Lernzugänge

Lernzugänge von Becker,  Ulrike
Welche Zugangsmöglichkeiten zu unserem Bildungssystem haben Schülerinnen und Schüler mit Lernbeeinträchtigungen oder Beeinträchtigungen im Verhalten? Unter dieser Fragestellung führt das Buch kompakt in die Integrationspädagogik ein. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse wird eine Pädagogik bei Lernbeeinträchtigung wie auch eine Pädagogik bei Verhaltensstörungen mit dem Begriff 'Lernzugang' verbunden und es wird gezeigt, dass der Lebensort Schule durchaus so gestaltet werden kann, dass Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen oder Verhalten einen verbesserten Zugang zu diesem Ort sowie zum schulischen Lernen finden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lernen ist intensives Leben

Lernen ist intensives Leben von Aurer,  Hans Raimund
"Lernen ist intensives Leben, wenn es den lernenden Menschen (1.) mit sich selbst, (2.) mit seinem Dasein und (3.) dem es umgreifenden Sein in Kontakt bringt und von seinen Erfahrungen ausgeht, die er auf diesen drei Ebenen seiner Existenz macht. Solches Lernen ist persönlichkeitsbildend wie Wissen schaffend, weil es für den Lernenden von persönlicher Bedeutung ist und deshalb von ihm eigenmotiviert erarbeitet wird; es ist ästhetisch bildend, weil es wahrnehmungsgeleitet ist; ethisch bildend, indem es den ganzen Menschen erfasst, durchdringt und fordert; gesellschaftlich-politisch wie ökologisch-ökonomisch bildend, insofern die Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensweisen, zu denen es befähigt, auf Selbstbewusstwerdung, Eigenverantwortung und Mitverantwortung für den Erhalt der sozialen und natürlichen Lebensgrundlagen, der Demokratie und der Biosphäre, zielen." Damit reagiert der Autor auf den immer deutlicher sich abzeichnenden Widerspruch zwischen den anhaltenden dramatischen Krisen der Gegenwart und einer Schulbildung, deren entfremdender Charakter einem unzureichenden "eindimensionalen Denken" Vorschub leistet. Sein gesellschafts-philosophischer Standpunkt besteht darin, dass die globale kapitalistische Daseinsform nur die Zukunft hat, die längst über die Menschen hereinzubrechen begonnen hat, die dabei ist, ihnen jede Gegenwart zu verwehren. Es sei denn, sie beginnen zu lernen, Subjekte der Hervorbringung einer anderen Gegenwart, eines selbst gewählten Daseins, zu werden. Eines Daseins, das in dem Maße Zukunft hat, wie es ihnen gelingt, die "Demokratie des Kapitals" und die "Biosphäre des Kapitals" in gemeinschaftliche Kapitalien einer radikal-demokratischen wie radikal-ökologischen Weltgesellschaft umzuwandeln. Vorgeschlagen wird daher ein Ansatz bildenden Lernens, den der Autor als "Sympoiese" bezeichnet. Gemeint ist damit der wahrnehmungsbewusste Austausch jedes Menschen mit seiner ganzen Daseinswirklichkeit auf den oben genannten drei ineinander greifenden Ebenen seiner Existenz.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Blick zurück nach vorn – WegbereiterInnen der Inklusion

Blick zurück nach vorn – WegbereiterInnen der Inklusion von Eberwein,  Hans, Jantzen,  Wolfgang, Kornmann,  Reimer, Maikowski,  Rainer, Müller,  Frank J., Preuss-Lausitz,  Ulf, Reiser,  Helmut, Sander,  Alfred, Schildmann,  Ulrike, Schöler,  Jutta
Im Rahmen des Projekts Blick zurück nach vorn werden führende WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Integrationspädagogik zu ihren persönlichen Erfahrungen, zu ihrem eigenen Zugang zum Themenfeld Inklusion, zu ihren Forschungsschwerpunkten sowie zu künftigen Herausforderungen befragt. Ergänzt werden die jeweiligen Interviews durch je einen repräsentativen Artikel des Interviewten und durch ausgewählte Literaturlisten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Lernzugänge

Lernzugänge von Becker,  Ulrike
Welche Zugangsmöglichkeiten zu unserem Bildungssystem haben Schülerinnen und Schüler mit Lernbeeinträchtigungen oder Beeinträchtigungen im Verhalten? Unter dieser Fragestellung führt das Buch kompakt in die Integrationspädagogik ein. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse wird eine Pädagogik bei Lernbeeinträchtigung wie auch eine Pädagogik bei Verhaltensstörungen mit dem Begriff 'Lernzugang' verbunden und es wird gezeigt, dass der Lebensort Schule durchaus so gestaltet werden kann, dass Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen oder Verhalten einen verbesserten Zugang zu diesem Ort sowie zum schulischen Lernen finden können.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Blick zurück nach vorn – WegbereiterInnen der Inklusion

