Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
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Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
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Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beiträge von einschlägig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen für sozialontologische Überlegungen erschlossen.
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