Gibt es den Elch? – Fins elgen?

Gibt es den Elch? – Fins elgen? von Baumgartner,  Walter
Die vorliegende Aufsatzsammlung schildert vor dem Hintergrund einer Kritik der spätidealistischen Lyrikauffassung der philosophischen Ästhetik die Entauratisierung der modernen Lyrik anhand von einzelnen OEuvres sowie von Gedichtinterpetationen und der Gattung Jazz & Poetry. Bei der Zeitspanne von über 50 Jahren, in der die Aufsätze entstanden sind, ergibt sich bei aller Kontinuität im Denken des Autors auch eine kleine Geschichte der wechselnden methodischen Paradigmen des Faches. Außer zu Jan Erik Vold präsentieren die vorliegenden Aufsätze Lektüren der Lyrik moderner Klassiker wie Edith Södergran, Tarjej Vesaas, Inger Christensen und des Liedermachers Cornelis Vreeswijk. Historische Übersichten beleuchten die Entwicklung der Naturlyrik und Bewegungen im Spektrum von spätsymbolistischer Lyrik, konkreter Poesie und politischen Gebrauchsgedichten bis zum Postmodernismus. So stellt das Buch insgesamt eine große Anzahl repräsentativer Lyriker aus Dänemark, Schweden und Norwegen vor. Prof. em. Dr. Walter Baumgartner, Promotion und Habilitation an der Universität Zürich, war zuletzt Inhaber des Lehrstuhls für neuere skandinavische Literaturen an der Ernst Moritz Arndt- Universität Greifswald.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gibt es den Elch? – Fins elgen?

Gibt es den Elch? – Fins elgen? von Baumgartner,  Walter
Die vorliegende Aufsatzsammlung schildert vor dem Hintergrund einer Kritik der spätidealistischen Lyrikauffassung der philosophischen Ästhetik die Entauratisierung der modernen Lyrik anhand von einzelnen OEuvres sowie von Gedichtinterpetationen und der Gattung Jazz & Poetry. Bei der Zeitspanne von über 50 Jahren, in der die Aufsätze entstanden sind, ergibt sich bei aller Kontinuität im Denken des Autors auch eine kleine Geschichte der wechselnden methodischen Paradigmen des Faches. Außer zu Jan Erik Vold präsentieren die vorliegenden Aufsätze Lektüren der Lyrik moderner Klassiker wie Edith Södergran, Tarjej Vesaas, Inger Christensen und des Liedermachers Cornelis Vreeswijk. Historische Übersichten beleuchten die Entwicklung der Naturlyrik und Bewegungen im Spektrum von spätsymbolistischer Lyrik, konkreter Poesie und politischen Gebrauchsgedichten bis zum Postmodernismus. So stellt das Buch insgesamt eine große Anzahl repräsentativer Lyriker aus Dänemark, Schweden und Norwegen vor. Prof. em. Dr. Walter Baumgartner, Promotion und Habilitation an der Universität Zürich, war zuletzt Inhaber des Lehrstuhls für neuere skandinavische Literaturen an der Ernst Moritz Arndt- Universität Greifswald.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gibt es den Elch? – Fins elgen?

Gibt es den Elch? – Fins elgen? von Baumgartner,  Walter
Die vorliegende Aufsatzsammlung schildert vor dem Hintergrund einer Kritik der spätidealistischen Lyrikauffassung der philosophischen Ästhetik die Entauratisierung der modernen Lyrik anhand von einzelnen OEuvres sowie von Gedichtinterpetationen und der Gattung Jazz & Poetry. Bei der Zeitspanne von über 50 Jahren, in der die Aufsätze entstanden sind, ergibt sich bei aller Kontinuität im Denken des Autors auch eine kleine Geschichte der wechselnden methodischen Paradigmen des Faches. Außer zu Jan Erik Vold präsentieren die vorliegenden Aufsätze Lektüren der Lyrik moderner Klassiker wie Edith Södergran, Tarjej Vesaas, Inger Christensen und des Liedermachers Cornelis Vreeswijk. Historische Übersichten beleuchten die Entwicklung der Naturlyrik und Bewegungen im Spektrum von spätsymbolistischer Lyrik, konkreter Poesie und politischen Gebrauchsgedichten bis zum Postmodernismus. So stellt das Buch insgesamt eine große Anzahl repräsentativer Lyriker aus Dänemark, Schweden und Norwegen vor. Prof. em. Dr. Walter Baumgartner, Promotion und Habilitation an der Universität Zürich, war zuletzt Inhaber des Lehrstuhls für neuere skandinavische Literaturen an der Ernst Moritz Arndt- Universität Greifswald.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Er-lesene Bilder

