Kritik des Common Sense.

Kritik des Common Sense. von Nehring,  Robert
Die Beziehung zwischen Common Sense und Wissenschaft ist von gegenseitigen Vorurteilen geprägt, dabei sind beide in hohem Maße aufeinander angewiesen. Robert Nehring untersucht Nutzen und Nachteil des Common Sense für die Wissenschaft und insbesondere für die Philosophie. Bedeutung und Funktion des vielschichtigen Bedeutungskomplexes ›Common Sense‹ erschließt er hauptsächlich anhand des Gesamtwerkes von Immanuel Kant. Von diesem lasse sich diesbezüglich paradoxerweise am meisten lernen. Paradox, weil in Kant bislang ein entschiedener Gegner dieses Vermögens gesehen werde. Nach einer genauen Bestimmung des Begriffs und dessen Erscheinungsformen bei Kant verfolgt der Autor die drei Hauptgestalten des Common Sense bei dem Königsberger Philosophen – ›gesunder Menschenverstand‹, ›reflektierende Urteilskraft‹ und ›Gemeinsinn‹ – durch dessen vorkritische (populäre) Periode, die drei Hauptwerke der Kritik und die nachkritische (pragmatische) Schaffensphase. Dabei werden Funktionen des Common Sense herausgearbeitet, die für die Philosophie, die Einzelwissenschaften und darüber hinaus unentbehrlich sind. Im Ergebnis zeigt sich, dass Kant dieses Vermögen in einer beispiellosen Tiefe und Breite erforscht hat. Er selbst lässt sich als Common-Sense-Philosoph betrachten, seine Hauptwerke erscheinen als ›Kritiken des Common Sense‹. So erweist sich Robert Nehrings »Kritik des Common Sense« nicht nur als Schlüssel zu Wesen und Nutzen des Common Sense, sondern auch als Schlüssel zu der Philosophie Kants.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bestimmung des Menschen bei Kant

Die Bestimmung des Menschen bei Kant von Brandt,  Reinhard
Nach Kant liegt der Zweck der menschlichen Existenz in der Moral und damit der Freiheit, auf sie richtet sich unser gesamtes Vernunftinteresse. Aus diesem gut bezeugten Zentrum werden in der vorliegenden Untersuchung die kopernikanische Wende, die Geschichtsphilosophie und vor allem die drei Kritiken interpretiert; dass die Kritik der reinen Vernunft sich als republikanischer Gerichtshof artikuliert, ist in der Leitidee der moralischen Bestimmung des Menschen begründet. Kants Wirkung beruhte auf dem Freiheitspathos, mit dem er sich gegen die Bevormundung durch die Despoten und eine scholastisch verwaltete Metaphysik stellte. Im letzten Kapitel, »Die Vierte Kritik«, werden Äußerungen untersucht, gemäß denen eine neue Kritik der reinen Vernunft die drei Kritiken der Vernunft bzw. des Verstandes (1781), der Urteilskraft (1790) und der praktischen Vernunft (1788) in ihrer Vollständigkeit begründen sollte; es wird gezeigt, dass dieses Projekt Kant notwendig schien, aber zugleich nicht durchführbar war.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kant und der Deutsche Idealismus

Kant und der Deutsche Idealismus von Bondeli,  Martin, Esser,  Andrea, Gabriel,  Markus, Koch,  Anton Friedrich, Schmidt,  Andreas, Vieweg,  Klaus
Wie relevant ist die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus für die Gegenwart? Am Anfang war Kant. Seine »Kritik der reinen Vernunft« war eine Initialzündung und eröffnete einen neuen Denkraum. Darin waren sich die drei wichtigsten Repräsentanten des Deutschen Idealismus — Fichte, Schelling und Hegel — einig. Auch Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin gingen damit konform. Doch wie sieht das heute aus? Gehört Kant ins Museum der Philosophiegeschichte? Haben die Denker des Deutschen Idealismus, die sich auf Kant beziehen, uns noch etwas zu sagen? - Ist Kants Philosophie noch zeitgemäß? Problemlagen und Perspektiven, die für heutige Debatten relevant sind - Fichte, Schelling, Hegel: die Entwicklung der Philosophie nach Kant - Betrachtungen zur Elementarphilosophie Karl Leonhard Reinholds und ihrer Folgen - Eigenständige und originelle Zugänge zu den philosophischen Strömungen - Ein Handbuch, das einen Einstieg in das tiefere Studium ermöglichtWarum wir die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus heute noch brauchen Das von Klaus Vieweg herausgegebene Buch stellt wichtige Aspekte von Kants Denken sowie ausgewählte Hauptstränge der fulminanten Denkbewegung nach Kant vor. Der Herausgeber ist Professor für Klassische Deutsche Philosophie und beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere mit Hegel, und dem Skeptizismus. Zusammen mit fünf weiteren Expert:innen eröffnet er den Leserinnen und Lesern Zugänge zu einer Epoche der Weltphilosophie, die keineswegs ins Museum gehört!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Kritik der reinen Erfahrung

