Es ist klein und doch ganz groß, handlich und doch höchst informativ – das „Kleine Kiel-ABC“ bringt auf den Punkt, was man über Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt unbedingt wissen muss, als schneller Besucher, als Tourist mit viel Zeit, auch als Kieler, der nur kurz mal nachlesen will. Da gibt es viel Information im Handtaschenformat! Von A wie Aquarium über K wie Kieler Woche und Kreuzfahrer, N wie Nord-Ostsee-Kanal, S wie Shoppen und U wie Universität informiert kenntnisreich die Kieler Journalistin Jutta Kürtz in aller Kür(t)ze, samt Internet-Adressen. Günter Pumps großartige Fotos machen außerdem Lust auf die maritime, die grüne, die höchst lebendige Fördestadt und ihre nahe Umgebung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist klein und doch ganz groß, handlich und doch höchst informativ – das „Kleine Kiel-ABC“ bringt auf den Punkt, was man über Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt unbedingt wissen muss, als schneller Besucher, als Tourist mit viel Zeit, auch als Kieler, der nur kurz mal nachlesen will. Da gibt es viel Information im Handtaschenformat! Von A wie Aquarium über K wie Kieler Woche und Kreuzfahrer, N wie Nord-Ostsee-Kanal, S wie Shoppen und U wie Universität informiert kenntnisreich die Kieler Journalistin Jutta Kürtz in aller Kür(t)ze, samt Internet-Adressen. Günter Pumps großartige Fotos machen außerdem Lust auf die maritime, die grüne, die höchst lebendige Fördestadt und ihre nahe Umgebung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist klein und doch ganz groß, handlich und doch höchst informativ – das „Kleine Kiel-ABC“ bringt auf den Punkt, was man über Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt unbedingt wissen muss, als schneller Besucher, als Tourist mit viel Zeit, auch als Kieler, der nur kurz mal nachlesen will. Da gibt es viel Information im Handtaschenformat! Von A wie Aquarium über K wie Kieler Woche und Kreuzfahrer, N wie Nord-Ostsee-Kanal, S wie Shoppen und U wie Universität informiert kenntnisreich die Kieler Journalistin Jutta Kürtz in aller Kür(t)ze, samt Internet-Adressen. Günter Pumps großartige Fotos machen außerdem Lust auf die maritime, die grüne, die höchst lebendige Fördestadt und ihre nahe Umgebung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist klein und doch ganz groß, handlich und doch höchst informativ – das „Kleine Kiel-ABC“ bringt auf den Punkt, was man über Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt unbedingt wissen muss, als schneller Besucher, als Tourist mit viel Zeit, auch als Kieler, der nur kurz mal nachlesen will. Da gibt es viel Information im Handtaschenformat! Von A wie Aquarium über K wie Kieler Woche und Kreuzfahrer, N wie Nord-Ostsee-Kanal, S wie Shoppen und U wie Universität informiert kenntnisreich die Kieler Journalistin Jutta Kürtz in aller Kür(t)ze, samt Internet-Adressen. Günter Pumps großartige Fotos machen außerdem Lust auf die maritime, die grüne, die höchst lebendige Fördestadt und ihre nahe Umgebung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als soziale Bewegung der Revolutionszeit zwischen 1917 und 1922 zog der Linksradikalismus eine Reihe jüngerer Sozialwissenschaftler an. Detlef Siegfried untersucht die Bindekräfte und Beziehungsnetze eines Intellektuellenmilieus, das am Kieler Institut für Weltwirtschaft entstand sowie eine rätekommunistischen Strömung, die besonders stark von Intellektuellen geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit uns der Glaube an die göttliche Vorsehung abhandengekommen ist, flüchten wir uns in den Versuch, die Zukunft mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu vermessen und radikale Unsicherheit in berechenbare und somit versicherbare Risiken zu überführen. Da wir nicht alles privat versichern können, haben wir einen »Versicherungsstaat« errichtet, der den Auftrag hat, unsere Lebensrisiken zu minimieren und uns gegen die Restrisiken abzusichern.
