Wege in die Kriegsgefangenschaft

Wege in die Kriegsgefangenschaft von Scherstjanoi,  Elke
Die Ereignisse, von denen berichtet wird, liegen 65 Jahre zurück. Für Millionen Menschen waren sie von allergrößter Bedeutung. Hier erinnern sich einige der letzten männlichen Vertreter der sogenannten Kriegsgeneration. Diese Männer waren aktive Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg (1939–1945), vor allem als Soldaten des deutschen Heeres. In den zwanziger Jahren geboren, herangewachsen im nationalsozialistischen »Dritten Reich«, galt für sie der Weg an die Front als nahezu unausweichlich. Ihr Soldatendasein endete mit Gefangenschaft – hier mit sowjetischer Gefangenschaft. »Dem Russen«, wie es im damaligen Sprachgebrauch hieß, dem Hauptkriegsgegner der deutschen Eroberer, mussten sie sich ergeben. Die Autorin befragte Männer, wie ihre Gefangennahme verlief. Die Erzählungen machen deutlich, dass es sich um ganz entscheidende Tage in ihrem Leben handelte. Die Forschung spricht von Grenzerlebnissen, Erlebnissen also, die an die äußerste Grenze dessen gingen, was mit gewohnten zivilen Verhaltensweisen steuerbar ist. Das dominante Empfinden war Angst.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wege in die Kriegsgefangenschaft

Wege in die Kriegsgefangenschaft von Scherstjanoi,  Elke
Die Ereignisse, von denen berichtet wird, liegen 65 Jahre zurück. Für Millionen Menschen waren sie von allergrößter Bedeutung. Hier erinnern sich einige der letzten männlichen Vertreter der sogenannten Kriegsgeneration. Diese Männer waren aktive Teilnehmer am Zweiten Weltkrieg (1939–1945), vor allem als Soldaten des deutschen Heeres. In den zwanziger Jahren geboren, herangewachsen im nationalsozialistischen »Dritten Reich«, galt für sie der Weg an die Front als nahezu unausweichlich. Ihr Soldatendasein endete mit Gefangenschaft – hier mit sowjetischer Gefangenschaft. »Dem Russen«, wie es im damaligen Sprachgebrauch hieß, dem Hauptkriegsgegner der deutschen Eroberer, mussten sie sich ergeben. Die Autorin befragte Männer, wie ihre Gefangennahme verlief. Die Erzählungen machen deutlich, dass es sich um ganz entscheidende Tage in ihrem Leben handelte. Die Forschung spricht von Grenzerlebnissen, Erlebnissen also, die an die äußerste Grenze dessen gingen, was mit gewohnten zivilen Verhaltensweisen steuerbar ist. Das dominante Empfinden war Angst.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Normandie 1944

Normandie 1944 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Zweite Weltkrieg im Westen und die Befreiung Europas durch die Alliierten Im Morgengrauen des 6. Juni 1944 landeten die Alliierten am Omaha-Beach in der Normandie: Die Operation Overlord begann. Acht Monate später kapitulierte Deutschland. Brachte die Invasion die entscheidende Wende im Krieg? Was folgte auf den D-Day, eine der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs? Wie vollzog sich der Siegeszug der Alliierten bis zum Rhein, während die Sowjetunion die Heeresgruppe ›Mitte‹ zerschlug? Der Militärhistoriker und Bestseller-Autor Klaus-Jürgen Bremm schildert in seinem großen Panorama den Weltkrieg im Westen. In seiner dichten historischen Darstellung analysiert er die ersten geheimen Pläne der Landungsoperation, die Ereignisse am längsten Tag und den anschließenden Vormarsch der Alliierten auf Paris. - Ein umfassendes Panorama der Endphase des Zweiten Weltkriegs im Westen - Kenntnisreiche Analyse von einem der besten Militärhistoriker - Vom Vormarsch der Deutschen und dem Bau des Atlantikwalls an der Westfront bis zur Befreiung Frankreichs durch die Alliierten - Packend erzähltes Sachbuch für alle, die sich für den 2. Weltkrieg interessieren Der lange Kampf um die Freiheit: die Zurückeroberung des Westens durch die Alliierten Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass die Invasion an den Stränden der Normandie scheitern könnte? Welche Überlegungen gab es bei den Alliierten, etwa von General Montgomery? Womit rechnete die deutsche Wehrmacht? Das sind nur einige der Aspekte in der Kriegsgeschichte über den Zweiten Weltkrieg im Westen von Klaus-Jürgen Bremm. Sein Sachbuch ermöglicht wertvolle Einblicke in das Geschehen am bedeutendsten Kriegsschauplatz im 2. Weltkrieg im Westen Europas.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Normandie 1944