Er-lesene Bilder von Rehm,  Ortrun
Die in Anlehnung an Mantegnas Fresken entstandene Erzählung Det malede værelse der dänischen Lyrikerin Inger Christensen gehört zu den konsequentesten 'Übersetzungen' von Malerei in Sprache in neuerer Zeit. Wie kaum ein anderes Werk berührt sie die aktuelle Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen des Medientransfers. Im vorliegenden Band geht es darum, die verschiedenen Formen der Wiederkehr der Bilder in der Schrift nachzuweisen sowie die darin verborgene Logik der komplexen Erzählung aufzudecken. Daß Christensens Dialog mit der Kunst der Renaissance in einem poetisch-philosophischen Kommentar zum Problem der Konstruktion von Bildern aller Art mündet, ist eine der zentralen Thesen der Untersuchung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Den Wiederholungen folgen

Den Wiederholungen folgen von Bleutge,  Nico, Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger
»Erste Begegnungen können magisch sein. Sie öffnen einen Raum voller Überraschungen. Ein Gefühl der Beglückung mag sich dann ausbreiten, als beträte man eine neue Welt, es kann aber auch der Eindruck einer Irritation entstehen. Als ich das Langgedicht alphabet von Inger Christensen zum ersten Mal las, durchlebte ich beide Bewegungen. Hier das Gefühl, in den endlos scheinenden Reihungen der Wörter fast unterzugehen, dort die Euphorie, einer Weltschöpfung beizuwohnen, die unsere gesamte Gegenwart umfasst, von der Aprikose bis zur Atombombe, von der Taube bis zum Tod. Von dieser zweifachen Begegnung möchte ich sprechen. Was es heißt, sich das Gedicht über das Hören zu erschließen. Was seine Struktur bedeutet, die äußerst streng ist und doch gerade so die größte Freiheit ermöglicht.« So Nico Bleutge über die Dichterin, mit der er seine Zwiesprache hält.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-03-07
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Gibt es den Elch? – Fins elgen?

Gibt es den Elch? – Fins elgen? von Baumgartner,  Walter
Die vorliegende Aufsatzsammlung schildert vor dem Hintergrund einer Kritik der spätidealistischen Lyrikauffassung der philosophischen Ästhetik die Entauratisierung der modernen Lyrik anhand von einzelnen OEuvres sowie von Gedichtinterpetationen und der Gattung Jazz & Poetry. Bei der Zeitspanne von über 50 Jahren, in der die Aufsätze entstanden sind, ergibt sich bei aller Kontinuität im Denken des Autors auch eine kleine Geschichte der wechselnden methodischen Paradigmen des Faches. Außer zu Jan Erik Vold präsentieren die vorliegenden Aufsätze Lektüren der Lyrik moderner Klassiker wie Edith Södergran, Tarjej Vesaas, Inger Christensen und des Liedermachers Cornelis Vreeswijk. Historische Übersichten beleuchten die Entwicklung der Naturlyrik und Bewegungen im Spektrum von spätsymbolistischer Lyrik, konkreter Poesie und politischen Gebrauchsgedichten bis zum Postmodernismus. So stellt das Buch insgesamt eine große Anzahl repräsentativer Lyriker aus Dänemark, Schweden und Norwegen vor. Prof. em. Dr. Walter Baumgartner, Promotion und Habilitation an der Universität Zürich, war zuletzt Inhaber des Lehrstuhls für neuere skandinavische Literaturen an der Ernst Moritz Arndt- Universität Greifswald.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Er-lesene Bilder

