Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht.

Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im internationalen Insolvenzrecht. von Ahrens,  Walter
Anliegen des Verfassers ist es, auf der Basis ausgewählter ausländischer Rechtsordnungen zur Konkretisierung der Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter in Deutschland und zu einem praktikablen Ausgleich zwischen ausländischem Insolvenzrecht und den Schutzbedürfnissen des inländischen Rechtsverkehrs beizutragen. Nachdem das Internationale Insolvenzrecht jahrzehntelang ein Schattendasein geführt hat, ist es inzwischen aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der Europäischen Union und darüber hinaus wieder ein Rechtsgebiet geworden, das sich ausgesprochen fortschrittlich entwickelt. Internationalinsolvenzrechtliche Entscheidungen lassen sich zwei Kategorien zuordnen, den inländischen Insolvenzverfahren mit Auslandsberührungen und ausländischen Insolvenzverfahren mit Inlandsberührungen. In der bisherigen Entscheidungspraxis dominieren Sachverhalte der zweiten Fallgruppe. Der Autor untersucht im Hauptteil seiner Arbeit die Rechtsstellung ausländischer Verwalter in inländischen Parallelverfahren sowie die Rechte und Pflichten ausländischer Insolvenzverwalter im inländischen Rechtsverkehr. Grundlage hierzu bildet das autonome deutsche Internationale Insolvenzrecht einschließlich des Internationalen Konkurs- und Gesamtvollstreckungsrechts. Im Schlußteil befaßt sich Walter Ahrens mit der Rechtsstellung ausländischer Insolvenzverwalter nach dem Europäischen Übereinkommen über bestimmte internationale Aspekte des Konkurses vom 5. Juli 1990 (Instanbuler Übereinkommen, IstanbÜ) und dem Übereinkommen über Insolvenzverfahren der Europäischen Union vom 23. November 1995 (EuIÜ).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die gerichtliche Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO und ihre Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des Insolvenzschuldners.

Die gerichtliche Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO und ihre Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des Insolvenzschuldners. von Engelhardt,  Timo
Da das Scheitern des potentiellen Insolvenzschuldners noch nicht feststeht, muß das Insolvenzgericht einerseits dessen Belange berücksichtigen, ohne aber andererseits den Gläubigern nachteilige Vermögensverschiebungen zuzulassen. Die gesetzlichen Vorgaben hierfür sind höchst konkretisierungsbedürftig. Ziel und Gegenstand der Arbeit ist es, dem Gericht eine differenzierte Auswahlentscheidung zu ermöglichen, die transparent und für alle Verfahrensbeteiligten nachvollziehbar ist. Ausgangspunkt hierfür ist eine gründliche Auseinandersetzung mit den einzelnen Sicherungsmaßnahmen. Im Mittelpunkt stehen deren Auswirkungen auf die vermögensrechtliche Stellung des potentiellen Insolvenzschuldners. Denn in der Berücksichtigung seiner Interessen besteht das eigentliche Charakteristikum der Entscheidung nach §§ 21 ff. InsO. Am Ende steht das sogenannte konkretisierte Gefahrenkonzept, das die Umsetzung der abstrakten gesetzlichen Vorgaben auf den jeweiligen Einzelfall erheblich erleichert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Münchener Anwaltshandbuch Insolvenz und Sanierung