Blick zurück nach vorn – WegbereiterInnen der Inklusion von Eberwein,  Hans, Jantzen,  Wolfgang, Kornmann,  Reimer, Maikowski,  Rainer, Müller,  Frank J., Preuss-Lausitz,  Ulf, Reiser,  Helmut, Sander,  Alfred, Schildmann,  Ulrike, Schöler,  Jutta
Im Rahmen des Projekts Blick zurück nach vorn werden führende WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Integrationspädagogik zu ihren persönlichen Erfahrungen, zu ihrem eigenen Zugang zum Themenfeld Inklusion, zu ihren Forschungsschwerpunkten sowie zu künftigen Herausforderungen befragt. Ergänzt werden die jeweiligen Interviews durch je einen repräsentativen Artikel des Interviewten und durch ausgewählte Literaturlisten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Lernzugänge

Lernzugänge von Becker,  Ulrike
Welche Zugangsmöglichkeiten zu unserem Bildungssystem haben Schülerinnen und Schüler mit Lernbeeinträchtigungen oder Beeinträchtigungen im Verhalten? Unter dieser Fragestellung führt das Buch kompakt in die Integrationspädagogik ein. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse wird eine Pädagogik bei Lernbeeinträchtigung wie auch eine Pädagogik bei Verhaltensstörungen mit dem Begriff 'Lernzugang' verbunden und es wird gezeigt, dass der Lebensort Schule durchaus so gestaltet werden kann, dass Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen oder Verhalten einen verbesserten Zugang zu diesem Ort sowie zum schulischen Lernen finden können.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Lernen ist intensives Leben

Lernen ist intensives Leben von Aurer,  Hans Raimund
"Lernen ist intensives Leben, wenn es den lernenden Menschen (1.) mit sich selbst, (2.) mit seinem Dasein und (3.) dem es umgreifenden Sein in Kontakt bringt und von seinen Erfahrungen ausgeht, die er auf diesen drei Ebenen seiner Existenz macht. Solches Lernen ist persönlichkeitsbildend wie Wissen schaffend, weil es für den Lernenden von persönlicher Bedeutung ist und deshalb von ihm eigenmotiviert erarbeitet wird; es ist ästhetisch bildend, weil es wahrnehmungsgeleitet ist; ethisch bildend, indem es den ganzen Menschen erfasst, durchdringt und fordert; gesellschaftlich-politisch wie ökologisch-ökonomisch bildend, insofern die Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensweisen, zu denen es befähigt, auf Selbstbewusstwerdung, Eigenverantwortung und Mitverantwortung für den Erhalt der sozialen und natürlichen Lebensgrundlagen, der Demokratie und der Biosphäre, zielen." Damit reagiert der Autor auf den immer deutlicher sich abzeichnenden Widerspruch zwischen den anhaltenden dramatischen Krisen der Gegenwart und einer Schulbildung, deren entfremdender Charakter einem unzureichenden "eindimensionalen Denken" Vorschub leistet. Sein gesellschafts-philosophischer Standpunkt besteht darin, dass die globale kapitalistische Daseinsform nur die Zukunft hat, die längst über die Menschen hereinzubrechen begonnen hat, die dabei ist, ihnen jede Gegenwart zu verwehren. Es sei denn, sie beginnen zu lernen, Subjekte der Hervorbringung einer anderen Gegenwart, eines selbst gewählten Daseins, zu werden. Eines Daseins, das in dem Maße Zukunft hat, wie es ihnen gelingt, die "Demokratie des Kapitals" und die "Biosphäre des Kapitals" in gemeinschaftliche Kapitalien einer radikal-demokratischen wie radikal-ökologischen Weltgesellschaft umzuwandeln. Vorgeschlagen wird daher ein Ansatz bildenden Lernens, den der Autor als "Sympoiese" bezeichnet. Gemeint ist damit der wahrnehmungsbewusste Austausch jedes Menschen mit seiner ganzen Daseinswirklichkeit auf den oben genannten drei ineinander greifenden Ebenen seiner Existenz.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Heterogenität und Integration

