Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Fortschritte in der Medizin und die immer höhere Lebenserwartung stellen neue Anforderungen an uns alle im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Die meisten von uns kennen oder hatten schon Kontakt mit Menschen, die eine lebensbedrohliche Erkrankung haben. Umso notwendiger ist es, dass wir uns dem Thema ?Palliative Care? stellen.
Wie kann Ergotherapie in der Palliative Care dabei helfen,
- die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen zu erhalten?
- eine individuelle Handlungsfähigkeit bei nachlassenden Fähigkeiten zu erreichen?
- dem Anliegen nach Ruhe und Erholung nachzukommen?
- den individuellen Befindlichkeiten (Atemnot, Fatigue, Angst, Schmerz) zu begegnen?
Antworten auf diese Fragen sowie auch viele Anregungen, wie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit ihrem klientenzentrierten Ansatz tätig werden können, finden Sie in diesem Buch. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Klientenzentrierung und Betätigungsorientierung auch in dieser letzten Lebensphase gelingen können.
Dazu gibt es einen umfassenden Überblick über medizinische und ethische Grundlagen sowie ein eigenes Kapitel, das sich der Implementierung dieser Inhalte in Ausbildung und Studium der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten widmet.
Dieses Grundlagenwerk ist ein MUSS für jede Ergotherapeutin und jeden Ergotherapeuten, denn es gibt keinen Fachbereich und kein Tätigkeitsfeld, in dem sie nicht irgendwann einmal mit Fragen zu diesem Thema konfrontiert werden.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Der überraschende Tod ihres Nachbarn lässt Ilka Piepgras hilf- und sprachlos zurück. Auf keinen Fall will sie dem Tod noch einmal so unvorbereitet begegnen – vor allem, weil ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras beschließt, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen. Wie gelingt ein gutes Sterben? Das ist die Frage, die sie sich immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Endlich vermag sie, einen Umgang zu finden mit dem Unausweichlichen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Sterben ist heute ein Tabuthema. Dabei suchen alle, die damit konfrontiert sind, nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, herausragende Autorin des Zeit Magazins, hat deswegen beschlossen, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Bei den Sterbenden und im Hospiz lernt sie dabei nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben.
Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen.
Wie gelingt ein gutes Sterben – das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Ihr Vater, dem sie von ihrer Arbeit erzählt, ist erfreut: "Wie schön. Dann können wir ja endlich übers Sterben reden." Und auch davon erzählt Ilka Piepgras in ihrem Buch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Die Tragödie des Menschen an sich besteht darin, dass sein Kampf gegen den Tod schon bei der Geburt verloren ist. Der Mensch kämpft nicht gegen den Tod, er kämpft um das Leben und weiß von vornherein, dass er es dennoch verlieren wird. Der menschliche Verstand kann sich sein eigenes Ende nicht vorstellig machen. Jahrzehnte hat der Zeitgeist uns gelehrt, Tragödie und Drama des Menschen zu ignorieren. Sterben und Tod waren der Tyrannei ihrer Verdrängung ausgeliefert. Trügen jedoch die Zeichen nicht, hat seit kurzem ein revolutionärer Wandel die Republik erfasst: Der Zeitgenosse lässt sich seinen Tod nicht mehr aus der Hand nehmen. Bis in die Haarspitzen selbstbestimmt, will er die letzten Dinge gestalten: sein Sterben, seinen Tod und die Weise der Erinnerung an ihn. Man hat Sterben, Tod und Trauer neu zu denken, und alles beginnt damit, dass der Tod ins Leben zurückkehrt." Christian Schüle
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Appell zum humanen Umgang mit Sterbenden
Der medizinische Kampf gegen den Tod hat absurde Züge angenommen. Technik und Bürokratie haben sich in Kliniken und Hospizen breitgemacht; das »qualitätskontrollierte Sterben« wird zur Realität. Die beiden Autoren plädieren leidenschaftlich für eine fürsorgliche Begleitung sterbender Menschen. Ihre Kritik gilt jenen Kliniken, die ihre Patienten in vielfach unangemessener Weise langwierigen und schmerzhaften Therapien aussetzen, statt ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Fortschritte in der Medizin und die immer höhere Lebenserwartung stellen neue Anforderungen an uns alle im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Die meisten von uns kennen oder hatten schon Kontakt mit Menschen, die eine lebensbedrohliche Erkrankung haben. Umso notwendiger ist es, dass wir uns dem Thema ?Palliative Care? stellen.