Münchener Anwaltshandbuch Insolvenz und Sanierung von Althaus,  Christian, Assmann,  Christian, Beck,  Andreas, Bornheimer,  Jörg, Christiani,  Isabel, Eckhardt,  Alexander, Epler,  Björn, Fanselow,  Dana, Forcher,  Christian, Goebel,  Frank-Michael, Henn-Anschütz,  Volker, Henningsmeier,  Christoph, Heye,  Hendrik, Janner,  Martin, Janssen,  Jan, Kreplin,  Georg, Lachmann,  Andreas, Leithaus,  Rolf, Mincke,  Wolfgang, Nasser,  Nada, Nerlich,  Jörg, Rhode,  Holger, Schaumann,  Michael, Tautorus,  Chris, Utsch,  Guido, Vietinghoff,  Petra von, Westkamp,  Mike
Zum Werk Dieses Anwaltshandbuch widmet sich den rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen, die sich anlässlich der Sanierung oder (drohenden) Insolvenz eines Unternehmens ergeben. In einer speziellen Darstellungsform richtet sich das Werk sowohl an die Schuldner- und Gläubigerseite als auch an die Insolvenzberatung und erläutert allen Beteiligten praxisnah die eng verzahnten Phasen der Sanierung und Insolvenz. Anlässlich einer Unternehmenskrise müssen Rechtsberaterinnen und Rechtsberater aktiv Lösungen zur Sanierung entwickeln. Ist der Insolvenzantrag bereits gestellt, müssen die erforderlichen Maßnahmen zur Forderungs- oder Unternehmenssicherung eingeleitet werden. In gewohnt praxisorientierter Form werden zahlreiche Handlungsalternativen aufgezeigt, die das rechtzeitige Erkennen und die erfolgreiche Bewältigung von Unternehmenskrisen ermöglichen. Der Gläubiger- oder Schuldnerberatung wird eine interessengerechte Beteiligung am Insolvenzverfahren ermöglicht. Das Handbuch bietet zahlreiche Arbeitshilfen in Form von Checklisten, Formulierungsmustern und Praxistipps für die einschlägig tätigen Rechtsberaterinnen und Rechtsberater. Inhalt SanierungsrechtBeratung der zu sanierenden GesellschaftGläubigerberatungBeratung der InvestorenschaftSanierungsberatungInsolvenzrechtBeratung des SchuldnersBeratung der GläubigerVerfahrensrechtBeratung der Geschäftspartner des InsolvenzverwaltersInternationale Beratungsfelder Vorteile auf einen BlickSanierungs- und Insolvenzrecht in einem Bandkonzipiert für Schuldner- und Gläubigervertretung sowie für Investorenberatungmit zahlreichen Checklisten, Formulierungsmustern und Praxistippsmandatsorientiert und aktuell Zur Neuauflage Die 4. Auflage bringt das Werk auf den Rechtstand Frühjahr 2023. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind entsprechend eingearbeitet. Vor allem die Änderungen durch COVInsAG, SanInsFoG (mitsamt StaRUG) sowie SanInsKG werden eingehend behandelt. Insbesondere ein neuer Abschnitt über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen kommt hinzu. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Sanierungsberatung, Gläubiger-, Schuldner- und Investorenvertretung), Insolvenzverwalterinnen und Insolvenzverwalter sowie Juristinnen und Juristen in Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anleihe in der Insolvenz.

Die Anleihe in der Insolvenz. von Rüberg,  Josepha
In der Insolvenz von Anleiheemittenten finden sowohl das SchVG – sofern die Anleihe diesem unterliegt – als auch die InsO Anwendung. § 19 SchVG trifft für den Insolvenzfall Sonderregelungen mit dem Ziel, eine effektive Abwicklung des Insolvenzverfahrens zu ermöglichen und Auslegungsschwierigkeiten zwischen den beiden Gesetzen zu verringern. Die Arbeit zeigt auf, dass § 19 SchVG dieses Ziel verfehlt, und führt die in der Praxis bestehenden ungeklärten Rechtsfragen einer einheitlichen Lösung zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entscheidungsunterstützung bei der Sanierungsprüfung.

Entscheidungsunterstützung bei der Sanierungsprüfung. von Ruhl,  Stephan
Der Sanierungsprüfung fällt die bedeutende Aufgabe zu, innerhalb des insolvenzrechtlichen Vorverfahrens die Entscheidung über die Verfahrenseröffnung sowie die Entscheidung über die sofortige Stillegung oder die vorläufige Fortführung des Unternehmens, und innerhalb des insolvenzrechtlichen Hauptverfahrens die Entscheidung über die Annahme eines Insolvenzplans, zu fundieren. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, wie dieses komplexe Entscheidungsproblem in einem Insolvenzverfahren unter Anwendung entscheidungstheoretischer Modellvorstellungen und Methoden der betriebswirtschaftlichen Unternehmensbewertung gelöst werden kann. Dazu wird ein Modell vorgestellt, das den Gläubigern eine Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit, der Sanierungsfähigkeit und der Sanierungswürdigkeit des insolventen Unternehmens, vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Sanierungsstrategien, Sicherungsrechten und insolvenzrechtlichen Verteilungsregeln erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Wirkung der Insolvenzanfechtung nach der Insolvenzrechtsreform.

