Wer zwischen den Staaten pendelt, pendelt zwischen den Identitäten! In einer ethnographischen Studie untersucht Anett Schmitz die dynamischen Prozesse der Gestaltung transnationaler Lebensentwürfe von jungen, bildungserfolgreichen (Spät-)Aussiedlern, die aus den ehemaligen Sowjetstaaten nach Deutschland migriert sind und aus Bildungs- oder beruflichen Gründen zwischen Deutschland und Russland pendeln. Aus einer transnationalen Perspektive zeichnet sie nach, wie die jungen (Spät-)Aussiedler ihre »multiplen« Identitäten zwischen Herkunfts- und Aufnahmeland entwerfen und welche individuellen Beheimatungsstrategien sie dabei verfolgen, um Bezüge zu beiden Ländern und Kulturräumen herzustellen. Die sozialen Netzwerke, die in solchen transnationalen Bezügen eine wichtige Ressource für die Gestaltung ihrer Lebensentwürfe darstellen, werden mittels der innovativen Netzwerkerhebungsmethode »Venn Maker« analysiert und graphisch dargestellt.
Die Studie zeigt, dass die multiple Identität und Beheimatung nicht nur eine beliebige Bezugnahme auf Russland und Deutschland ist und kein Übergangsmodell zur temporären Positionierung und Verortung darstellt, sondern auch eine individuelle, identitätsstiftende Leistung zur Selbstfindung in (zirkulären) Migrationsprozessen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Studie zeigt, dass die multiple Identität und Beheimatung nicht nur eine beliebige Bezugnahme auf Russland und Deutschland ist und kein Übergangsmodell zur temporären Positionierung und Verortung darstellt, sondern auch eine individuelle, identitätsstiftende Leistung zur Selbstfindung in (zirkulären) Migrationsprozessen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Südamerika durchläuft derzeit hochgradig komplexe politische, soziale und ökonomische Prozesse. Einerseits wird die polit-ökonomische Umstrukturierung vorangetrieben, die im Zuge der Neoliberalisierung in den 1980er-Jahren begann, andererseits bahnen sich Vorschläge für eine fundamentale gesellschaftliche Neuordnung ihren Weg in die Politik mehrerer Länder. In Ecuador haben sich Formen des sozialen Protests entwickelt, die auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsmodellen und selbstbewussten lateinamerikanischen Identitätsentwürfen eine Revision der kolonialen und imperialen Geschichtsschreibung eingeleitet hat.
Unter besonderer Berücksichtigung der andinen Konzeptualisierung vom Guten Leben [Sumak Kawsay] untersucht Greta-Marie Becker die Verhandlung von Sexualität im heutigen Ecuador. Welchen Raum können nicht-heteronormative Lebensweisen in diesem besonderen politischen Klima für sich beanspruchen? Wie verhalten sich indigene Rechtsansprüche zu den Anliegen von trans-/homo-/bi- oder intersexuellen Personen?
Anhand der politischen Arbeit sexuell diskriminierter Menschen untersucht Becker, welche Handlungsmacht diese während der Aushandlung der neuen Verfassung von 2008 und den Jahren danach entwickeln konnten. Sie bietet gleichermaßen eine fundierte Analyse der historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte Ecuadors wie auch eine Revision der derzeitigen Gesetzeslage in Bezug auf Geschlechterthemen. Becker beleuchtet die kontroverse Dynamik vergeschlechtlichter, ethnisierter Identitätsbildungsprozesse innerhalb der fragmentierten Moderne Lateinamerikas und erforscht die stärker werdende Kritik an der kulturellen Vorherrschaft des globalen Nordens. Das Ergebnis wurde mit dem Herta-Pammer-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Südamerika durchläuft derzeit hochgradig komplexe politische, soziale und ökonomische Prozesse. Einerseits wird die polit-ökonomische Umstrukturierung vorangetrieben, die im Zuge der Neoliberalisierung in den 1980er-Jahren begann, andererseits bahnen sich Vorschläge für eine fundamentale gesellschaftliche Neuordnung ihren Weg in die Politik mehrerer Länder. In Ecuador haben sich Formen des sozialen Protests entwickelt, die auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsmodellen und selbstbewussten lateinamerikanischen Identitätsentwürfen eine Revision der kolonialen und imperialen Geschichtsschreibung eingeleitet hat.
Unter besonderer Berücksichtigung der andinen Konzeptualisierung vom Guten Leben [Sumak Kawsay] untersucht Greta-Marie Becker die Verhandlung von Sexualität im heutigen Ecuador. Welchen Raum können nicht-heteronormative Lebensweisen in diesem besonderen politischen Klima für sich beanspruchen? Wie verhalten sich indigene Rechtsansprüche zu den Anliegen von trans-/homo-/bi- oder intersexuellen Personen?
Anhand der politischen Arbeit sexuell diskriminierter Menschen untersucht Becker, welche Handlungsmacht diese während der Aushandlung der neuen Verfassung von 2008 und den Jahren danach entwickeln konnten. Sie bietet gleichermaßen eine fundierte Analyse der historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte Ecuadors wie auch eine Revision der derzeitigen Gesetzeslage in Bezug auf Geschlechterthemen. Becker beleuchtet die kontroverse Dynamik vergeschlechtlichter, ethnisierter Identitätsbildungsprozesse innerhalb der fragmentierten Moderne Lateinamerikas und erforscht die stärker werdende Kritik an der kulturellen Vorherrschaft des globalen Nordens. Das Ergebnis wurde mit dem Herta-Pammer-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer zwischen den Staaten pendelt, pendelt zwischen den Identitäten! In einer ethnographischen Studie untersucht Anett Schmitz die dynamischen Prozesse der Gestaltung transnationaler Lebensentwürfe von jungen, bildungserfolgreichen (Spät-)Aussiedlern, die aus den ehemaligen Sowjetstaaten nach Deutschland migriert sind und aus Bildungs- oder beruflichen Gründen zwischen Deutschland und Russland pendeln. Aus einer transnationalen Perspektive zeichnet sie nach, wie die jungen (Spät-)Aussiedler ihre »multiplen« Identitäten zwischen Herkunfts- und Aufnahmeland entwerfen und welche individuellen Beheimatungsstrategien sie dabei verfolgen, um Bezüge zu beiden Ländern und Kulturräumen herzustellen. Die sozialen Netzwerke, die in solchen transnationalen Bezügen eine wichtige Ressource für die Gestaltung ihrer Lebensentwürfe darstellen, werden mittels der innovativen Netzwerkerhebungsmethode »Venn Maker« analysiert und graphisch dargestellt.
Die Studie zeigt, dass die multiple Identität und Beheimatung nicht nur eine beliebige Bezugnahme auf Russland und Deutschland ist und kein Übergangsmodell zur temporären Positionierung und Verortung darstellt, sondern auch eine individuelle, identitätsstiftende Leistung zur Selbstfindung in (zirkulären) Migrationsprozessen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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