Normandie 1944 von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Zweite Weltkrieg im Westen und die Befreiung Europas durch die Alliierten Im Morgengrauen des 6. Juni 1944 landeten die Alliierten am Omaha-Beach in der Normandie: Die Operation Overlord begann. Acht Monate später kapitulierte Deutschland. Brachte die Invasion die entscheidende Wende im Krieg? Was folgte auf den D-Day, eine der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs? Wie vollzog sich der Siegeszug der Alliierten bis zum Rhein, während die Sowjetunion die Heeresgruppe ›Mitte‹ zerschlug? Der Militärhistoriker und Bestseller-Autor Klaus-Jürgen Bremm schildert in seinem großen Panorama den Weltkrieg im Westen. In seiner dichten historischen Darstellung analysiert er die ersten geheimen Pläne der Landungsoperation, die Ereignisse am längsten Tag und den anschließenden Vormarsch der Alliierten auf Paris. - Ein umfassendes Panorama der Endphase des Zweiten Weltkriegs im Westen - Kenntnisreiche Analyse von einem der besten Militärhistoriker - Vom Vormarsch der Deutschen und dem Bau des Atlantikwalls an der Westfront bis zur Befreiung Frankreichs durch die Alliierten - Packend erzähltes Sachbuch für alle, die sich für den 2. Weltkrieg interessieren Der lange Kampf um die Freiheit: die Zurückeroberung des Westens durch die Alliierten Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass die Invasion an den Stränden der Normandie scheitern könnte? Welche Überlegungen gab es bei den Alliierten, etwa von General Montgomery? Womit rechnete die deutsche Wehrmacht? Das sind nur einige der Aspekte in der Kriegsgeschichte über den Zweiten Weltkrieg im Westen von Klaus-Jürgen Bremm. Sein Sachbuch ermöglicht wertvolle Einblicke in das Geschehen am bedeutendsten Kriegsschauplatz im 2. Weltkrieg im Westen Europas.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Schicksalstage des April 1945 der Stadt Halle/Saale

Die Schicksalstage des April 1945 der Stadt Halle/Saale von Seilkopf,  Wolfgang
Zeit- und Augenzeugen berichten über die letzten Tage des Krieges in Halle an der Saale. Dabei wird die Rolle des Felix Graf von Luckner und sein Einsatz gegen die Bombardierung der Stadt beleuchtet. Es kommt insbesondere der Major a.D. Huhold zu Wort, der in diesen Tagen mit zu den Verhandlungsführern gehörte und Wegbegleiter Luckners war.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie

Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. In Band 1 (17a) möchte ich einen Gesamtüberblick darstellen, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 1

Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 1 von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, welches sich nur mit der schießenden Heeresartillerie befasste, möchte ich mich nun den anfangs im Buchset ausgeschlossenen nicht schießenden Heeresartillerie-Einheiten widmen. Den Anfang machte die Darstellung der Artilleristischen Wettereinheiten des Heeres, es folgte der Band zu den Artilleristischen Zusatzeinheiten der Heeresartillerie ergänzt durch Spezialeinheiten der Infanterie (diverse) und Pioniertruppe (ausgerüstet mit Goliath und Taifun). Den Abschluss der Betrachtung der nicht schießenden Heeresartillerie bilden 2 Bände zur Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens, beide Bände betrachten die Organisation und den Einsatz dieser Teileinheit der Waffengattung Artillerie - ab 27.10.1943 als selbständige Waffengattung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Franz Stock