Doch dies ist eine Illusion. So sehr wir es uns auch wünschen mögen: Die Zukunft lässt sich nicht vermessen und fundamentale Ungewissheiten lassen sich nicht in kalkulierbare Risiken überführen. Das hat bereits die Große Finanzkrise gezeigt und wird in der Corona-Pandemie eindrucksvoll bestätigt. Dennoch schwingt sich der Staat zum obersten Risikomanager auf. Um die daraus entstehenden Kosten zu stemmen, besteuert der Staat seine Bürger bis zur teilweisen Konfiszierung ihrer Vermögen. Schlussendlich zerstört die Risikogesellschaft – in dem Bemühen, der radikalen Unsicherheit zu entgehen – sich selbst, und der Versicherungsstaat muss Konkurs anmelden.
Thomas Mayer, einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten und mehrmaliger Manager-Magazin-Bestsellerautor, zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, und welche tiefgreifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat. Er bleibt jedoch nicht bei der Analyse des Problems stehen, sondern zeigt auf, wie ein richtiger Umgang mit radikaler Unsicherheit aussehen könnte, und hat konkrete Empfehlungen für den Einzelnen, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
»Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und
Geldsystems, einer, der [...] nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt.«
Frank Schäffler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit uns der Glaube an die göttliche Vorsehung abhandengekommen ist, flüchten wir uns in den Versuch, die Zukunft mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu vermessen und radikale Unsicherheit in berechenbare und somit versicherbare Risiken zu überführen. Da wir nicht alles privat versichern können, haben wir einen »Versicherungsstaat« errichtet, der den Auftrag hat, unsere Lebensrisiken zu minimieren und uns gegen die Restrisiken abzusichern.
Doch dies ist eine Illusion. So sehr wir es uns auch wünschen mögen: Die Zukunft lässt sich nicht vermessen und fundamentale Ungewissheiten lassen sich nicht in kalkulierbare Risiken überführen. Das hat bereits die Große Finanzkrise gezeigt und wird in der Corona-Pandemie eindrucksvoll bestätigt. Dennoch schwingt sich der Staat zum obersten Risikomanager auf. Um die daraus entstehenden Kosten zu stemmen, besteuert der Staat seine Bürger bis zur teilweisen Konfiszierung ihrer Vermögen. Schlussendlich zerstört die Risikogesellschaft – in dem Bemühen, der radikalen Unsicherheit zu entgehen – sich selbst, und der Versicherungsstaat muss Konkurs anmelden.
Thomas Mayer, einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten und mehrmaliger Manager-Magazin-Bestsellerautor, zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, und welche tiefgreifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat. Er bleibt jedoch nicht bei der Analyse des Problems stehen, sondern zeigt auf, wie ein richtiger Umgang mit radikaler Unsicherheit aussehen könnte, und hat konkrete Empfehlungen für den Einzelnen, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
»Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und
Geldsystems, einer, der [...] nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt.«
Frank Schäffler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit uns der Glaube an die göttliche Vorsehung abhandengekommen ist, flüchten wir uns in den Versuch, die Zukunft mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu vermessen und radikale Unsicherheit in berechenbare und somit versicherbare Risiken zu überführen. Da wir nicht alles privat versichern können, haben wir einen »Versicherungsstaat« errichtet, der den Auftrag hat, unsere Lebensrisiken zu minimieren und uns gegen die Restrisiken abzusichern.
Doch dies ist eine Illusion. So sehr wir es uns auch wünschen mögen: Die Zukunft lässt sich nicht vermessen und fundamentale Ungewissheiten lassen sich nicht in kalkulierbare Risiken überführen. Das hat bereits die Große Finanzkrise gezeigt und wird in der Corona-Pandemie eindrucksvoll bestätigt. Dennoch schwingt sich der Staat zum obersten Risikomanager auf. Um die daraus entstehenden Kosten zu stemmen, besteuert der Staat seine Bürger bis zur teilweisen Konfiszierung ihrer Vermögen. Schlussendlich zerstört die Risikogesellschaft – in dem Bemühen, der radikalen Unsicherheit zu entgehen – sich selbst, und der Versicherungsstaat muss Konkurs anmelden.
Thomas Mayer, einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten und mehrmaliger Manager-Magazin-Bestsellerautor, zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, und welche tiefgreifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat. Er bleibt jedoch nicht bei der Analyse des Problems stehen, sondern zeigt auf, wie ein richtiger Umgang mit radikaler Unsicherheit aussehen könnte, und hat konkrete Empfehlungen für den Einzelnen, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
»Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und
Geldsystems, einer, der [...] nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt.«
Frank Schäffler
Aktualisiert: 2023-02-14
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Seit uns der Glaube an die göttliche Vorsehung abhandengekommen ist, flüchten wir uns in den Versuch, die Zukunft mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu vermessen und radikale Unsicherheit in berechenbare und somit versicherbare Risiken zu überführen. Da wir nicht alles privat versichern können, haben wir einen »Versicherungsstaat« errichtet, der den Auftrag hat, unsere Lebensrisiken zu minimieren und uns gegen die Restrisiken abzusichern.
