Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Otto Julius Bierbaums populäre Erzählweisen um 1900 als Vorgriff auf die Avantgarden
Aktualisiert: 2023-06-28
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Otto Julius Bierbaums populäre Erzählweisen um 1900 als Vorgriff auf die Avantgarden
Aktualisiert: 2023-06-28
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Otto Julius Bierbaums populäre Erzählweisen um 1900 als Vorgriff auf die Avantgarden
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Otto Julius Bierbaums populäre Erzählweisen um 1900 als Vorgriff auf die Avantgarden
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Band enthält Beiträge zu den während Rilkes Aufenthalten auf dem Schloss Duino an der Adria zwischen 1910 -1914 entstandenen Texten, darunter die ersten »Duineser Elegien«, das »Marien-Leben«, Übersetzungen aus dem Italienischen sowie einzelne Gedichte und Briefe.
Ergänzt werden die wissenschaftlichen Aufsätze u.a. von einem Essay des Lyrikers Norbert Hummelt, von historischen Berichten über Duino, der Erstveröffentlichung von Rilkes Briefen an Mathilde Nora Goudstikker, einer Teiledition seines Briefwechsels mit Marianne und Richard Weininger, einer Rekonstruktion der Verbindung zwischen Rilke und Franziska zu Reventlow sowie Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine bedeutende Verlagsautorschaft im 20. Jahrhundert: Als Suhrkamp-Autor schrieb Enzensberger Literaturgeschichte.
Im Jahr 1957 erschien Hans Magnus Enzensbergers Gedichtband »verteidigung der wölfe« im Suhrkamp Verlag. Von da an prägte Enzensberger das Verlagsprogramm vor und hinter den Kulissen: Als Lektor, Herausgeber und Übersetzer war er maßgeblich an der Entstehung der »Suhrkamp-Kultur« beteiligt. Enzensberger brachte die internationale Dichtung der Moderne in die junge Bundesrepublik, schlug Brücken zwischen Literatur und Wissenschaft und erneuerte den Blick auf die Klassiker. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit verlief dabei nicht ohne Spannungen. Mit der Zeitschrift »Kursbuch« oder der »Anderen Bibliothek« ging Enzensberger eigene Wege. Dennoch blieb er Suhrkamp-Autor.
Anhand von Archivdokumenten erzählt Tobias Amslinger die Geschichte einer bedeutenden Verlagsautorschaft. Im Zentrum der Studie steht die vielgestaltige Praxis des Büchermachens. Amslinger berichtet von erfolgreichen und von gescheiterten Projekten. Er folgt literarischen Netzwerken, die nicht an der Landesgrenze enden. Und er porträtiert einen Schriftsteller, der Literatur immer auch als kollektive Arbeit begreift.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Debüt des jungen Robert Walser Fritz Kocher’s Aufsätze, Robert Walsers erste Buchpublikation, erschien 1904 im Leipziger Insel-Verlag. Der Autor hatte damals mit Gedichten und kurzen Prosatexten bereits in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften debütiert, unter anderem im Sonntagsblatt des Berner Bund, in der Wiener Rundschau und in der Insel. Im Insel-Verlag sollte nun eine Auswahl seiner Werke als Buch erscheinen. Nachdem verschiedene Konzeptionen erwogen und verworfen worden waren, entstand Fritz Kocher’s Aufsätze als Zusammenstellung einer Reihe von «Aufsatzprosa», die zuvor im Sonntagsblatt des Bund erschienen war. Titelgebend enthält das Buch die von Walser als «jedenfalls eines meiner besten Prosastücke» bezeichneten Aufsätze des fiktiven Schülers Fritz Kocher. Als fiktiver Herausgeber der Aufsätze treibt der Autor Robert Walser hier, wie in den anderen Texten des Buches, ein raffiniertes Versteckspiel mit dem lesenden Publikum. Buchschmuck und Illustrationen des damals schon bekannten Bruders, des Malers Karl Walser, sollten helfen, dem Erstling «Leser und Käufer» zu schaffen. Weitere Bände mit Dramoletten, Gedichten und «lyrischer Prosa» waren geplant. Sie wurden jedoch, nachdem Fritz Kocher’s Aufsätze sich als kommerzieller Fehlschlag erwies, nie realisiert. Die Druckgeschichte von Fritz Kocher’s Aufsätze dokumentiert somit gleichzeitig Robert Walsers erste Verlagsbeziehung und deren Versanden. Fritz Kocher’s Aufsätze blieb Robert Walsers einziges Buch im Insel-Verlag. Robert Walsers schwieriges Verhältnis zu Verlegern und Verlagen findet hier seinen Anfang. KWA I 1 Fritz Kocher’s Aufsätze enthält den kritisch edierten Text mit Hinweisen auf die Textdifferenz zu den Erstdrucken im Sonntagsblatt des Bund. Die Buchgestaltung und die Illustrationen von Karl Walser werden durch einen Reprint der Erstausgabe veranschaulicht. Das Nachwort gibt einen Abriss der turbulenten Druckgeschichte und der frühen Rezeption des Buches. Eine Briefdokumentation stellt zahlreiche in diesem Zusammenhang relevante, grösstenteils noch unpublizierte Briefe übersichtlich zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band enthält Beiträge zu den während Rilkes Aufenthalten auf dem Schloss Duino an der Adria zwischen 1910 -1914 entstandenen Texten, darunter die ersten »Duineser Elegien«, das »Marien-Leben«, Übersetzungen aus dem Italienischen sowie einzelne Gedichte und Briefe.
Ergänzt werden die wissenschaftlichen Aufsätze u.a. von einem Essay des Lyrikers Norbert Hummelt, von historischen Berichten über Duino, der Erstveröffentlichung von Rilkes Briefen an Mathilde Nora Goudstikker, einer Teiledition seines Briefwechsels mit Marianne und Richard Weininger, einer Rekonstruktion der Verbindung zwischen Rilke und Franziska zu Reventlow sowie Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der Band enthält Beiträge zu den während Rilkes Aufenthalten auf dem Schloss Duino an der Adria zwischen 1910 -1914 entstandenen Texten, darunter die ersten »Duineser Elegien«, das »Marien-Leben«, Übersetzungen aus dem Italienischen sowie einzelne Gedichte und Briefe.
Ergänzt werden die wissenschaftlichen Aufsätze u.a. von einem Essay des Lyrikers Norbert Hummelt, von historischen Berichten über Duino, der Erstveröffentlichung von Rilkes Briefen an Mathilde Nora Goudstikker, einer Teiledition seines Briefwechsels mit Marianne und Richard Weininger, einer Rekonstruktion der Verbindung zwischen Rilke und Franziska zu Reventlow sowie Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Otto Julius Bierbaums populäre Erzählweisen um 1900 als Vorgriff auf die Avantgarden
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Geschichte des Bilderbuchs im Insel-Verlag beginnt 1900 mit dem umstrittenen und schloss im 21. Jahrhundert ab mit von Kate Steinitz. Elisabeth Borchers war ab 1971 rund 20 Jahre mit dem Bilderbuchprogramm betraut und wurde für ihr erfolgreiches Schaffen mit Anerkennung, Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Geschichte des Bilderbuchs im Insel-Verlag beginnt 1900 mit dem umstrittenen und schloss im 21. Jahrhundert ab mit von Kate Steinitz. Elisabeth Borchers war ab 1971 rund 20 Jahre mit dem Bilderbuchprogramm betraut und wurde für ihr erfolgreiches Schaffen mit Anerkennung, Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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