Internationale Kindesentführung

Internationale Kindesentführung von Bach,  Albert, Gildenast,  Birgit
HKiEntÜ und ESorgeRÜ enthalten die Bestimmungen zur Regelung internationaler Kindesentführungen. Dieses komplizierte Gebiet wird praxisbezogen dargestellt, d. h. mit Beispielen, eingehenden Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen, den Vertragstexten, Mustern der Antragsformulare und seit 1. 7. 1999 geltenden Verzeichnis der örtlich zuständigen Familiengerichte! Aus dem Inhalt: Ziele der Abkommen - Zentrale Behörden (Generalbundesanwalt beim BGH) - Kindesentführungen in die Bundesrepublik (Zuständigkeiten, Beschleunigungsgrundsatz, Rückführungsvoraussetzungen) und aus der Bundesrepublik - Umgangsrechtsersuchen in und außerhalb der Bundesrepublik - Gerichtskosten - Prozeßkosten- und Beratungshilfe - Rechtsmittel - Vollstreckung. Wer sich als Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwalt oder im Jugendamt oder anderen Behörden oder als Betroffener mit internationalen Kindesentführungen befassen muß, wird mit diesem FamRZ-Buch bestens beraten sein!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht

Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht von Budzikiewicz,  Christine, Heiderhoff,  Bettina, Klinkhammer,  Frank, Niethammer-Jürgens,  Kerstin
Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH. Mit Beiträgen von Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht

Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht von Budzikiewicz,  Christine, Heiderhoff,  Bettina, Klinkhammer,  Frank, Niethammer-Jürgens,  Kerstin
Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH. Mit Beiträgen von Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht

Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht von Budzikiewicz,  Christine, Heiderhoff,  Bettina, Klinkhammer,  Frank, Niethammer-Jürgens,  Kerstin
Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH. Mit Beiträgen von Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union

Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union von Kress,  Viktoria
Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union

Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union von Kress,  Viktoria
Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union

Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union von Kress,  Viktoria
Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union

Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union von Kress,  Viktoria
Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Heilung von formellen Eheschließungsmängeln bei Ehen mit Auslandsberührung nach deutschem Recht.

Die Heilung von formellen Eheschließungsmängeln bei Ehen mit Auslandsberührung nach deutschem Recht. von Müller,  Anja Juliane
Die seit Jahrzehnten im Internationalen Familienrecht viel diskutierte Problematik der Heilung von Nichtehen, insbesondere von hinkenden Auslandsehen, hat trotz Einführung des § 1310 III BGB im Jahre 1998 nicht an Brisanz verloren. Während nach Ansicht des Schrifttums der rechtliche Fortschritt mit dieser Heilungsvorschrift nicht weit genug geht, nimmt der BGH eine gegensätzliche Position ein. Dies nimmt die Autorin zum Anlass, sich mit dem Anwendungsbereich und der abschließenden Geltung des § 1310 III BGB auseinanderzusetzen, bevor sie sich ungeschriebenen Heilungsvarianten im deutschen Sach- und Kollisionsrecht sowie im IZPR widmet. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass die Formwidrigkeit der Trauung durch die Anerkennung eines ausländischen Ehefeststellungsurteils oder auf Grundlage von Art. 6 I GG im Wege einer gesetzesübersteigenden Rechtsfortbildung zugunsten von Partnern einer hinkenden Auslandsehe überwunden werden kann. Langfristig wird eine Gesetzesänderung des § 1310 III BGB anheim gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Ehebegriff im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht

Der Ehebegriff im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht von Thurm,  Wiebke
Seit dem Jahr 2000 hat die EU wesentliche Teile des internationalen Familienrechts nach und nach vereinheitlicht. Während dieses Prozesses stand freilich die Zeit in den Mitgliedsstaaten nicht still: Einige haben die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet, andere haben für gleich- und/oder verschiedengeschlechtliche Paare Rechtsinstitute neben der Ehe geschaffen. Diese divergierenden Entwicklungen führen zu Auslegungsfragen im vereinheitlichten europäischen internationalen Familienrecht, da dessen Verordnungen ihren sachlichen Anwendungsbereich mit der „Ehe“ beschreiben, ohne den Begriff zu definieren. °°Welche der mitgliedstaatlichen Rechtsinstitute erfasst der Ehebegriff des europäischen internationalen Familienrechts? Wiebke Thurm nähert sich der Frage unter Rückgriff auf die Methode der unionsautonomen Begriffsbildung des EuGH. Auf der Grundlage des so destillierten Ehebegriffs im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht wendet sie den Blick in die Zukunft mit der Frage, ob die Rechtsvereinheitlichung losgelöst von dem Begriff der Ehe, etwa mit dem weiteren Begriff des Familienverhältnisses, fortgesetzt werden sollte, um auch andere Formen der Paarbeziehung einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Ehebegriff im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht

Der Ehebegriff im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht von Thurm,  Wiebke
Seit dem Jahr 2000 hat die EU wesentliche Teile des internationalen Familienrechts nach und nach vereinheitlicht. Während dieses Prozesses stand freilich die Zeit in den Mitgliedsstaaten nicht still: Einige haben die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet, andere haben für gleich- und/oder verschiedengeschlechtliche Paare Rechtsinstitute neben der Ehe geschaffen. Diese divergierenden Entwicklungen führen zu Auslegungsfragen im vereinheitlichten europäischen internationalen Familienrecht, da dessen Verordnungen ihren sachlichen Anwendungsbereich mit der „Ehe“ beschreiben, ohne den Begriff zu definieren. °°Welche der mitgliedstaatlichen Rechtsinstitute erfasst der Ehebegriff des europäischen internationalen Familienrechts? Wiebke Thurm nähert sich der Frage unter Rückgriff auf die Methode der unionsautonomen Begriffsbildung des EuGH. Auf der Grundlage des so destillierten Ehebegriffs im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht wendet sie den Blick in die Zukunft mit der Frage, ob die Rechtsvereinheitlichung losgelöst von dem Begriff der Ehe, etwa mit dem weiteren Begriff des Familienverhältnisses, fortgesetzt werden sollte, um auch andere Formen der Paarbeziehung einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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