Zur Kritik der reinen Erfahrung von Wentzlaff-Eggebert,  Julia
Kritik ist mehr als der Gegenstand dieses Buches. Sie ist auch der ursprüngliche Impuls des Denkens, der es methodisch und inhaltlich strukturiert: In 19 aufeinander aufbauenden Abschnitten drängt Kritik das Denken zur produktiven Auseinandersetzung mit dessen Negativität. Angelpunkt dieser Selbstbewegung des Denkens ist die "reine Erfahrung". In ihr stehen klassisch kantische Problemkomplexe im konstellativen Zusammenhang mit existenzialphilosophischen und phänomenologischen Paradigmen; Urteilslogik verschwistert sich mit Verzweiflung, Unsicherheit, Kreativität, und schliesslich: mit der Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 47

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 47 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Rapp,  Christof
Paul Ziche: Der Begriff der Mitte" in Aristoteles' Wissenschaftskonzeption Werner Strube: Schönes und Erhabenes. Zur Vorgeschichte und Etablierung der wichtigsten Einteilung ästhetischer Qualitäten Helmut C. Jacobs: Vom Entdecken zum Erfinden. Zur Begriffsgeschichte von invención im Kontext der spanischen Geniediskussion des 18. Jahrhunderts Ulrike Santozki: Kants "Technik der Natur" in der Kritik der Urteilskraft Javier Ibáñez-Noé: Die Geschichte des Begriffs "Urteilskraft" bei Kant und seinen Vorgängern Ulrich Dierse: Umformulierungen einer unvermeidlichen Frage. Über prominenten und weniger prominenten Gebrauch von "Theodizee" Falko Schmieder: Von der Methode der Aufklärung zum Mechanismus des Wahns. Zur Geschichte des Begriffs "Projektion" Marc-Oliver Schuster: Rudolf Pannwitz' kulturphilosophische Verwendung des Begriffs "postmodern" Miszelle - Aaron Fellbaum: Kants Organismusbegriff und seine Transformation in der Naturphilosophie F. W. J. Schellings Literaturübersicht - Neuerscheinungen des "Lessico internationale europeo" Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Europäische Idee der Freiheit und die Etablierung eines Europäischen Strafrechts.

Die Europäische Idee der Freiheit und die Etablierung eines Europäischen Strafrechts. von Noltenius,  Bettina
Das Strafrecht greift in fundamentaler Weise in die Freiheitsrechte des Einzelnen ein. Soll auf ein Verbrechen nicht ein weiterer Gewaltakt folgen, bedarf die Befugnis zu strafen einer rechtlichen Begründung. Die Arbeit untersucht mit Bezug auf die gemeinsame europäische Tradition der Aufklärung und aufbauend auf dem Rechts- und Freiheitsbegriff Immanuel Kants, ob die Schaffung eines Europäischen Strafrechts mit einem freiheitlichen Rechtsverständnis kompatibel ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Reuter,  Helmut, Sandel,  Michael J.
»Sandel erklärt die Theorien der Gerechtigkeit mit Klarheit und Dringlichkeit.« New York Times Seit ihren Anfängen gehört Gerechtigkeit zu den Kernthemen der Philosophie. Wie können wir die Erkenntnisse, die sie im Laufe der Jahrhunderte gewonnen hat, für unseren Alltag nutzen? Anhand konkreter Beispiele von Abtreibung und Leihmutterschaft über Preisfindung in Krisenzeiten bis hin zu Kriegsrecht und Umweltschutz macht Bestseller-Autor und Star-Philosoph Michael J. Sandel die Theorien von Aristoteles, Kant oder John Rawls für unsere Zeit fruchtbar. Welchen Wert haben moralische Normen? Gibt es Kriterien für das richtige Handeln? »Gerechtigkeit« stellt unsere Überzeugungen auf den Prüfstand und plädiert für ein moralisches Engagement der Gesellschaft, das das Gemeinwohl ins Zentrum rückt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pantopia