Heterogenität und Integration von Badertscher,  Hans, Holzer,  Rita, Schindler,  Andreas, Streckeisen,  Ursula, Tanner,  Albert
Alle Kinder und Jugendlichen unbesehen ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, ihrer Sprache oder anderer Verschiedenheiten in ihren Fähigkeiten und ihrer Entwicklung zu fördern, ihnen die individuell bestmöglichen Bildungschancen zu gewähren, gehört zum Grundauftrag der Schule. Doch trotz der allgemeinen Bildungsexpansion können die Schweizer Schulen die unterschiedlichen Voraussetzungen der Kinder nach wie vor nur mangelhaft ausgleichen. Die Beiträge dieses Sammelbandes nähern sich den Bemühungen um schulische Integration zunächst aus wissenschaftlicher Sicht. Namhafte Vertreterinnen und Vertreter der interkulturellen und integrativen Pädagogik analysieren den bislang unbefriedigenden Umgang der Schulen in der Schweiz und in Deutschland mit Heterogenität und zeigen Perspektiven zu einer verbesserten Integration auf. Auf Fragen der Grund- und Menschenrechte in Bezug auf die Schule geht der Beitrag von Judith Wyttenbach und Walter Kälin ein. Weitere Beiträge geben Einblicke in neuere Forschungsergebnisse zum Umgang mit Mehrsprachigkeit in der Schule, zu Bildungsbiographien und zur Berufswahl sowie zu schulischer Selektion. Ergänzt wird die wissenschaftliche Sicht durch Berichte von Praktikerinnen aus Schule, Sozialarbeit und Beratungsinstitutionen zum altersgemischten Lernen, zum Umgang mit interkulturellen Konflikten und zur Gewaltprävention. Abschliessend wird ein Blick auf Länder wie Italien, Schweden und Finnland geworfen, in denen schulische Integration selbstverständlich praktiziert wird.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Einführung in die sonderpädagogische Schultheorie

Einführung in die sonderpädagogische Schultheorie von Hänsel,  Dagmar, Hurrelmann,  Klaus, Oelkers,  Jürgen, Schwager,  Hans-J.
Eine Einführung in die wichtigsten Ansätze einer sonderpädagogischen Schultheorie mit Fallstudien von Kindern in Schule oder Heim. Ein Blick der Schultheorie über die Regelschule und ihre Pädagogik hinaus. Damit wird ein kritischer Dialog zwischen Allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik eröffnet. Im Zentrum stehen grundlegende sonderpädagogische Theorien und Fallstudien, die von den Anfängen der Hilfsschulpädagogik im 19. Jahrhundert bis zur integrativen Pädagogik reichen. Die ausgewählten Theorien von Bleidick, Fuchs, Myschker/Ortmann, Schröder und Strümpell und die in ihrem Kontext stehenden Fallstudien von Kindern im Heim oder in der Schule werden aus allgemein pädagogischer und schultheoretischer Perspektive kritisch analysiert. Die Behauptung der Theorien, für bestimmte Kinder der allgemeinen Schule sei Sondererziehung durch Sonderpädagogen unabdingbar, wird hinterfragt. Aus dem Inhalt: - Sonderpädagogische Schultheorien - Fallstudien in der Sonderpädagogik - Das sonderpädagogische Denken über die Verschiedenheit der Kinder - Sonderpädagogik als Gegenstand der Schultheorie
Aktualisiert: 2016-03-07
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Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision

Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision von Feiner,  Franz, Hoefer,  Albert, Steiner,  Katharina
Der dritte Band des Handbuches ist eine bearbeitete Neuauflage des gestaltpädagogischen Bibelwerkbuches "Gottes Wege mit den Menschen". Bestelladresse: Haus Werdenfels, Waldweg 15, D-93152 Nittendorf, buero@haus-werdenfels.de
Aktualisiert: 2020-03-23
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Grundpositionen offener pädagogischer Arbeit

Grundpositionen offener pädagogischer Arbeit von Klattenhoff,  Klaus, Pirschel,  Reinhard, Wieland,  Axel Jan
Hier sind Texte zusammengefasst worden, die in den Bänden »Das Kind zur Rose machen« und »Ein Haus für alle Kinder« 1999 und 2001 zur Offenen Pädagogik herausgeben wurden. Damit wird ein Nachdruck der Beiträge vorgelegt, welche die Grundlagen dieser pädagogischen Arbeit beschreiben. Sie sind heute so aktuell wie am ersten Tag ihrer Veröffentlichungen. Der Offene Kindergarten will »das Kind zur Rose machen«. Diese Metapher, die dem wunderschönen und pädagogisch bedeutsamen Klassiker »Der kleine Prinz« von Antoine de Saint-Exupéry entlehnt wurde, steht für ein neues Bild vom Menschen und dem Umgang mit dem Menschen selbst. Es geht darum, jedes Kind in seiner Unverwechselbarkeit anzunehmen. Es geht um die Entwicklung von Eigenständigkeit und Bildung individueller Persönlichkeiten. Die Ethik des Ändernwollens wird abgelöst von einer Ethik des Verstehens. Der offene Kindergarten will »Ein Haus für alle Kinder« sein. Es ist eine Pädagogik, die jedes Kind mit seiner Einmaligkeit und Einzigartigkeit in den Mittelpunkt seiner pädagogischen Überlegungen stellt. Damit wird ausgeschlossen, dass Kinder ausgesondert werden. Diese Pädagogik der Nichtaussonderung mit ihren vielen Facetten war Inhalt des 2. Oldenburger Kongresses des offenen Kindergartens.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision

Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision von Feiner,  Franz, Hoefer,  Albert, Steiner,  Katharina
Das Handbuch mit seinen 100 Seiten bespricht Grundlegendes, nämlich das Menschenbild der Gestaltpädagogik in den verschiedenen Handlungsfeldern. Die Handlungsfelder ergeben sich, wie sie sich von einander unterscheiden. Es geht nämlich um die Fragen: wie grenzt Pädagogik an Supervision an; diese wiederum an Beratung, wie hebt sich Therapie von der Beratung ab; wer hilft bei menschlichen Krisenerfahrungen? Welche Stellung hat die Seelsorge; wie kann Selbst-Therapie gelingen. Die Problematik der Aktivierung, der Heiler-Tätigkeit und die Frage Menschenbild und Menschenbildung werden mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung und Kompetenzerwerb am IIGS abgerundet. Das Menschenbild gilt auch als das Spezifikum, das das IIGS von anderen Gestaltinstituten unterscheidet. Denn das Menschenbild hat Auswirkung auf das therapeutische Handeln und den therapeutischen Prozess, das therapeutische Tun und Ergehen. Das IIGS bekennt sich zum biblischen Menschenbild und den Konsequenzen, die sich daraus ergeben: In der Bibel geht es um menschliche Schicksale, ihre Bewältigung und ihr Misslingen. Und: Jeder Mensch kann sich zu jeder Zeit irgendwie und irgendwo darin wieder finden. Abgründe werden sichtbar; das Wissen um Gott macht die Abgründe der menschlichen Geschicke „noch radikaler sichtbar, aber auch die Hoffnung auf Rettung und Erlösung“ (S. 4). Das Menschenbild gibt den Tätigkeiten in Beratung und Therapie, Pädagogik und Supervision und den diversen anderen Handlungsfeldern ihr Profil. Autoren sind neben dem Herausgeber und der Herausgeberin des Handbuches weitere prominente GründerInnen des Vereines „Integratives Institut für Gestaltpädagogik und Seelsorge“: Hans Neuhold, Hans Klaushofer. Weiters sind seit Jahren mit Gestaltkursen und gestaltpädagogischen Publikationen: Hellmut Santer, Alois Müller, Hans Krameritsch, Marcus Hufnagel, Rainer Hagencord und Franz Feiner. Mit diesem ersten Teil des Handbuches lösen die Leiter der Gestaltkurse Verpflichtung und Versprechen ein, die eigene „Position im Konzert der humanistischen Menschenbilder klar zu deklarieren“ (S. 5) (Franz Feiner, in: IIGS-Info Nr. 35, 13). Bestelladresse: Haus Werdenfels, Waldweg 15, D-93152 Nittendorf, buero@haus-werdenfels.de
Aktualisiert: 2020-03-23
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Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision. Band II.

Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision / Handbuch der Integrativen Gestaltpädagogik und Seelsorge, Beratung und Supervision. Band II. von Feiner,  Franz, Hoefer,  Albert, Steiner,  Katharina
Dieses zweite Handbuch fasst hoch aktuelle und grundlegende Aufsätze aus der „Gründerzeit“ der Gestaltarbeit nach Albert Höfer zusammen. Es hat „die Bedeutung des Bildhaften in der Gestalt zum Thema, was fast eine Tautologie ist“ (Vorwort, S.3) . In Teil A – Gestaltpädagogik und Religionspädagogik – geht es von der Neurobiologie und ihrer besonderen Relevanz über die Sprache der Märchen zur bildhaften Theologie und deren Umsetzung bis zur Beschreibung eines „Christusprojekt in der Schule“. Teil B – Gestaltsupervision – spannt einen weiten Bogen von einem Ausbildungsbeispiel, das dem Bildhaften einen berührenden Platz gibt, über ein ausführlich beschriebenes Schulbeispiel aus der Gründerzeit bis zur Klassifizierung der Supervision als eine prophetische Aufgabe. Die theologischen Meditationen und Beispiele praktischer Gruppenarbeit in der Seelsorge, die in Teil C – Gestaltberatung und Seelsorge – vorgestellt werden, machen Mut, das eigene Können in die alltägliche Arbeit von Beratung, Pädagogik und Seelsorge einzubringen. „Sein, das verstanden werden kann, nennen wir Sprache“ (Hans-Georg Gadamer). Für jemanden, der die Sprache der Gestaltarbeit verstehen will, sind die Handbücher ein hilfreiches und unverzichtbares Arbeitsbuch. (Dr. Rainer Hagencord)
Aktualisiert: 2020-03-23
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