Franz Stock von Denoël, Vivier,  Jean-François
Franz Stock war katholischer Priester und während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg Seelsorger der Gefängnisse von Paris. Er begleitete unzählige französische Widerstandskämpfer zu der Hinrichtungsstätte auf den Mont Valérien. Auch leistete er den Angehörigen Beistand. Für viele verkörperte Franz Stock, in der von Folter, Brutalität und großen Ängsten geprägten Zeit, die göttliche Barmherzigkeit. Nach der Kapitulation Deutschlands wurde Franz Stock als Kriegsgefangener Regens des sogenannten „Stacheldrahtseminars“, einer theologischen Ausbildungsstätte für deutsche Gefangene im Lager von Chartres. Ziel der Franzosen war es, Priester auszubilden, die mit dem Wunsch nach Frieden und Freiheit gute christliche Werte dem noch vorhandenen nationalsozialistischen Gedankengut entgegensetzten. Mit diesem Wirken gilt er als ein Wegbereiter der deutsch-französischen Freundschaft. Der Band erzählt in packenden Bildern die Geschichte eines einzigartigen Ausnahme-Priesters voller Güte, der in der Hölle des Nationalsozialismus Hunderten Menschen Trost spendete.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 2

Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 2 von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie in 2 Bänden vorstellen. Im November 1940 wurde durch die Org. Abt., beginnend mit der Gliederung des Feldheeres vom 10.11.1940, der Begriff Küstenschutz-Artillerie statt Stellungsartillerie für Küstenschutz verwendet - die Heeresküsten-Artillerie war damit praktisch eingeführt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 1

Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 1 von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie in 2 Bänden vorstellen. Im November 1940 wurde durch die Org. Abt., beginnend mit der Gliederung des Feldheeres vom 10.11.1940, der Begriff Küstenschutz-Artillerie statt Stellungsartillerie für Küstenschutz verwendet - die Heeresküsten-Artillerie war damit praktisch eingeführt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2

Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2 von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. Band 1 (17a) bietet einen Gesamtüberblick, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt. Diese Abteilung gehörte kriegsgliederungsmäßig zur 3. Infanterie-Division (mot.), welche 1943 in Stalingrad unterging. Nach Neuaufstellung der Division als 3. Panzer-Grenadier-Division wurde auch die Heeres-Flak-Abteilung 312 neu aufgestellt und der Division unterstellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 2

Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 2 von Kleinert,  Uwe
Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, welches sich nur mit der schießenden Heeresartillerie befasste, möchte ich mich nun den anfangs im Buchset ausgeschlossenen nicht schießenden Heeresartillerie-Einheiten widmen. Den Anfang machte die Darstellung der Artilleristischen Wettereinheiten des Heeres, es folgte der Band zu den Artilleristischen Zusatzeinheiten der Heeresartillerie ergänzt durch Spezialeinheiten der Infanterie (diverse) und Pioniertruppe (ausgerüstet mit Goliath und Taifun). Den Abschluss der Betrachtung der nicht schießenden Heeresartillerie bilden 2 Bände zur Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens, beide Bände betrachten die Organisation und den Einsatz dieser Teileinheit der Waffengattung Artillerie - ab 27.10.1943 als selbständige Waffengattung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division

Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division von Kleinert,  Uwe
Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele. Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden. Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division aus Sicht des Artillerie-Regiments 10 und des schweren Artillerie-Regiments 46 bis 1940.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kriegstagebuch der Panzer-Abteilung 138

Kriegstagebuch der Panzer-Abteilung 138 von Kleinert,  Uwe
Der Band Rückschau 04 ist kleinen- (Brigade), kleineren- (Abteilung/ Bataillon) und kleinsten- (Kompanie) und daher oft vergessenen Heerestruppen gewidmet, die überhastet aufgestellt und an der Südfront zur Abriegelung der sowjetischen Angriffsoperationen nach der Schließung des Kessels um Stalingrad eingesetzt wurden. Vom Einsatz der Panzer-Abteilung 138 ist das Kriegstagebuch überliefert. Es ist Zeugnis des Kampfes im Winter 1942/1943 an einer Front in Not. Zum Fallschirmjäger-Bataillon z.b.V. 100 existiert ein Zeitzeugenbericht. (Vermutlich lautete die offizielle Bezeichnung: Luftwaffen-Feld-Bataillon z.b.V. 100) Die selbständigen Panzer-Jäger-Kompanien lassen sich nur anhand der organisatorischen Daten rekonstruieren. In den mir vorliegenden Unterlagen der Heeresgruppe Don tauchen die Panzer-Jäger-Kompanien 515 und 516 nur 1x auf, als schlichtes Zeichen in einer Gliederungsskizze.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Franz Stock