Doch dies ist eine Illusion. So sehr wir es uns auch wünschen mögen: Die Zukunft lässt sich nicht vermessen und fundamentale Ungewissheiten lassen sich nicht in kalkulierbare Risiken überführen. Das hat bereits die Große Finanzkrise gezeigt und wird in der Corona-Pandemie eindrucksvoll bestätigt. Dennoch schwingt sich der Staat zum obersten Risikomanager auf. Um die daraus entstehenden Kosten zu stemmen, besteuert der Staat seine Bürger bis zur teilweisen Konfiszierung ihrer Vermögen. Schlussendlich zerstört die Risikogesellschaft – in dem Bemühen, der radikalen Unsicherheit zu entgehen – sich selbst, und der Versicherungsstaat muss Konkurs anmelden.
Thomas Mayer, einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten und mehrmaliger Manager-Magazin-Bestsellerautor, zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, und welche tiefgreifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat. Er bleibt jedoch nicht bei der Analyse des Problems stehen, sondern zeigt auf, wie ein richtiger Umgang mit radikaler Unsicherheit aussehen könnte, und hat konkrete Empfehlungen für den Einzelnen, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
»Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und
Geldsystems, einer, der [...] nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt.«
Frank Schäffler
Aktualisiert: 2023-02-14
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In seinem Roman Die Vermessung der Welt erzählt Daniel Kehlmann die Geschichte von Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Der eine will die Welt empirisch, der andere mathematisch vermessen. Im Gegensatz zur Vermessung der Welt scheitert die Vermessung der Zukunft und des Unbekannten aber immer wieder an der mathematischen Unbeherrschbarkeit eigentlicher, »radikaler« oder fundamentaler Ungewissheit. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung versagt.
Die Corona-Pandemie ist ein Fanal dafür, wie wenig wir über die Gegenwart wissen, wie ungewiss die Zukunft ist und wie schwer es dem Staat fällt, die ihm zugewiesene Rolle des »Allversicherers« seiner Bürger gegen Risiken für Gesundheit und wirtschaftlichen Wohlstand auszufüllen.
Thomas Mayer zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, welche tief greifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat und wie ein richtiger Umgang mit »radikaler Unsicherheit« aussehen könnte. Er leitet daraus konkrete Empfehlungen für den Einzelnen ab, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik und angesichts radikaler Unsicherheit wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Als soziale Bewegung der Revolutionszeit zwischen 1917 und 1922 zog der Linksradikalismus eine Reihe jüngerer Sozialwissenschaftler an. Detlef Siegfried untersucht die Bindekräfte und Beziehungsnetze eines Intellektuellenmilieus, das am Kieler Institut für Weltwirtschaft entstand sowie eine rätekommunistischen Strömung, die besonders stark von Intellektuellen geprägt war.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015
Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben?
Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann – wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Es ist klein und doch ganz groß, handlich und doch höchst informativ – das „Kleine Kiel-ABC“ bringt auf den Punkt, was man über Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt unbedingt wissen muss, als schneller Besucher, als Tourist mit viel Zeit, auch als Kieler, der nur kurz mal nachlesen will. Da gibt es viel Information im Handtaschenformat! Von A wie Aquarium über K wie Kieler Woche und Kreuzfahrer, N wie Nord-Ostsee-Kanal, S wie Shoppen und U wie Universität informiert kenntnisreich die Kieler Journalistin Jutta Kürtz in aller Kür(t)ze, samt Internet-Adressen. Günter Pumps großartige Fotos machen außerdem Lust auf die maritime, die grüne, die höchst lebendige Fördestadt und ihre nahe Umgebung.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Als soziale Bewegung der Revolutionszeit zwischen 1917 und 1922 zog der Linksradikalismus eine Reihe jüngerer Sozialwissenschaftler an. Detlef Siegfried untersucht die Bindekräfte und Beziehungsnetze eines Intellektuellenmilieus, das am Kieler Institut für Weltwirtschaft entstand sowie eine rätekommunistischen Strömung, die besonders stark von Intellektuellen geprägt war.
Aktualisiert: 2023-04-04
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