Wie kann Ergotherapie in der Palliative Care dabei helfen,
- die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen zu erhalten?
- eine individuelle Handlungsfähigkeit bei nachlassenden Fähigkeiten zu erreichen?
- dem Anliegen nach Ruhe und Erholung nachzukommen?
- den individuellen Befindlichkeiten (Atemnot, Fatigue, Angst, Schmerz) zu begegnen?
Antworten auf diese Fragen sowie auch viele Anregungen, wie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit ihrem klientenzentrierten Ansatz tätig werden können, finden Sie in diesem Buch. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Klientenzentrierung und Betätigungsorientierung auch in dieser letzten Lebensphase gelingen können.
Dazu gibt es einen umfassenden Überblick über medizinische und ethische Grundlagen sowie ein eigenes Kapitel, das sich der Implementierung dieser Inhalte in Ausbildung und Studium der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten widmet.
Dieses Grundlagenwerk ist ein MUSS für jede Ergotherapeutin und jeden Ergotherapeuten, denn es gibt keinen Fachbereich und kein Tätigkeitsfeld, in dem sie nicht irgendwann einmal mit Fragen zu diesem Thema konfrontiert werden.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Sterben ist heute ein Tabuthema. Dabei suchen alle, die damit konfrontiert sind, nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, herausragende Autorin des Zeit Magazins, hat deswegen beschlossen, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Bei den Sterbenden und im Hospiz lernt sie dabei nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben.Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen. Wie gelingt ein gutes Sterben – das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Ihr Vater, dem sie von ihrer Arbeit erzählt, ist erfreut: „Wie schön. Dann können wir ja endlich übers Sterben reden.“ Und auch davon erzählt Ilka Piepgras in ihrem Buch. Und so ist "Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen und eine Menge über das Leben erfuhr" ein sehr persönlicher, kluger und meisterhaft geschriebener Bericht über das Sterben - und das Leben.
Aktualisiert: 2021-09-15
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„Die Tragödie des Menschen an sich besteht darin, dass sein Kampf gegen den Tod schon bei der Geburt verloren ist. Der Mensch kämpft nicht gegen den Tod, er kämpft um das Leben und weiß von vornherein, dass er es dennoch verlieren wird. Der menschliche Verstand kann sich sein eigenes Ende nicht vorstellig machen. Jahrzehnte hat der Zeitgeist uns gelehrt, Tragödie und Drama des Menschen zu ignorieren. Sterben und Tod waren der Tyrannei ihrer Verdrängung ausgeliefert. Trügen jedoch die Zeichen nicht, hat seit kurzem ein revolutionärer Wandel die Republik erfasst: Der Zeitgenosse lässt sich seinen Tod nicht mehr aus der Hand nehmen. Bis in die Haarspitzen selbstbestimmt, will er die letzten Dinge gestalten: sein Sterben, seinen Tod und die Weise der Erinnerung an ihn. Man hat Sterben, Tod und Trauer neu zu denken, und alles beginnt damit, dass der Tod ins Leben zurückkehrt.“ Christian Schüle
Aktualisiert: 2021-09-15
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Der medizinische Kampf gegen den Tod hat absurde Züge angenommen. Technik und Bürokratie haben sich in Kliniken und Hospizen breitgemacht; das »qualitätskontrollierte Sterben« wird zur Realität. Reimer Gronemeyer und Andreas Heller fordern angesichts dieser Fehlentwicklung eine Umkehr: Am Lebensende brauchen wir vor allem die freundschaftliche Sorge anderer, eine fürsorgliche Begleitung, in der die sterbenden Menschen der Maßstab allen Handelns sind.
Aktualisiert: 2023-05-02
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