Pantopia von Hannig,  Theresa
Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von "Die Optimierer", hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben. Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek  nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug. Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden? "Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!" "Theresa Hannig spricht das Große gelassen und zugleich souverän aus: Eine bessere Welt ist möglich. [Ein] 'Cocktail der Utopie', der Lust auf mehr macht. Vor allem Lust auf Veränderung!" Stefan Selke (Autor von Wunschland)  
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik

Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik von Fischer,  Norbert
Ziel der vorliegenden Einführung ist es, den Text der »Kritik der reinen Vernunft« zu erschließen und dabei auch unterschiedliche Interpretationsrichtungen und -haltungen zu Wort kommen zu lassen, die aber in der Auffassung übereinkommen, dass dieses epochemachende Werk Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik sei – was vielen bis heute nicht zu Bewußtsein gekommen zu sein scheint und wegen dessen undogmatischem Charakter auch eine Herausforderung bleibt. Obgleich die »Kritik der reinen Vernunft« nicht durchgängig als Grundlegung einer kritischen Metaphysik bedacht und anerkannt wird, entspricht diese Auslegung den ureigenen Intentionen Kants, die durch die verwickelte Interpretationsgeschichte aus dem Blickfeld gerückt waren und danach also neu entdeckt werden mussten. Auch um dieses Zieles willen beschränken sich die meisten Beiträge nicht auf die jeweils zu kommentierenden Passagen, sondern weisen immer wieder auf Zusammenhänge im Gesamttext der Kritik der reinen Vernunft, auf Anknüpfungspunkte in früheren und späteren Werken Kants, in seinen Briefen, im handschriftlichen Nachlass und überdies bei seinen Zeitgenossen und in der älteren und neueren Philosophiegeschichte. Mit Beiträgen von Claus Beisbart, Bernd Dörflinger, Klaus Düsing, Brigitte Falkenburg, Norbert Fischer, Maximilian Forschner, Dieter Hattrup, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Norbert Hinske, Clemens Schwaiger, Jakub Sirovátka, Jürgen Stabel, Pedro Jesús Teruel und Robert Theis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Bestimmung des Menschen bei Kant

Die Bestimmung des Menschen bei Kant von Brandt,  Reinhard
Nach Kant liegt der Zweck der menschlichen Existenz in der Moral und damit der Freiheit, auf sie richtet sich unser gesamtes Vernunftinteresse. Aus diesem gut bezeugten Zentrum werden in der vorliegenden Untersuchung die kopernikanische Wende, die Geschichtsphilosophie und vor allem die drei Kritiken interpretiert; dass die Kritik der reinen Vernunft sich als republikanischer Gerichtshof artikuliert, ist in der Leitidee der moralischen Bestimmung des Menschen begründet. Kants Wirkung beruhte auf dem Freiheitspathos, mit dem er sich gegen die Bevormundung durch die Despoten und eine scholastisch verwaltete Metaphysik stellte. Im letzten Kapitel, »Die Vierte Kritik«, werden Äußerungen untersucht, gemäß denen eine neue Kritik der reinen Vernunft die drei Kritiken der Vernunft bzw. des Verstandes (1781), der Urteilskraft (1790) und der praktischen Vernunft (1788) in ihrer Vollständigkeit begründen sollte; es wird gezeigt, dass dieses Projekt Kant notwendig schien, aber zugleich nicht durchführbar war.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 47

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 47 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Rapp,  Christof
Paul Ziche: Der Begriff der Mitte" in Aristoteles' Wissenschaftskonzeption Werner Strube: Schönes und Erhabenes. Zur Vorgeschichte und Etablierung der wichtigsten Einteilung ästhetischer Qualitäten Helmut C. Jacobs: Vom Entdecken zum Erfinden. Zur Begriffsgeschichte von invención im Kontext der spanischen Geniediskussion des 18. Jahrhunderts Ulrike Santozki: Kants "Technik der Natur" in der Kritik der Urteilskraft Javier Ibáñez-Noé: Die Geschichte des Begriffs "Urteilskraft" bei Kant und seinen Vorgängern Ulrich Dierse: Umformulierungen einer unvermeidlichen Frage. Über prominenten und weniger prominenten Gebrauch von "Theodizee" Falko Schmieder: Von der Methode der Aufklärung zum Mechanismus des Wahns. Zur Geschichte des Begriffs "Projektion" Marc-Oliver Schuster: Rudolf Pannwitz' kulturphilosophische Verwendung des Begriffs "postmodern" Miszelle - Aaron Fellbaum: Kants Organismusbegriff und seine Transformation in der Naturphilosophie F. W. J. Schellings Literaturübersicht - Neuerscheinungen des "Lessico internationale europeo" Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kant und der Deutsche Idealismus

