Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs

Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs von Darr,  Willi
Der Gegenstand dieses Buches ist die Feststellung der Procurement Excellence ausgewählter mittelständischer Unternehmen. Nur ein exzellenter Einkauf hinsichtlich des Managements der Lieferkette und hinsichtlich der Managementqualität kann ein nachhaltiger und glaubwürdiger Erfolgsfaktor im Unternehmen sein. In dieser Forschungsarbeit werden hierzu die folgenden zwei Fragen untersucht: 1.Welches Profil weisen die Leistungen des Einkaufs in den jeweiligen Unternehmen auf? Hierfür wird eine Konzeption zur Kategorisierung und Steuerung der Einkaufsleistungen zu Grunde gelegt. 2.In welchem Maß sind diese Leistungen aus der o.g. Frage digitalisiert? Hierfür wird eine Konzeption zur Kategorisierung der Digitalisierung zu Grunde gelegt. Die Beantwortung dieser beiden Fragen für jedes beteiligte Unternehmen gestattet es im Anschluss, Aussagen zur Procurement Excellence zu machen. Beide Dimensionen der Exzellenz werden anschließend final in einer Gesamtaussage zum Procurement Excellence zusammengeführt. Diese Ergebnisse und Einsichten helfen damit den Verantwortlichen des Einkaufs, den Studierenden und der Forschung bzw. Lehre.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs

Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs von Darr,  Willi
Der Gegenstand dieses Buches ist die Feststellung der Procurement Excellence ausgewählter mittelständischer Unternehmen. Nur ein exzellenter Einkauf hinsichtlich des Managements der Lieferkette und hinsichtlich der Managementqualität kann ein nachhaltiger und glaubwürdiger Erfolgsfaktor im Unternehmen sein. In dieser Forschungsarbeit werden hierzu die folgenden zwei Fragen untersucht: 1.Welches Profil weisen die Leistungen des Einkaufs in den jeweiligen Unternehmen auf? Hierfür wird eine Konzeption zur Kategorisierung und Steuerung der Einkaufsleistungen zu Grunde gelegt. 2.In welchem Maß sind diese Leistungen aus der o.g. Frage digitalisiert? Hierfür wird eine Konzeption zur Kategorisierung der Digitalisierung zu Grunde gelegt. Die Beantwortung dieser beiden Fragen für jedes beteiligte Unternehmen gestattet es im Anschluss, Aussagen zur Procurement Excellence zu machen. Beide Dimensionen der Exzellenz werden anschließend final in einer Gesamtaussage zum Procurement Excellence zusammengeführt. Diese Ergebnisse und Einsichten helfen damit den Verantwortlichen des Einkaufs, den Studierenden und der Forschung bzw. Lehre.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen

Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Knoll,  Elin Judith, Tjarks-Sobhani,  Marita
Softwareprogramme sind heute fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wie selbstverständlich nutzen wir dabei auch die Möglichkeiten barrierefreier Informationstechnik – oft ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Unternehmen ihre Software als barrierefrei bezeichnen und entsprechend auf dem Markt positionieren können? Welche Anforderungen werden an ein Testverfahren gestellt, damit insbesondere mittelständische Unternehmen ihre (Bestands-)Software selbstständig testen und bewerten können? Müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierzu werden die Stärken und Schwächen bestehender Prüfdokumente analysiert sowie ihre Eignung als Testverfahren bewertet. Basierend auf den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein neues Testverfahren entwickelt. Dieses wird abschließend zur praktischen Evaluation mittels einer Eigen- und einer Fremdanalyse zur Bewertung der Barrierefreiheit zweier Softwareprogramme angewandt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation

Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation von Böhler,  Klaus, Closs,  Sissi, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Juhl,  Dietrich, Krüger,  Manfred, Lehrndorfer,  Anne, Michael,  Jörg, Muthig,  Jürgen, Reuther,  Ursula, Schäflein-Armbruster,  Robert, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Kosten runter, Qualität rauf. Das erwartet man beim Einsatz von Standards in der Technischen Redaktion. Doch welchen nimmt man da? Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) von der Stange? Dieser Anzug passt aber (noch) nicht allen. Ob er es in Zukunft tun wird, ist ungewiss. MUMASY, der VDMA-Standard 66320? Hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Oder vielleicht doch eine Eigenentwicklung? Wer sich für den firmenspezifischen Maßanzug entscheidet, ist gut beraten, mit einer der Standardisierungsmethoden zu arbeiten, die seit vielen Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind. Dieser Sammelband stellt solche methodischen Verfahren zur Entwicklung unternehmensspezifischer Standards vor und ermöglicht eine Einschätzung des Nutzens und der Reichweite. Die Autoren der einzelnen Artikel sind entweder die Urheber der jeweiligen Methoden oder aber Experten in deren Anwendung. Dargestellt werden die Methoden Funktionsdesign(R), Information Mapping(R), Klassenkonzept-Technik(R), Zielprogrammierung und Kontrolliertes Deutsch. Ein Überblicksartikel zu Standards in der Technischen Dokumentation beschreibt das Umfeld, in dem diese Methoden zu verorten sind. Das Buch ist gedacht für alle, die sich über die etablierten Standardisierungsmethoden und Standards kompakt informieren möchten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Englisch für deutschsprachige Autoren