Zur Wirkung der Insolvenzanfechtung nach der Insolvenzrechtsreform. von Koss,  Rüdiger Christian
Der Autor behandelt die Wirkung der Insolvenzanfechtung nach der Insolvenzrechtsreform. Er belegt, daß die seit langem über die Wirkung der Anfechtung geführte wissenschaftliche Diskussion - häufig auch als Streit über die Rechtsnatur bezeichnet - auch nach der Insolvenzrechtsreform unvermindert aktuell bleibt. Herkömmlich wurden die Konkursanfechtung und die Anfechtung nach dem Anfechtungsgesetz übereinstimmend gedeutet, jedoch ohne daß dieses Dogma noch näher begründet wurde. Indessen zeigt sich bei näherer Betrachtung, daß die verschiedenen Theorien zur Rechtsnatur und Wirkung der Anfechtung entweder anhand der Konkursanfechtung oder anhand der Anfechtung nach dem Anfechtungsgesetz entwickelt wurden. Dieser überkommenen Betrachtungsweise setzt Rüdiger Christian Koss eine spezifisch insolvenzrechtliche Betrachtung der Insolvenzanfechtung entgegen. Der Autor begreift das Institut der Insolvenzanfechtung als Teil eines einheitlichen Insolvenzverfahrens, dessen Wirkungen mit den unterschiedlichen Funktionen dieses Verfahrens übereinstimmen müssen. Die Argumentation folgt streng den Zielen des neuen Insolvenzverfahrens, die sich erheblich von den Zielen des bisherigen Konkursverfahrens und des Rechts der Einzelzwangsvollstreckung unterscheiden. Die Annahme einer dinglichen Wirkung erscheint gemessen an der heutigen Rechtslage überholt und nicht mehr vertretbar. Aber auch die bereits zum alten Recht im Vordringen befindlichen haftungsrechtlichen Lehren begegnen vor der heutigen systematischen und teleologischen Konzeption der Insolvenzanfechtung Bedenken. Für eine rein schuldrechtliche Wirkung der Insolvenzanfechtung spricht demgegenüber die spezifisch insolvenzrechtliche Betrachtung, die zugleich die Schwächen dieser Theorie durch die Abkehr von dem Dogma der strukturellen Übereinstimmung der Insolvenzanfechtung und der Anfechtung nach dem Anfechtungsgesetz vermeiden hilft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Insolvenzanfechtung im russischen Recht

Die Insolvenzanfechtung im russischen Recht von Hartung-Afify,  Olga
Die Insolvenzanfechtung ist ein einzigartiges Rechtsinstrument, das seine Wirkung mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens entfaltet und das Potenzial birgt, bestehende Rechtsverhältnisse ungeachtet ihrer sonst fehlenden Angreifbarkeit der rechtlichen Wirksamkeit zu berauben. Die Tragweite dieser Wirkung legt nahe, dass die Gestaltung der Insolvenzanfechtung nicht nur ein differenziertes Konzept des Gesetzgebers erfordert, sondern auch verständigen Gebrauch auf Seiten der Rechtsanwender. Die Gegensätzlichkeit betroffener Interessen führt zu der Erkenntnis, dass es eine alle Seiten zufriedenstellende Lösung nicht geben kann. Die optimale Gestaltung der Insolvenzanfechtung ist eine, der die Balance der Interessen aller Beteiligten und Betroffenen gelingt. Trägt die Insolvenzanfechtung im russischen Recht dem Rechnung? Olga Hartung-Afify untersucht dies sowohl im Rahmen einer geschlossenen systematischen Darstellung des russischen Insolvenzanfechtungsrechts als auch am Maßstab internationaler Vorgaben. In ihre Bewertung bezieht sie nicht nur das Law in Books ein, sondern auch die Wirkung der Insolvenzanfechtung in der Praxis, das Law in Action.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht im Insolvenzplanverfahren.

