von Patienten ohne PH bestimmt und in Korrelation mit den invasiv erhobenen hämodynamischen Messungen analysiert. Die BDNF - Konzentration zeigte eine signifikant negative Korrelation zum mittleren pulmonalen arteriellen Druck (mean pulmonary artery pressure; mPAP) sowie pulmonalarteriellen Widerstand (pulmonary vascular resistance; PVR), wobei niedrige BDNF - Plasmakonzentrationen mit einer schweren PH assoziiert werden konnten. Im Gesamtmodell zeigte sich daher nach Gruppierung der Patienten ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (Kontrollgruppe versus präkapillärer bzw. prä- / postkapillärer Gruppe). Zusammenfassend: 1) BDNF erhöht die Proliferation von PASMC in vitro, wohingegen der BDNF spezifische - SMC Knockout dem durch chronische Hypoxie - induzierten Gefäßumbau im Hypoxiemodell in der Maus nicht entgegen wirken konnte. Vermutlich hat BDNF aus anderen Zellen die PASMC Proliferation beeinflusst. 2) Die BDNF - Defizienz ist protektiv gegenüber rechtsventrikulärer Dilatation, sowohl im chronischen Hypoxiemodell als auch im PAB - Modell, als Ursache kommen systemische Faktoren (veränderte Sympathikusaktivierung) in Betracht. 3) Erniedrigte BDNF - Plasmaspiegel in PH - Patienten korrelieren mit dem Schweregrad der PH. Weitere Experimente sind nötig, um die Rolle von BDNF im pulmonalen Gefäßumbau und Rechtsherzversagen sowie den Nutzen als potentiellen PH - Biomarker genauer zu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Wirkung verschiedener Therapeutika in einer durch Hypoxie oder oxidativen Stress geschädigten Organkultur der Schweineretina

Wirkung verschiedener Therapeutika in einer durch Hypoxie oder oxidativen Stress geschädigten Organkultur der Schweineretina von Hofmann,  Lisa
"Effect of different therapeutics in an organ culture of porcine rentina damaged by hypoxia or oxidative stress" Hypoxia and oxidative stress are pathomechanisms that are involved in several retinal diseases, such as glaucoma. Hypoxia can be chemically induced by cobalt chloride (CoCl2), whereas hydrogen peroxide (H2O2) can cause oxidative stress. Based on two established models of cultured porcine retinae (Hurst 2017; Kuehn 2017), the potential neuroprotective effect of the iNOS-inhibitor was tested in this dissertation. In another study the neuroprotection by the antioxidant coenzyme q10 (CoQ10) was examined. The effect of the iNOS-inhibitor was investigated using both models, in which either hypoxic processes were mimicked by CoCl2 (300 μM), or triggered by oxidative stress induced by 300 μM H2O2. The effect of CoQ10 was only examined in the model of oxidative stress. The treatment with 500 μM of the iNOS-inhibitor 1400W lasted 72 h, that with CoQ10 48 h. Retinal ganglion cells were immunohistochemically labeled with anti-RBPMS antibody, then counted using ImageJ and finally analyzed post hoc using a one-factorial ANOVA followed by a Tuckey test. The use of the iNOS-inhibitor in the hypoxia model was able to produce a significant protection of the retinal ganglion cells after four and eight days. CoCl2 resulted in a significant loss of retinal ganglion cells at four and eight days in comparison to the control retinas. In a second project, the retinal ganglion cells were significantly protected from oxidative stress by the iNOS-inhibitor. H2O2 resulted in a significant loss of retinal ganglion cells after four and eight days of cultivation, whereas the iNOS-inhibitor protected the retinal ganglion cells from oxidative stress after four and eight days. In comparison, the use of 100 and 300 μM CoQ10 did not lead to any significant protection of the retinal ganglion cells. Hypoxia and oxidative stress induced by CoCl2 and H2O2 result in a significant loss of retinal ganglion cells. Both degeneration models serve as suitable models to investigate potential neuroprotective agents. As shown in the iNOS-inhibitor studies, the iNOS-inhibitor 1400W protects the retinal ganglion cells against both pathomechanisms. For further studies, more retinal cells should be investigated to get a better understanding of the exact mechanism of the iNOS-inhibitor. CoQ10 as a possible neuroprotectant should also be further explored.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Einfluss akuter normobarer und hypobarer Hypoxie auf zerebrale Oxymetrie, Hämodynamik, kognitive Funktion und Immunfunktion in vivo und in vitro

Einfluss akuter normobarer und hypobarer Hypoxie auf zerebrale Oxymetrie, Hämodynamik, kognitive Funktion und Immunfunktion in vivo und in vitro von Faihs,  Valentina
Bis heute ist die Pathogenese der akuten Bergkrankheit (AMS) ungeklärt, auch fehlen zuverlässige Prädiktoren für eine individuelle Risikoeinschätzung. Im Rahmen dieser Arbeit wurden in einer prospektiven Beobachtungsstudie in hypobarer und normobarer Hypoxie verschiedene nicht-invasive Messwerte erhoben und auf Assoziationen zur AMS geprüft. Möglicherweise könnte die Messung der regionalen zerebralen Sauerstoffsättigung mittels Nahinfrarotspektroskopie als Prädiktor einer AMS geeignet sein. Zusätzlich wurde die hypoxisch-inflammatorische Antwort sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Hierfür wurden Änderungen der Genexpression und Zytokinausschüttung analysiert. Es zeigte sich, dass Änderungen der hypoxisch-inflammatorischen Genregulation, wie die Expressionszunahme von IL-1B und CXCR4, mit der AMS-Symptomatik der Probanden in hypobarer Hypoxie assoziiert waren.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Kardiovaskuläre Risikoprofile und Vorerkrankungen bei Trekking-Reisenden im Solu-Khumbu Gebiet, Nepal

