Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ‚Japan‘ in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ‚östliche‘ Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ‚Westen‘ zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ‚Orient‘ und ‚Okzident‘. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushidō oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ‚Japan‘ in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ‚östliche‘ Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ‚Westen‘ zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ‚Orient‘ und ‚Okzident‘. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushidō oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
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Diese Studie untersucht mittels der Methode der soziologischen Konstellationsanalyse die Verwendung von ‚Japan‘ in den Äußerungen deutschsprachiger Intellektueller wie zum Beispiel Max Weber, Karl Löwith und Günther Anders in den Jahren von 1915-1961. Als erste ‚östliche‘ Nation, die die kapitalistische Wirtschaftsweise einführte und dem ‚Westen‘ zur imperialistischen Konkurrenz wurde, rückte Japan für die Intellektuellen in eine besondere Rolle zwischen ‚Orient‘ und ‚Okzident‘. Dieses Buch zeigt, dass ihre Rede über diese Nation von mythischen Anteilen durchzogen war. Diese werden zum Beispiel im Bezug auf die erfundene Tradition des Samurai-Codex Bushidō oder dem Mythos der Homogenität der japanischen Gesellschaft beobachtet und auf ihre Funktion für das Weltbild der Intellektuellen hin analysiert.
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Wer sich ernsthaft mit der Philosophie beschäftigt, wird sich immer auch für ihre Geschichte und all die Schätze interessieren, die sie seit ihren Anfängen im antiken Griechenland für uns bereithält. Diese kleine Einführung bietet deshalb einen knappen und dennoch vollständigen, dabei aber leicht verständlichen Überblick über zweitausendfünfhundert Jahre europäischer Philosophiegeschichte. In fünf Kapiteln werden sowohl die Hauptepochen der philosophischen Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart und die großen philosophischen Zusammenhänge als auch die maßgebenden Persönlichkeiten vorgestellt, die das philosophische Denken bis heute prägen. Das Schlusskapitel zeigt, dass die philosophische Tradition weiterhin lebendig ist und auch künftig nicht überholt sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wer sich ernsthaft mit der Philosophie beschäftigt, wird sich immer auch für ihre Geschichte und all die Schätze interessieren, die sie seit ihren Anfängen im antiken Griechenland für uns bereithält. Diese kleine Einführung bietet deshalb einen knappen und dennoch vollständigen, dabei aber leicht verständlichen Überblick über zweitausendfünfhundert Jahre europäischer Philosophiegeschichte. In fünf Kapiteln werden sowohl die Hauptepochen der philosophischen Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart und die großen philosophischen Zusammenhänge als auch die maßgebenden Persönlichkeiten vorgestellt, die das philosophische Denken bis heute prägen. Das Schlusskapitel zeigt, dass die philosophische Tradition weiterhin lebendig ist und auch künftig nicht überholt sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wer sich ernsthaft mit der Philosophie beschäftigt, wird sich immer auch für ihre Geschichte und all die Schätze interessieren, die sie seit ihren Anfängen im antiken Griechenland für uns bereithält. Diese kleine Einführung bietet deshalb einen knappen und dennoch vollständigen, dabei aber leicht verständlichen Überblick über zweitausendfünfhundert Jahre europäischer Philosophiegeschichte. In fünf Kapiteln werden sowohl die Hauptepochen der philosophischen Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart und die großen philosophischen Zusammenhänge als auch die maßgebenden Persönlichkeiten vorgestellt, die das philosophische Denken bis heute prägen. Das Schlusskapitel zeigt, dass die philosophische Tradition weiterhin lebendig ist und auch künftig nicht überholt sein wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band stellt die Entwicklung der Demokratie und der Demokratietheorien von der Antike bis zur Gegenwart dar. Er erläutert die Veränderungen des Demokratiebegriffs und der wissenschaftlichen Diskussion über die Herrschaftsform und erklärt den Übergang von der alten, auf die Selbstbestimmung des Volkes abzielenden (direkten) Demokratie zur reduzierten Demokratie als Methode der Generierung staatlicher Normen und effizienter Elitenrekrutierung , wie sie sich in der Folge von Kontroversen und politischen Kämpfen herausgebildet hat. Insofern werden auch Kritiker und Gegner der Demokratie berücksichtigt, die durch ihre Argumente die Weiterentwicklung von Demokratietheorien angestoßen haben. Die wissenschaftlichen Debatten interpretiert