Englisch für deutschsprachige Autoren von Erdmann,  Elke, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Johnson Coenen,  Kristina, Link,  Lisa, Longbotham,  James, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schöffer,  Andrea, Siegel,  Melanie
Die 1. Auflage der Leitlinie versammelte die wichtigsten Standardisierungsregeln zum Technischen Schreiben in Englisch auf Text- Satz- und Wortebene. Sie ist eine Hilfestellung, die speziell auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Autoren für die Texterstellung in der englischen Sprache eingeht. Die AG hat nun diese Leitlinie grundlegend überarbeitet und viele neue Regeln aufgenommen. Die 2. Auflage enthält noch mehr sprachspezifische Regeln auf, Themen und Regeln werden stärker hervorgehoben und die Auswahl an Regeln für den Leser wird vereinfacht . Neuerungen: • Neue Kapitel mit Regeln zur Verwechslungsgefahr, Ausdrucksweise (stilistische Regeln) und Zeichensetzung • Überarbeitete Gliederung • Matrix, die die Regeln in verschiedenen Kategorien sortiert • Weiterführende Quellen in der Literaturliste
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2

Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2 von Fritz,  Michael, Klumpp,  Claudia, Kurz,  Alexander, Rieder,  Martin, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stefan, Tillmann,  Martin
Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg. In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: * Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein. * Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt. * Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. * Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt. * Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet. Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert. Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2

Umsetzung der IEC/IEEE 82079-1 Ed. 2 von Fritz,  Michael, Klumpp,  Claudia, Kurz,  Alexander, Rieder,  Martin, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stefan, Tillmann,  Martin
Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg. In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: * Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein. * Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt. * Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. * Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt. * Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet. Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert. Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen

Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Michael,  Jörg, Schmitz,  Klaus-Dirk, Straub,  Daniela
Terminologie ist ein wichtiger Wissensträger in der fachsprachlichen Kommunikation. Gerade in Unternehmen haben viele Bereiche mit Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie zu tun: von Konstruktion und Marketing über Technische Redaktion und Schulung bis hin zur Übersetzung bzw. Lokalisierung. Auch die unternehmensinterne Kommunikation sowie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden werden durch eine konsistente und verständliche Terminologie getragen. Deshalb müssen sich Unternehmen mit Prozessen und Methoden der Terminologiearbeit beschäftigen und Werkzeuge für das Terminologie-Management einsetzen. Allerdings wird in Unternehmen Terminologiearbeit oft kontrovers diskutiert. Für die einen wird vorwiegend die Aufwands- und Kostenseite in den Vordergrund der Überlegungen gestellt, für andere ist sie ein unabdingbares Muss im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit untersucht und durch empirisch abgesicherte Daten (Kennzahlen) belegt. Die Studie enthält u.a. Kapitel über die theoretische Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen und Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten- und Nutzenanalyse, eine detaillierte Übersicht zu 17 Systemen für die Terminologieverwaltung, Terminologieextraktion und Terminologiekontrolle sowie eine Beschreibung aller wichtigsten Funktionen von Softwaresystemen für die Terminologiearbeit. Ferner gibt die Studie Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Normenkommentar zur EN 82079-1

Normenkommentar zur EN 82079-1 von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm. Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats. Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen. Die dritte Auflage des tekom-Normenkommentars enthält den kompletten deutschen Text der DIN EN 82079-1.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Englisch für deutschsprachige Autoren

Englisch für deutschsprachige Autoren von Erdmann,  Elke, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Johnson Coenen,  Kristina, Link,  Lisa, Longbotham,  James, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schöffer,  Andrea, Siegel,  Melanie
Die 1. Auflage der Leitlinie versammelte die wichtigsten Standardisierungsregeln zum Technischen Schreiben in Englisch auf Text- Satz- und Wortebene. Sie ist eine Hilfestellung, die speziell auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Autoren für die Texterstellung in der englischen Sprache eingeht. Die AG hat nun diese Leitlinie grundlegend überarbeitet und viele neue Regeln aufgenommen. Die 2. Auflage enthält noch mehr sprachspezifische Regeln auf, Themen und Regeln werden stärker hervorgehoben und die Auswahl an Regeln für den Leser wird vereinfacht . Neuerungen: • Neue Kapitel mit Regeln zur Verwechslungsgefahr, Ausdrucksweise (stilistische Regeln) und Zeichensetzung • Überarbeitete Gliederung • Matrix, die die Regeln in verschiedenen Kategorien sortiert • Weiterführende Quellen in der Literaturliste
Aktualisiert: 2023-03-15
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Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation

Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation von Böhler,  Klaus, Closs,  Sissi, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Juhl,  Dietrich, Krüger,  Manfred, Lehrndorfer,  Anne, Michael,  Jörg, Muthig,  Jürgen, Reuther,  Ursula, Schäflein-Armbruster,  Robert, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Kosten runter, Qualität rauf. Das erwartet man beim Einsatz von Standards in der Technischen Redaktion. Doch welchen nimmt man da? Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) von der Stange? Dieser Anzug passt aber (noch) nicht allen. Ob er es in Zukunft tun wird, ist ungewiss. MUMASY, der VDMA-Standard 66320? Hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Oder vielleicht doch eine Eigenentwicklung? Wer sich für den firmenspezifischen Maßanzug entscheidet, ist gut beraten, mit einer der Standardisierungsmethoden zu arbeiten, die seit vielen Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind. Dieser Sammelband stellt solche methodischen Verfahren zur Entwicklung unternehmensspezifischer Standards vor und ermöglicht eine Einschätzung des Nutzens und der Reichweite. Die Autoren der einzelnen Artikel sind entweder die Urheber der jeweiligen Methoden oder aber Experten in deren Anwendung. Dargestellt werden die Methoden Funktionsdesign(R), Information Mapping(R), Klassenkonzept-Technik(R), Zielprogrammierung und Kontrolliertes Deutsch. Ein Überblicksartikel zu Standards in der Technischen Dokumentation beschreibt das Umfeld, in dem diese Methoden zu verorten sind. Das Buch ist gedacht für alle, die sich über die etablierten Standardisierungsmethoden und Standards kompakt informieren möchten.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen

Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Michael,  Jörg, Schmitz,  Klaus-Dirk, Straub,  Daniela
Terminologie ist ein wichtiger Wissensträger in der fachsprachlichen Kommunikation. Gerade in Unternehmen haben viele Bereiche mit Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie zu tun: von Konstruktion und Marketing über Technische Redaktion und Schulung bis hin zur Übersetzung bzw. Lokalisierung. Auch die unternehmensinterne Kommunikation sowie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden werden durch eine konsistente und verständliche Terminologie getragen. Deshalb müssen sich Unternehmen mit Prozessen und Methoden der Terminologiearbeit beschäftigen und Werkzeuge für das Terminologie-Management einsetzen. Allerdings wird in Unternehmen Terminologiearbeit oft kontrovers diskutiert. Für die einen wird vorwiegend die Aufwands- und Kostenseite in den Vordergrund der Überlegungen gestellt, für andere ist sie ein unabdingbares Muss im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit untersucht und durch empirisch abgesicherte Daten (Kennzahlen) belegt. Die Studie enthält u.a. Kapitel über die theoretische Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen und Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten- und Nutzenanalyse, eine detaillierte Übersicht zu 17 Systemen für die Terminologieverwaltung, Terminologieextraktion und Terminologiekontrolle sowie eine Beschreibung aller wichtigsten Funktionen von Softwaresystemen für die Terminologiearbeit. Ferner gibt die Studie Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen heraus.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Normenkommentar zur EN 82079-1

Normenkommentar zur EN 82079-1 von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm. Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats. Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen

Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Knoll,  Elin Judith, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Softwareprogramme sind heute fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wie selbstverständlich nutzen wir dabei auch die Möglichkeiten barrierefreier Informationstechnik – oft ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Unternehmen ihre Software als barrierefrei bezeichnen und entsprechend auf dem Markt positionieren können? Welche Anforderungen werden an ein Testverfahren gestellt, damit insbesondere mittelständische Unternehmen ihre (Bestands-)Software selbstständig testen und bewerten können? Müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierzu werden die Stärken und Schwächen bestehender Prüfdokumente analysiert sowie ihre Eignung als Testverfahren bewertet. Basierend auf den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein neues Testverfahren entwickelt. Dieses wird abschließend zur praktischen Evaluation mittels einer Eigen- und einer Fremdanalyse zur Bewertung der Barrierefreiheit zweier Softwareprogramme angewandt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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