Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch (1965)

Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch (1965) von Kaiser,  Andreas
Nach der 1963 verabschiedeten Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium und dem Missale Romanum von 1970 wurden von den einzelnen Bischofskonferenzen sogenannte bilinguale Messbücher erstellt. An ihnen wird hier der Verlauf der Liturgiereform bis hin zum Ordo 1969 und die Entwicklung eines neuen Altarmessbuchs dargestellt – ein Beitrag zu einer weniger bekannten Phase der Liturgiegeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Prof. Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der unterbrochene Frühling

Der unterbrochene Frühling von Ligorio Soares,  Afonso M, Moreira da Silva,  Alberto, Ramminger,  Michael
Dokumentation einer Tagung im November 2005 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des II. Vatikanischen Konzils. Diese Tagung war ein gemeinsames Projekt brasilianischer und deutscher TheologInnen. Mit Beiträgen u.a. von: Francois Houtart, José Maria Vigil, José Comblín, Maria Cecília Domezi, Alberto da Silva Moreira, Paulo Suess, Marcelo Barros, Michael Ramminger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unterbrochene Frühling

Der unterbrochene Frühling von Ligorio Soares,  Afonso M, Moreira da Silva,  Alberto, Ramminger,  Michael
Dokumentation einer Tagung im November 2005 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des II. Vatikanischen Konzils. Diese Tagung war ein gemeinsames Projekt brasilianischer und deutscher TheologInnen. Mit Beiträgen u.a. von: Francois Houtart, José Maria Vigil, José Comblín, Maria Cecília Domezi, Alberto da Silva Moreira, Paulo Suess, Marcelo Barros, Michael Ramminger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem "unerledigten" Konzil und wieder andere meinen, dass es ein "neues Konzil" braucht. Spielt heute noch eine Rolle, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von "Stimmen der Zeit" und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Prof. Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem "unerledigten" Konzil und wieder andere meinen, dass es ein "neues Konzil" braucht. Spielt heute noch eine Rolle, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von "Stimmen der Zeit" und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aus Liebe zur Kirche

Aus Liebe zur Kirche von Fellay,  Bernard
Bischof Bernard Fellay, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., spricht in großer missionarischer Nächstenliebe von seinem Engagement für das Priestertum, den reinen Glauben und für die Kirche. Das Zeugnis eines Lebens, das der Mission und der Suche nach der Wahrheit gewidmet ist, ist auch das Porträt eines Mannes auf einer ungewöhnlichen Reise. Offen für alle Fragen – auch für aufwühlende Fragen zur Situation der katholischen Kirche – befasst sich Bischof Fellay eingehend mit vielen komplexen Themen – sei es die Geschichte der Priesterbruderschaft St. Pius X., die Lebensweise des Priesters in der heutigen Gesellschaft oder die Dringlichkeiten für die Kirche in ihrer heutigen Lage. Worte, die auf ihre Weise die Frage nach dem wesentlichen Platz der Priesterbruderschaft im Herzen der Kirche aufwerfen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Aus Liebe zur Kirche

Aus Liebe zur Kirche von Fellay,  Bernard
Bischof Bernard Fellay, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., spricht in großer missionarischer Nächstenliebe von seinem Engagement für das Priestertum, den reinen Glauben und für die Kirche. Das Zeugnis eines Lebens, das der Mission und der Suche nach der Wahrheit gewidmet ist, ist auch das Porträt eines Mannes auf einer ungewöhnlichen Reise. Offen für alle Fragen – auch für aufwühlende Fragen zur Situation der katholischen Kirche – befasst sich Bischof Fellay eingehend mit vielen komplexen Themen – sei es die Geschichte der Priesterbruderschaft St. Pius X., die Lebensweise des Priesters in der heutigen Gesellschaft oder die Dringlichkeiten für die Kirche in ihrer heutigen Lage. Worte, die auf ihre Weise die Frage nach dem wesentlichen Platz der Priesterbruderschaft im Herzen der Kirche aufwerfen.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch (1965)

Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch (1965) von Kaiser,  Andreas
Nach der 1963 verabschiedeten Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium und dem Missale Romanum von 1970 wurden von den einzelnen Bischofskonferenzen sogenannte bilinguale Messbücher erstellt. An ihnen wird hier der Verlauf der Liturgiereform bis hin zum Ordo 1969 und die Entwicklung eines neuen Altarmessbuchs dargestellt – ein Beitrag zu einer weniger bekannten Phase der Liturgiegeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Prof. Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der lange Schatten des I. Vatikanums

Der lange Schatten des I. Vatikanums von Neuner,  Peter
Das I. Vatikanum war geprägt von der Abwehr neuzeitlicher Philosophie und Wissenschaft. Es sah in einem zerstörerischen Individualismus und Liberalismus die Grundübel der Neuzeit, die es durch eine Besinnung auf Autorität und Gehorsam überwinden wollte. Dieser Tendenz folgten die neuscholastische Theologie und der Antimodernismus. In der Vorbereitung des II. Vatikanums wollten konservative Kreise sie definitiv festschreiben. Doch dieses Konzil hat die Kirche für die Welt geöffnet. Aber es hat auch problematische Aussagen des I. Vatikanums wiederholt. In der offiziellen Rezeption des II. Vatikanums wirkte die Tradition von 1869/70 mächtig nach – bis heute. Ein mutiger Paradigmenwechsel ist überfällig.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Freude und Hoffnung

Freude und Hoffnung von Kaufmann,  Franz-Xaver, Lehmann,  Karl, Overbeck,  Franz Josef
Gaudium et spes, das Abschlussdokument des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965), bedeutet einen »theologischen Quantensprung« (Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck). Es hat den früheren Gegensatz von Kirche und Welt überwunden: Die Welt ist Gottes gute Schöpfung. Christinnen und Christen sollen sich nicht aus der Welt zurückziehen, sondern sie mitgestalten. Diese neue Verhältnisbestimmung hatte und hat weitreichende Auswirkungen auch auf das Selbstverständnis und die Strukturen der Kirche. Der Lernprozess ist längst nicht abgeschlossen, scheint aber Erfrischung zu brauchen. Pointiert zeigt dieser Band den bleibenden Impuls des Konzils für eine Erneuerung des kirchlichen Lebens in der heutigen Gesellschaft auf.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Das Zweite Vatikanische Konzil

Das Zweite Vatikanische Konzil von Brantl,  Johannes, Eirich,  Margarete, Euler,  Andreas
"Es war ein glanzvoller Tag, als am 11. Oktober 1962 mit einem feierlichen Einzug von über 2.000 Konzilsvätern in die Basilika Sankt Peter zu Rom das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde." So beschreibt Papst Benedikt XVI: im Rückblick den Beginn dieses Jahrhunderteriegnisses von 1962 bis 1965, das er selbst nicht nur erlebete, sondern auch entscheidend mitprägte. Zum Konzilsjubiläum und über dessen gesamte Dauer erschienen im Paulinus – Wochenzeitung für das Bistum Trier Artikel zum geschichtlichen Verlauf, den Beschlüssen, Ideen und zentralen Personen dieses epoachalen Ereignisses. Diese Artikelfolge ist hier dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-01-13
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