der Autor als Reflexionen von Konflikten und Legitimationsproblemen bestehender Herrschaftsordnungen, die, auch abhängig vom jeweils erreichten Stand der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, wiederum durch ökonomische und soziale Krisen verursacht wurden. Der Autor stellt also Ideengeschichte nicht als reine Geschichte von Theorien dar, sondern ordnet Ideen in den Kontext von sozialstrukturellen und politischen Entwicklungen ein. Die Leser können mit diesem Text nicht nur einen Einblick in die Demokratietheorien gewinnen, sie lernen auch, wie die Geschichte politischer Ideen studiert werden sollte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band stellt die Entwicklung der Demokratie und der Demokratietheorien von der Antike bis zur Gegenwart dar. Er erläutert die Veränderungen des Demokratiebegriffs und der wissenschaftlichen Diskussion über die Herrschaftsform und erklärt den Übergang von der alten, auf die Selbstbestimmung des Volkes abzielenden (direkten) Demokratie zur reduzierten Demokratie als Methode der Generierung staatlicher Normen und effizienter Elitenrekrutierung , wie sie sich in der Folge von Kontroversen und politischen Kämpfen herausgebildet hat. Insofern werden auch Kritiker und Gegner der Demokratie berücksichtigt, die durch ihre Argumente die Weiterentwicklung von Demokratietheorien angestoßen haben. Die wissenschaftlichen Debatten interpretiert der Autor als Reflexionen von Konflikten und Legitimationsproblemen bestehender Herrschaftsordnungen, die, auch abhängig vom jeweils erreichten Stand der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, wiederum durch ökonomische und soziale Krisen verursacht wurden. Der Autor stellt also Ideengeschichte nicht als reine Geschichte von Theorien dar, sondern ordnet Ideen in den Kontext von sozialstrukturellen und politischen Entwicklungen ein. Die Leser können mit diesem Text nicht nur einen Einblick in die Demokratietheorien gewinnen, sie lernen auch, wie die Geschichte politischer Ideen studiert werden sollte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band stellt die Entwicklung der Demokratie und der Demokratietheorien von der Antike bis zur Gegenwart dar. Er erläutert die Veränderungen des Demokratiebegriffs und der wissenschaftlichen Diskussion über die Herrschaftsform und erklärt den Übergang von der alten, auf die Selbstbestimmung des Volkes abzielenden (direkten) Demokratie zur reduzierten Demokratie als Methode der Generierung staatlicher Normen und effizienter Elitenrekrutierung , wie sie sich in der Folge von Kontroversen und politischen Kämpfen herausgebildet hat. Insofern werden auch Kritiker und Gegner der Demokratie berücksichtigt, die durch ihre Argumente die Weiterentwicklung von Demokratietheorien angestoßen haben. Die wissenschaftlichen Debatten interpretiert der Autor als Reflexionen von Konflikten und Legitimationsproblemen bestehender Herrschaftsordnungen, die, auch abhängig vom jeweils erreichten Stand der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, wiederum durch ökonomische und soziale Krisen verursacht wurden. Der Autor stellt also Ideengeschichte nicht als reine Geschichte von Theorien dar, sondern ordnet Ideen in den Kontext von sozialstrukturellen und politischen Entwicklungen ein. Die Leser können mit diesem Text nicht nur einen Einblick in die Demokratietheorien gewinnen, sie lernen auch, wie die Geschichte politischer Ideen studiert werden sollte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Diagnose der „Wissens- und Informationsgesellschaft“ prägt seit den 1960er Jahren die wissenschaftliche Diskussion um die Beschreibung der Gesellschaft in einem internationalen Debattenkontext. Bis heute spielen die „Wissens-“, die „Informations-“ respektive die „Wissens- und Informationsgesellschaft“ eine gewichtige Rolle in der politischen wie wissenschaftlichen Kommunikation. Indem die Biographie einer Idee in den Systemen "Wissenschaft" und "Politik" geschrieben wird, liefert die Untersuchung ebenso einen wissensgeschichtlichen Beitrag zum Verständnis davon, wie zeit- und gesellschaftsdiagnostisches Orientierungswissen entsteht, wie dieses innerwissenschaftlich wie außerwissenschaftlich kommuniziert wird und wie selbiges dadurch verwandelt und interpretiert wird. Schließlich wird durch die Untersuchung der politischen Adaption einer Zeitdiagnose aufgeschlüsselt, wie Deutungswissen genutzt wird und so politische Realitäten entstehen, die Handeln koordinieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Diagnose der „Wissens- und Informationsgesellschaft“ prägt seit den 1960er Jahren die wissenschaftliche Diskussion um die Beschreibung der Gesellschaft in einem internationalen Debattenkontext. Bis heute spielen die „Wissens-“, die „Informations-“ respektive die „Wissens- und Informationsgesellschaft“ eine gewichtige Rolle in der politischen