Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2021-05-04
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Die Berliner Signaturenreihe „Hdschr.“ enthält die Handschriftenerwerbungen der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (SBPK) von den frühen 1950er Jahren, zu diesem Zeitpunkt noch in der Hessischen Bibliothek in Marburg, bis ins Jahr 1997, dem Jahr der Vereinigung der Handschriftenabteilungen der Deutschen Staatsbibliothek Unter den Linden und der SBPK in der Potsdamer Straße. „Hdschr.“ war zunächst als Sammelort für sämtliches neu erworbene handschriftliche Material konzipiert, was zur Folge hatte, dass neben mittelalterlichen und neuzeitlichen Buchhandschriften Autographen (Fontane, Alexander v. Humboldt) und Nachlässe (Clausewitz, Parthey) zu finden sind. Spätestens seit der Einführung eigener Signaturenbereiche für Nachlässe und Autographen ist „Hdschr.“ zum ausschließlichen Standortnachweis der in diesem Zeitraum erworbenen Buchhandschriften geworden.
Die Signaturengruppe umfasst insgesamt 456 Nummern, deren Beschreibung in drei Katalogbänden geplant ist. Teil 1 von Kurt Heydeck stellt die ersten 150 Nummern bis zum Erwerbungsjahr 1978 vor, wobei die Beschreibungen durch die üblichen Register (Initien, deutsche Gebete, Verse und Personen, Orte und Sachen) erschlossen werden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Gegen Ende des 13. Jhs. verfasste ein anonymer, aus dem deutschsprachigen Raum stammender Kompilator eine bunte Sammlung von nahezu 700 lateinischen Mirakeln und Exempla – den sog. Liber lacteus.
Diese Sammlung, die bis dato in nur zwei voneinander unabhängigen Handschrif-ten überliefert ist (Innsbruck, ULB, Cod. 494; München, BSB, Clm 23420), findet in der Innsbrucker Hs., die ursprünglich aus dem Zisterzienserkloster Stams in Tirol stammt und im 19. Jahrhundert in den Besitz der Universitäts- und Landesbibliothek Innsbruck überging, seinen umfangreichsten und offensichtlich auch ältesten Vertreter. Das vorliegende Buch basiert auf der Textgrundlage dieser in der Literatur bislang völlig unbeachteten Textsammlung.
Im umfangreichen Einleitungsteil, in welchem der Liber lacteus im Detail beschrieben, seine Geschichte beleuchtet und seine Stellung innerhalb der zeitgenössischen Mirakel- und Exempelliteratur herausgearbeitet wird, ist ferner die Untersuchung jener ca. 20 „Schwesterhandschriften“ eingebettet, die ebenfalls im deutschen Sprachraum unter dem Namen Lacteus liquor überliefert sind; die Verwandschaft mit dieser Gruppe wird am Ende des Einleitungsteiles mittels einer Tabelle verdeutlicht, die zwei Vertreter der Lacteus liquor-Handschriften dem Liber lacteus und der Münchener Handschrift (BSB, Clm 23420) vergleichend gegenüberstellt.
Im zweiten Teil des Buches, der als Nachschlagewerk zur Identifizierung von Mirakel- und Exempla-Texten ausgelegt ist, befindet sich zunächst eine detaillierte Aufschlüsselung des Inhalts. Diesem Teil des Buches, der sich aus der Angabe von Incipit/Explicit mit textkritischen Erläuterungen, von Quellen, Similien und Parallelüberlieferungen sowie aus Anmerkungen zur Überlieferung zusammensetzt, folgen drei umfangreiche Indices (Titel-, Initien- sowie Sach- und Ortsregister), die dem Benützer die Identifikation von nahezu 700 Texten nach verschiedenen Gesichtspunkten – Rubriken, Textanfänge, Sprache, Motivparallelen, Orte, historischen Personen und Hintergründe, Realien und dgl. –, ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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