Kant und der Deutsche Idealismus von Bondeli,  Martin, Esser,  Andrea, Gabriel,  Markus, Koch,  Anton Friedrich, Schmidt,  Andreas, Vieweg,  Klaus
Wie relevant ist die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus für die Gegenwart? Am Anfang war Kant. Seine »Kritik der reinen Vernunft« war eine Initialzündung und eröffnete einen neuen Denkraum. Darin waren sich die drei wichtigsten Repräsentanten des Deutschen Idealismus — Fichte, Schelling und Hegel — einig. Auch Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin gingen damit konform. Doch wie sieht das heute aus? Gehört Kant ins Museum der Philosophiegeschichte? Haben die Denker des Deutschen Idealismus, die sich auf Kant beziehen, uns noch etwas zu sagen? - Ist Kants Philosophie noch zeitgemäß? Problemlagen und Perspektiven, die für heutige Debatten relevant sind - Fichte, Schelling, Hegel: die Entwicklung der Philosophie nach Kant - Betrachtungen zur Elementarphilosophie Karl Leonhard Reinholds und ihrer Folgen - Eigenständige und originelle Zugänge zu den philosophischen Strömungen - Ein Handbuch, das einen Einstieg in das tiefere Studium ermöglichtWarum wir die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus heute noch brauchen Das von Klaus Vieweg herausgegebene Buch stellt wichtige Aspekte von Kants Denken sowie ausgewählte Hauptstränge der fulminanten Denkbewegung nach Kant vor. Der Herausgeber ist Professor für Klassische Deutsche Philosophie und beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere mit Hegel, und dem Skeptizismus. Zusammen mit fünf weiteren Expert:innen eröffnet er den Leserinnen und Lesern Zugänge zu einer Epoche der Weltphilosophie, die keineswegs ins Museum gehört!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kant und der Deutsche Idealismus

Kant und der Deutsche Idealismus von Bondeli,  Martin, Esser,  Andrea, Gabriel,  Markus, Koch,  Anton Friedrich, Schmidt,  Andreas, Vieweg,  Klaus
Wie relevant ist die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus für die Gegenwart? Am Anfang war Kant. Seine »Kritik der reinen Vernunft« war eine Initialzündung und eröffnete einen neuen Denkraum. Darin waren sich die drei wichtigsten Repräsentanten des Deutschen Idealismus — Fichte, Schelling und Hegel — einig. Auch Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin gingen damit konform. Doch wie sieht das heute aus? Gehört Kant ins Museum der Philosophiegeschichte? Haben die Denker des Deutschen Idealismus, die sich auf Kant beziehen, uns noch etwas zu sagen? - Ist Kants Philosophie noch zeitgemäß? Problemlagen und Perspektiven, die für heutige Debatten relevant sind - Fichte, Schelling, Hegel: die Entwicklung der Philosophie nach Kant - Betrachtungen zur Elementarphilosophie Karl Leonhard Reinholds und ihrer Folgen - Eigenständige und originelle Zugänge zu den philosophischen Strömungen - Ein Handbuch, das einen Einstieg in das tiefere Studium ermöglichtWarum wir die Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus heute noch brauchen Das von Klaus Vieweg herausgegebene Buch stellt wichtige Aspekte von Kants Denken sowie ausgewählte Hauptstränge der fulminanten Denkbewegung nach Kant vor. Der Herausgeber ist Professor für Klassische Deutsche Philosophie und beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere mit Hegel, und dem Skeptizismus. Zusammen mit fünf weiteren Expert:innen eröffnet er den Leserinnen und Lesern Zugänge zu einer Epoche der Weltphilosophie, die keineswegs ins Museum gehört!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Fragilität religiöser Hoffnung

Fragilität religiöser Hoffnung von Rediker,  Benedikt
Im gegenwärtigen Theodizeediskurs wird zumeist zwischen einem theoretischen und einem praktischen Theodizeeproblem unterschieden. Letzteres wird vor allem in Auseinandersetzung mit einem moralischen Protest-Atheismus diskutiert (u. a. bei Büchner, Camus, Dostojewski). Kaum Berücksichtigung findet hingegen ein melancholischer Agnostizismus, der durch die Erfahrung geprägt ist, zwar glauben zu wollen, aber dies angesichts des Leids in der Welt nicht (mehr) zu können. Die Arbeit unternimmt den Versuch, diese nochmals radikalere Infragestellung religiöser Hoffnung durch eine detaillierte Analyse der Religionsphilosophie Kants für das Projekt einer praktischen Glaubensverantwortung aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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