Kardiovaskuläre Risikoprofile und Vorerkrankungen bei Trekking-Reisenden im Solu-Khumbu Gebiet, Nepal von Haunolder,  Miriam
Die zunehmende Popularität von hochalpinen Trekkingrouten wie der Everest Trek in Nepal lockt ein breites Publikum an. Zu untersuchen, wer die Herausforderung annimmt, und welche gesundheitlichen Probleme derjenige mit sich bringt bzw. entlang des Weges trifft, war Hintergrund der vorliegenden Studie. Schwerpunktmäßig wurden hierbei die kardiovaskulären Erkrankungen betrachtet. Dabei sollten Vorstudien aus der Annapurnaregion validiert werden.
Aktualisiert: 2021-07-29
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10 Atemzüge und nie wieder müde

10 Atemzüge und nie wieder müde von Egorov,  Dr. Med. Egor
Mit dem Begriff Mitochondrien können noch nicht alle Menschen sofort etwas anfangen, aber es werden immer mehr. Denn viele wissen mittlerweile, dass sie ihre Lebensenergie und Alterung über die kleinen Zellkraftwerke beeinflussen können. Doch oft sind die gängigen Empfehlungen, die Energieproduktion der Mitochondrien zu steigern, im Alltag schwer umsetzbar. Dieses Problem möchte der Ratgeber lösen. Er geht mit seinen Empfehlungen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seiner Leser ein. Die vorgestellten Programme für mehr Energie orientieren sich an der aktuellen Lebenssituation, den persönlichen Vorlieben, dem Allgemeinzustand und selbstverständlich an den finanziellen Möglichkeiten. Außerdem bietet er eine Erfolgskontrolle an.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gehirn und Nervensystem

Gehirn und Nervensystem von Weninger,  Wolfgang
Dieses Arbeitsbuch bietet einen kompakten und aktuellen Überblick über ausgewählte Kapitel zum Thema Gehirn und Nervensystem. Ergänzend zum großen Bereich der Neurologie dient es als Leitfaden zur Erarbeitung der Themenblöcke Embryologie, Histologie, Pathologie sowie Pharmakologie und ausgewählter Kapitel der Physiologie – zugeschnitten auf den Block 19 des Humanmedizin-Curriculums der Medizinischen Universität Wien. Alle Beiträge werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert. Plus: pathologisch-histologische Farbtafeln mit Erläuterungen im Anhang
Aktualisiert: 2021-09-27
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Gehirn und Nervensystem

Gehirn und Nervensystem von Hainfellner,  Paul, Rommer,  Paul
Dieses Arbeitsbuch bietet einen kompakten und aktuellen Überblick über ausgewählte Kapitel zum Thema Gehirn und Nervensystem. Ergänzend zum großen Bereich der Neurologie dient es als Leitfaden zur Erarbeitung der Themenblöcke Embryologie, Histologie, Pathologie sowie Pharmakologie und ausgewählter Kapitel der Physiologie – zugeschnitten auf den Block 19 des Humanmedizin-Curriculums der Medizinischen Universität Wien. Alle Beiträge werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert. Plus: pathologisch-histologische Farbtafeln mit Erläuterungen im Anhang
Aktualisiert: 2023-01-03
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Gehirn und Nervensystem

Gehirn und Nervensystem von Weninger,  Wolfgang
Dieses Arbeitsbuch bietet einen kompakten und aktuellen Überblick über ausgewählte Kapitel zum Thema Gehirn und Nervensystem. Ergänzend zum großen Bereich der Neurologie dient es als Leitfaden zur Erarbeitung der Themenblöcke Embryologie, Histologie, Pathologie sowie Pharmakologie und ausgewählter Kapitel der Physiologie – zugeschnitten auf den Block 19 des Humanmedizin-Curriculums der Medizinischen Universität Wien. Alle Beiträge werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Gehirn und Nervensystem

Gehirn und Nervensystem von Weninger,  Wolfgang
Dieses Arbeitsbuch bietet einen kompakten und aktuellen Überblick über ausgewählte Kapitel zum Thema Gehirn und Nervensystem. Ergänzend zum großen Bereich der Neurologie dient es als Leitfaden zur Erarbeitung der Themenblöcke Embryologie, Histologie, Pathologie sowie Pharmakologie und ausgewählter Kapitel der Physiologie – zugeschnitten auf den Block 19 des Humanmedizin-Curriculums der Medizinischen Universität Wien. Alle Beiträge werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-05
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