Die Bedeutung der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht im Insolvenzplanverfahren. von Kern,  Jens-Hendrik
Zur Sanierungserleichterung insolventer Unternehmen wurde 2012 das Gesellschaftsrecht mit dem Insolvenzrecht verknüpft (ESUG). Seither kann in einem Insolvenzplan jede Regelung getroffen werden, die gesellschaftsrechtlich zulässig ist, § 225a Abs. 3 InsO. Der Gesellschafterstreit in der Insolvenz des Suhrkamp Verlages hat jedoch umgehend verdeutlicht, dass diese Verknüpfung auch zur Verfolgung verfahrensfremder Einzelinteressen der Gesellschafter genutzt werden kann. Ob dem die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht (LG Frankfurt/M. U. v 10.9.2013, Az. 3-09 O 96/13) entgegensteht, ist Gegenstand der Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Genussrecht als mezzanines Finanzierungsinstrument und seine Rolle in der Insolvenz des Emittenten.

Das Genussrecht als mezzanines Finanzierungsinstrument und seine Rolle in der Insolvenz des Emittenten. von Rikovsky,  Martin
Das Werk beleuchtet neue sowie bislang ungeklärte insolvenzrechtliche Fragestellungen in den verschiedenen Phasen des Insolvenzverfahrens, die vor allem mit der freiwilligen Subordination eigenkapitalähnlicher Genussrechtsverbindlichkeiten einhergehen. Dabei geht der Autor der Frage nach, ob Genussrechtsinhaber im Insolvenzverfahren eine faktische Gesellschafterstellung einnehmen, obwohl ihnen keine gesellschafterähnlichen Rechte zustehen. Zudem wird die AGB-rechtliche Wirksamkeit von Nachrangvereinbarungen und der sogenannten vorinsolvenzlichen Durchsetzungssperre beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Handbuch Insolvenzrecht in Europa

Handbuch Insolvenzrecht in Europa von Barlowski,  Michal, Bitzer,  Fabian, Blank,  Stefan, Duursma-Kepplinger,  Henriette-Christine, Frieß,  Michael, Geissler,  Dennis, Grofová,  Lenka, Heinel,  Bastian, Heydenreuter,  Reinhard, Hobelsberger,  Alexander, Jobst,  Simon, Kimakovsky,  Vladislav, Kindler,  Peter, Kluth,  David, Magers,  Jens, Mintzlaff,  Nils, Nachmann,  Josef, Oberhammer,  Paul, Psaroudakis,  Georgios, Rodriguez,  Rodrigo, Rumpf,  Christian, Schillig,  Michael, Schwaighofer,  Sonja, Sipos,  Norbert, Spranger,  Nicole, Steinmetz,  Alexander, Wagner,  Christian, Wienold,  Olesya, Witthöft,  Falk, Yilmaz,  Ejder, Yukhnin,  Alexsey
Zum Werk Das Handbuch enthält eine praxisgerechte Darstellung des internationalen Insolvenzrechts sowie des materiellen Insolvenzrechts in den wichtigen ausländischen Rechtsordnungen. Autoren sind gleichermaßen Wissenschaftler und Praktiker, die vor Ort tätig sind. Die Darstellung erfolgt systematisch und handbuchartig. Besonders ausführlich sind Problemschwerpunkte erörtert, wie z.B. die Insolvenzanfechtung, Aufrechnung, Organ- und Gesellschafterhaftung. Teil 1 behandelt das deutsche internationale Insolvenzrecht, Teil 2 das deutsche Insolvenzrecht sowie ausgewählte ausländische Rechtsordnungen. Das Werk stellt die rechtliche Situation jeweils nach einem vorgegebenen Standard dar, die eine Rechtsvergleichung ermöglicht. Das Faszikelsystem (gelochte Broschuren) bietet neben der einfachen und schnellen Nachsortierung von Aktualisierungslieferungen auch im täglichen Gebrauch praktische Vorteile, denn jedes Kapitel kann einzeln entnommen werden und ist bei Terminen bequem zur Hand. Bei Rechtsänderungen werden die betroffenen Kapitel in einem Guss aktualisiert. Das Einordnen der Ergänzungen ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Neben dem ausführlichen Teil zum deutschen internationalen Insolvenzrecht folgen die wichtigsten Länderberichte Europas zum jeweiligen Insolvenzrecht, beginnend mit Deutschland. Darin sind die Insolvenzordnungen von England, Italien, Liechtenstein, Österreich, Russland, Schweiz, Spanien, Tschechien, Polen und Frankreich umfassend und aktuell dargestellt. Zielgruppe Für Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Insolvenzverwaltung, Universitäten und Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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