Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker.
25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein.
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker.
25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein.
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker.
25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein.
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
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Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker.
25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein.
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Am 24. April 1945 wurde im Gardeleger Ortsteil Hottendorf der SS-General Heinz Jost, einst Leiter des SD-Amtes Ausland, verhaftet. Zehn Jahre später wurden im Bunker Hottendorf Papiere aus der NS-Zeit gefunden, die den Hottendorfer Gastwirt Erwin Wedekind als SS-Offizier und Angehörigen jenes Sicherheitsdienstes (SD) entlarvten. Wedekind wurde daraufhin von der Staatssicherheit zur Mitarbeit als IM „Rolf“ gepresst.
„Rolf“ wurde nach West-Berlin geschickt, um den, von der CIA gesteuerten, Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen zu infiltrieren. Später, während eines inszenierten Kuraufenthaltes, sollte Wedekind einen mutmaßlichen SS-Mann des KZ Auschwitz entlarven. „Rolf“ erfüllte seine Aufträge stets „ordnungsgemäß“, aber ohne Ergebnisse für das MfS. Konnten sie einem SD-Offizier vertrauen? War er in West-Berlin von der CIA angeworben worden?
Diese spannende, mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Zeit von 1939 bis 1977 untermauerte, Dokumentation entlarvt zugleich die Verbrechen des Nationalsozialismus, als auch die ungenierte Zusammenarbeit des MfS mit solchen Tätern.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker.
25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein.
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ich erzähle in meinen Geschichten von 30 Jahren als Berufssoldat der NVA. Vom Soldat bis zum Oberstleutnant verlief dieser
Weg. In den verschiedensten Planstellen wird der militärische Alltag mit seinen Freuden, aber auch Ärgernissen und Sorgen,
dargestellt. Lustige aber traurige Begebenheiten, wie der Tod mehrerer Kameraden, werden erzählt.
Wie wurde ich I M des MfS? Wieso hatte ich „Schwarze Füße“? Wie waren die Belastungen für die Familien und für uns Berufssoldaten? Welches Verhältnis hatten wir zu Frauen und Alkohol? Welche Beziehungen bestanden zu den Angehörigen der Roten Armee? Wie war das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Armee? Wieso fühlte und handelte ich so oft als „Schwejk“? Das, und vieles mehr, erfahren die Leser aus „Meinen Geschichten von der NVA“. Worin sehe ich das „Scheitern“ des Sozialismus, der DDR und der NVA? Nach bestem Wissen und Gewissen schrieb ich zu diesen und anderen Fragen. Heute, mit fast 80 Lebensjahren, fällt es nicht immer leicht, sich an Ereignisse des vorigen Jahrhunderts zu erinnern. Mein Buch liest sich oft wie ein Märchen.
Aber: Es ist meine Erzählung, nicht fehlerfrei. So detailliert wurde die NVA bisher kaum beschrieben. Anspruch auf dokumentarische Exaktheit erhebe ich nicht. Wahrheit und Dichtung? Jeder soll für sich selbst entscheiden…
Aktualisiert: 2021-05-04
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Ingo Steuer hat dieses Buch nicht erst geschrieben, wenn sein Leben auf diese oder jene Art gelebt sein wird; wenn andere auf dem Eis stehen und trainieren und er nur noch hinter der Bande steht oder auf der Bank sitzt, zuschaut und ein heißer Tee ihm die Hände wärmt. Irgendwann einmal, wenn alles so oder so gelaufen sein wird.
Er schreibt es heute und erzählt auf diese Weise seine Geschichte, aus seiner Sicht, vor allem für seine Fans. Für jene Frauen und Männer, die immer zu ihm gehalten haben, die hinter ihm standen, in all den Jahren. Menschen, die seine Leidenschaft „Eiskunstlauf“ teilten, vor allem in Chemnitz, wo er zu Hause ist.
Frauen und Männer, die bis heute immer an seiner Seite waren und ihm die Daumen drückten. Fans, die ihn lange kannten, bevor er begann, als Trainer zu arbeiten. Einige freuten sich schon mit ihm, als er in Sapporo – vor 30 Jahren! – mit Manuela Landgraf Juniorenweltmeister wurde.
Fans, die Mandy Wötzel und ihm zujubelten, wo immer sie zu sehen waren. Die Rico Rex und Eva Maria Fitze kannten und mit Nicole Nönnig und Matthias Bleyer bangten. Sie reisten mit den beiden zu Wettkämpfen und schickten ihnen Briefe aus England und Frankreich – und als Mandy Wötzel vor fast genau 20 Jahren in Lillehammer schwer stürzte und sie am Boden zerstört waren, da schrieben ihnen Schulkinder aus Amerika zum Trost ihr „Don‘t worry, be happy“.
Später bestärkten seine Anhänger die Läufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy darin, weiterzumachen und nicht das Handtuch zu werfen. Ja, auch zu ihrem Trainer Ingo Steuer zu stehen. Einige wenige flogen sogar über den Großen Teich, um die beiden auf dem Eis zu sehen.
Ob er ohne seine Fans durch diese stürmischen, oft auch eiskalten Zeiten gekommen wäre? Stünde er dann heute hier, wo er jetzt steht?
Aktualisiert: 2023-03-20
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