Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die gegenwärtige Schöpfungstheologie, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfährt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstörung der Natur zur Folge hat. Die schöpfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu überwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt. Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu überwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grundüberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfängen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Frühphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spätphilosophie, sondern auch die frühen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schöpfungsgedanken zu interpretieren sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die gegenwärtige Schöpfungstheologie, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfährt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstörung der Natur zur Folge hat. Die schöpfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu überwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt. Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu überwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grundüberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfängen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Frühphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spätphilosophie, sondern auch die frühen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schöpfungsgedanken zu interpretieren sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Glück ist ein allseits ersehntes Gut. Doch wie kommt man dazu? Der von Søren Kierkegaard bereits in „Entweder – Oder“ (1843) charakterisierte Ästhetiker sucht sein Glück in glücklichen Momenten, jedoch verliert er sich in der Jagd danach. Der Spießbürger glaubt sein Glück in der materiellen Versorgung zu finden. Das Glück wird in einem phantasielos verplanten und kalkulierten Leben gesucht. Doch er verpasst dadurch sein Leben. Das höchste Glück, die Seligkeit, ist nur im christlichen Glauben zu erreichen.
Die Autorin Margit Nickel hat diese Analyse Søren Kierkegaards zu ergründen gesucht. Die Sünde als ruinöse Wirkmacht lässt das eigene Wollen verfehlt sein. Der Mensch steht sich selbst im Weg auf der Suche nach Glück und bleibt verzweifelt. Einzig Jesus Christus kann ihn als der wahre Seelsorger heilen von der „Krankheit zum Tode“. Das Glück liegt in der gelungenen Selbstverwirklichung, in der der Mensch sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und annehmen kann inmitten einer sinnvollen Schöpfungsordnung.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Das Verhältnis von Einheit und Vielheit als ein Grundproblem der Philosophiegeschichte erfährt in den Werken von zwei der gegenwärtig einflussreichsten französischen Denker, Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy, eine je spezifische Reformulierung mit weitreichenden ontologischen sowie politischen Konsequenzen.
Durch einen innovativen, aber dennoch einführenden Vergleich kontrastiert und verschränkt Ralf Gisinger erstmalig Ansätze beider Philosophen, indem er sein originäres Konzept der »Pluralisierung« entwickelt. In einem Feld zwischen Allgemeinheit und Partikularität lassen sich so insbesondere klassische Kategorien der politischen Philosophie wie Identität, Subjekt oder Gesellschaft radikal neu begreifen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Verhältnis von Einheit und Vielheit als ein Grundproblem der Philosophiegeschichte erfährt in den Werken von zwei der gegenwärtig einflussreichsten französischen Denker, Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy, eine je spezifische Reformulierung mit weitreichenden ontologischen sowie politischen Konsequenzen.
Durch einen innovativen, aber dennoch einführenden Vergleich kontrastiert und verschränkt Ralf Gisinger erstmalig Ansätze beider Philosophen, indem er sein originäres Konzept der »Pluralisierung« entwickelt. In einem Feld zwischen Allgemeinheit und Partikularität lassen sich so insbesondere klassische Kategorien der politischen Philosophie wie Identität, Subjekt oder Gesellschaft radikal neu begreifen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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