wie wissenschaftlichen Kommunikation. Indem die Biographie einer Idee in den Systemen "Wissenschaft" und "Politik" geschrieben wird, liefert die Untersuchung ebenso einen wissensgeschichtlichen Beitrag zum Verständnis davon, wie zeit- und gesellschaftsdiagnostisches Orientierungswissen entsteht, wie dieses innerwissenschaftlich wie außerwissenschaftlich kommuniziert wird und wie selbiges dadurch verwandelt und interpretiert wird. Schließlich wird durch die Untersuchung der politischen Adaption einer Zeitdiagnose aufgeschlüsselt, wie Deutungswissen genutzt wird und so politische Realitäten entstehen, die Handeln koordinieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Diagnose der „Wissens- und Informationsgesellschaft“ prägt seit den 1960er Jahren die wissenschaftliche Diskussion um die Beschreibung der Gesellschaft in einem internationalen Debattenkontext. Bis heute spielen die „Wissens-“, die „Informations-“ respektive die „Wissens- und Informationsgesellschaft“ eine gewichtige Rolle in der politischen wie wissenschaftlichen Kommunikation. Indem die Biographie einer Idee in den Systemen "Wissenschaft" und "Politik" geschrieben wird, liefert die Untersuchung ebenso einen wissensgeschichtlichen Beitrag zum Verständnis davon, wie zeit- und gesellschaftsdiagnostisches Orientierungswissen entsteht, wie dieses innerwissenschaftlich wie außerwissenschaftlich kommuniziert wird und wie selbiges dadurch verwandelt und interpretiert wird. Schließlich wird durch die Untersuchung der politischen Adaption einer Zeitdiagnose aufgeschlüsselt, wie Deutungswissen genutzt wird und so politische Realitäten entstehen, die Handeln koordinieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Verhältnis von Religion und Demokratie gehört zu den großen Zukunftsthemen demokratischer Gesellschaften. Nachdem die Politikwissenschaft diesem Spannungsfeld lange Zeit kaum Aufmerksamkeit geschenkt hat, erfährt das Wechselverhältnis von Religion und Demokratie in jüngster Zeit eine neue Aktualität. Einen Schwerpunkt in der neueren politischen Theorie bildet dabei die Diskussion um die vorpolitischen Grundlagen des demokratischen Rechtsstaates, um die Angewiesenheit der freiheitlichen Demokratie auf religiöse Ressourcen. Der vorliegende Band greift diese Thematik auf. Er geht aber über die europazentrierte Ausgangsthese hinaus und verfolgt nicht nur das Verhältnis von (westlichem) Christentum und Demokratie, sondern weitet den Blick auf das Thema in anderen religiösen Großtraditionen dieser Welt. Dies geschieht mit qualitativen Einzelfallstudien, die den Zusammenhang von Religion und Demokratie im Raum des orthodoxen Christentums, im jüdisch-israelischen Kontext sowie in den religiösen Traditionen Asiens untersuchen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Verhältnis von Religion und Demokratie gehört zu den großen Zukunftsthemen demokratischer Gesellschaften. Nachdem die Politikwissenschaft diesem Spannungsfeld lange Zeit kaum Aufmerksamkeit geschenkt hat, erfährt das Wechselverhältnis von Religion und Demokratie in jüngster Zeit eine neue Aktualität. Einen Schwerpunkt in der neueren politischen Theorie bildet dabei die Diskussion um die vorpolitischen Grundlagen des demokratischen Rechtsstaates, um die Angewiesenheit der freiheitlichen Demokratie auf religiöse Ressourcen. Der vorliegende Band greift diese Thematik auf. Er geht aber über die europazentrierte Ausgangsthese hinaus und verfolgt nicht nur das Verhältnis von (westlichem) Christentum und Demokratie, sondern weitet den Blick auf das Thema in anderen religiösen Großtraditionen dieser Welt. Dies geschieht mit qualitativen Einzelfallstudien, die den Zusammenhang von Religion und Demokratie im Raum des orthodoxen Christentums, im jüdisch-israelischen Kontext sowie in den religiösen Traditionen Asiens untersuchen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band thematisiert den polymorphen Begriff der Politischen Theologie, der wie kein anderer dazu geeignet ist, die sogar unter den Voraussetzungen der Säkularisierung ungebrochene Verbindung von Religion und Politik zu konzeptionalisieren. Zugleich ermöglicht er es, die genuin politische Bedeutung religiöser Identitäten unabhängig von konkreten theologischen Wahrheitsansprüchen zu erfassen. Die in dieser Aufsatzedition versammelten Beiträge diskutieren sowohl die ideengeschichtlichen Entwicklungen, die der Umstrittenheit der Politischen Theologie vorausgingen, als auch einige Besonderheiten der festzustellenden politisch-theologischen Sequenzen im Christentum und im Islam. Dadurch wird schließlich auch verständlich, weshalb der untrennbare Zusammenhang zwischen Religion und Politik in säkularen Gesellschaften in erhöhtem Maße erklärungsbedürftig und legitimierungspflichtig wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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