Franz Stock von Denoël, Vivier,  Jean-François
Franz Stock war katholischer Priester und während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg Seelsorger der Gefängnisse von Paris. Er begleitete unzählige französische Widerstandskämpfer zu der Hinrichtungsstätte auf den Mont Valérien. Auch leistete er den Angehörigen Beistand. Für viele verkörperte Franz Stock, in der von Folter, Brutalität und großen Ängsten geprägten Zeit, die göttliche Barmherzigkeit. Nach der Kapitulation Deutschlands wurde Franz Stock als Kriegsgefangener Regens des sogenannten „Stacheldrahtseminars“, einer theologischen Ausbildungsstätte für deutsche Gefangene im Lager von Chartres. Ziel der Franzosen war es, Priester auszubilden, die mit dem Wunsch nach Frieden und Freiheit gute christliche Werte dem noch vorhandenen nationalsozialistischen Gedankengut entgegensetzten. Mit diesem Wirken gilt er als ein Wegbereiter der deutsch-französischen Freundschaft. Der Band erzählt in packenden Bildern die Geschichte eines einzigartigen Ausnahme-Priesters voller Güte, der in der Hölle des Nationalsozialismus Hunderten Menschen Trost spendete.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Chronik der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940

Chronik der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940 von Kleinert,  Uwe
Das ist die Chronik der schweren Artillerie-Abteilung II.93 für die Jahre 1939-1940. Sie war seit kurz nach Beginn des Polenfeldzuges der 4. Panzer-Division bis in den Sommer 1940 hinein dauerhaft taktisch unterstellt. Im Juli 1940 erfolgte dann die kriegsgliederungsmäßige Eingliederungin das Artillerie-Regiment 103 der 4. Panzer-Division.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Proletarischer Widerstand gegen Faschismus und Krieg

Proletarischer Widerstand gegen Faschismus und Krieg von Dickhut,  Willi
Das Buch war ursprünglich als Informations- und Schulungsmaterial des illegalen Widerstands in Solingen erarbeitet worden. Es ist nicht nur eine tiefschürfende und weitsichtige Analyse des Verlaufs des II. Weltkriegs. Willi Dickhut durchdringt die Beurteilung des Kriegsverlaufs immer wieder mit grundsätzlichen Lehren aus den Erfahrungen der internationalen Arbeiterbewegung: so etwa die "Strategie und Taktik des proletarischen Klassenkampfs", "die Lehren des bewaffneten Aufstands", "Entwicklung und Ende der proletarischen Revolution 1918/19". Ein einmaliges "Geschichtsbuch" vom Standpunkt der revolutionären Arbeiterklasse! Dieses historische Dokument behandelt eine in den Medien meist ignorierte aber wesentliche Seite: den Widerstand der Arbeiterbewegung gegen den Hitlerfaschismus. Willi Dickhut, Arbeiter, Kommunist und Widerstandskämpfer, erstellte zwischen 1941 und 1945 umfassendes Material, das insbesondere die faschistische Demagogie und Desinformation der Bevölkerung widerlegte und damit wertvolle Hilfe in der Überzeugungsarbeit für neue Mitstreiter im aktiven Widerstand war. Das Buch enthält Analysen zu allen wichtigen politischen Entwicklungen des Hitlerfaschismus und des II. Weltkriegs. Das Material wurde unter den schwierigsten Bedingungen erstellt und verarbeitet und entfaltete eine große Wirkung. Es überzeugt durch tiefe Verbundenheit und das Engagement des Autors im antifaschistischen Widerstand. Auf Grund der authentischen Quellen und Dokumente ist es gut einsetzbar im Schulunterricht, bei Projekttagen und in der Bildungsarbeit der antifaschistischen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213

Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213 von Kleinert,  Uwe
Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele. Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden. Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division. Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-11
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