Er-lesene Bilder von Rehm,  Ortrun
Die in Anlehnung an Mantegnas Fresken entstandene Erzählung Det malede værelse der dänischen Lyrikerin Inger Christensen gehört zu den konsequentesten 'Übersetzungen' von Malerei in Sprache in neuerer Zeit. Wie kaum ein anderes Werk berührt sie die aktuelle Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen des Medientransfers. Im vorliegenden Band geht es darum, die verschiedenen Formen der Wiederkehr der Bilder in der Schrift nachzuweisen sowie die darin verborgene Logik der komplexen Erzählung aufzudecken. Daß Christensens Dialog mit der Kunst der Renaissance in einem poetisch-philosophischen Kommentar zum Problem der Konstruktion von Bildern aller Art mündet, ist eine der zentralen Thesen der Untersuchung.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Inger Christensens ‚alfabet‘ als Systemdichtung

Inger Christensens ‚alfabet‘ als Systemdichtung von Wichter,  Jens
Mit ihrem 1981 veröffentlichten Gedichtband "alfabet" hat Inger Christensen einen Schöpfungsbericht geschaffen, der nach allen Regeln der Kunst formal durchstrukturiert ist. Das Alphabet als Buchstabenregelwerk hat sie dabei mit einem Zahlensystem verknüpft, wie es in keinem anderen literarischen Werk zuvor getan wurde: der so genannten Fibonacci-Reihe. Auch bei Texten der Ende der 60er Jahre in Dänemark aufkommenden Systemdichtung handelt es sich um streng gegliederte und gestaltete Lyrikwerke, dennoch hat man es hier mit einer Literaturgattung zu tun, deren Konturen nicht immer eindeutig auszumachen sind. Die Grenzen zu anderen Strömungen sind fließend und machen eine Einordnung einzelner Werke nicht immer einfach. Die Kategorisierung von Christensens "alfabet" in Bezug auf die Systemdichtung bildet den Schwerpunkt dieses Buchs. Inwieweit lässt sich der Text in diese Epoche einordnen, was zeichnet ihn aus und wie sehen die Reaktionen der Forschung auf den Gedichtband Inger Christensens aus? Bei diesem Buch handelt es sich um eine überarbeitete Fassung einer Magisterarbeit aus dem Jahr 2005, eingereicht am Institut für Nordische Philologie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2022-04-18
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Die Aprikosenbäume gibt es

Die Aprikosenbäume gibt es von Buselmeier,  Michael, Draesner,  Ulrike, Grössel,  Hans, Hummelt,  Norbert, Krechel,  Ursula, Laschen,  Gregor, Seiler,  Lutz, Tafdrup,  Pia, Thill,  Hans, Thomsen,  Soren Ulrik
Als die große dänische Dichterin Inger Christensen im Januar 2009 starb, hatte sie zwar den verdienten Nobelpreis nicht erhalten, doch ihr Ruhm in der literarischen Welt, zumal der deutschen, war beträchtlich. Er basiert vor allem auf ihren zyklisch angelegten Großgedichten "das" (1969), "alphabet" (1981) und dem Sonettenkranz "Das Schmetterlingstal" (1991).Mit dem Künstlerhaus Edenkoben war Inger Christensen seit 1988 verbunden. Damals trat sie im Rahmen eines dänisch-deutschen Lyrikertreffens zum ersten Mal auf. Ihr traumhaft singendes Sprechen bezauberte alle, die ihren "Schöpfungsgedichten" lauschten. Im selben Jahr erschien "alphabet" in der deutschen Übersetzung von Hanns Grössel, ein Werk, das den Umschlag von mathematischem Denken in Poesie und Gesang demonstriert. Über Edenkoben und das Paradies hat sich Inger Christensen in dem 1994 erschienenen Essay "Die ordnende Wirkung des Zufalls" Gedanken gemacht. Inger Christensen wurde 1935 in Vejle/Jütland geboren und starb 2009 in Kopenhagen. Sie wurde als Lehrerin ausgebildet. Neben Gedichten veröffentlichte sie Essays, Erzählungen, Romane und Hörspiele.
Aktualisiert: 2020-06-29
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