Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Filmjahr 2022/2023 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen. Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten. Und zusätzlich auf 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Dieses ebook enthält den Jahrbuch-Teil der gedruckten Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films – Filmjahr 2021 | 2022 und dokumentiert auf nahezu 300 Seiten, was wichtig war und was wichtig werden wird. Es ergänzt das Besprechungsangebot auf dem Portal Filmdienst.de Filmjahr 2021/2022 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird und ergänzt die Filmbesprechungen, die online auf dem Portal FILMDIENST.DE zu finden sind. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen. Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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A lifetime full of Fantasy

A lifetime full of Fantasy von Niasseri,  Sassan
Sassan Niasseri widmet sich jenem Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino und Fernsehen dominiert wie kein anderes: Fantasy im Allgemeinen, und "Sword and Sorcery" im Speziellen, angeführt durch "Der Herr der Ringe" und "Game of Thrones". Die erste Blütezeit des Genres lässt sich klar bestimmen. Ralph Bakshi reüssierte 1978 mit seinem Animationsfilm "Der Herr der Ringe", John Boormans Artussagen-Interpretation "Excalibur" läutete 1981 das Zeitalter des "Sword and Sorcery" ein, und John Milius' "Conan der Barbar" setzte die Welle der Muskelmänner-Filme in Gang: Krieger in Lendenschürzen und Pferdehaarstiefeln,mit Gespielinnen in Korbholz-Bikinis. Aber noch im selben Jahrzehnt ebbte die Welle ab. Was ermöglichte die Renaissance der Zauberer, Drachen und Trolle? Eine Spurensuche von 1978 bis heute. Das Buch enthält Interviews mit Ralph Bakshi (Adult Animation-Pionier, "Der Herr der Ringe") David Bennent (Schauspieler, "Legende") Sven Ole-Thorsen (Schauspieler, Stuntman, "Conan der Barbar") Tami Stronach (Schauspielerin, "Die unendliche Geschichte") Klaus Doldinger (Komponist, "Die unendliche Geschichte") Phil Tippett (Trick-Künstler, "Star Wars", "Jurassic Park") John Carpenter ("Big Trouble in Little Chin
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Filmjahr 2022/2023 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen. Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten. Und zusätzlich auf 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte
Aktualisiert: 2023-03-31
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Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2022/2023 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Alles drin für Serienjunkies und Filmfans! Und zusätzlich Zugang zu FILMDIENSTplus mit allen Kritiken und Beiiträgen. Und diesem Jahr als Zugabe: Mit dem Kauf des Jahrbuch erhält man einen Zugangscode für sämtliche Inhalte (Filmkritiken, Beiträge) des FILMDIENST PLUS - Portal für Kino und Filmkultur
Aktualisiert: 2023-03-31
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A lifetime full of Fantasy

A lifetime full of Fantasy von Niasseri,  Sassan
Sassan Niasseri widmet sich jenem Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino und Fernsehen dominiert wie kein anderes: Fantasy im Allgemeinen, und "Sword and Sorcery" im Speziellen, angeführt durch "Der Herr der Ringe" und "Game of Thrones". Die erste Blütezeit des Genres lässt sich klar bestimmen. Ralph Bakshi reüssierte 1978 mit seinem Animationsfilm "Der Herr der Ringe", John Boormans Artussagen-Interpretation "Excalibur" läutete 1981 das Zeitalter des "Sword and Sorcery" ein, und John Milius' "Conan der Barbar" setzte die Welle der Muskelmänner-Filme in Gang: Krieger in Lendenschürzen und Pferdehaarstiefeln,mit Gespielinnen in Korbholz-Bikinis. Aber noch im selben Jahrzehnt ebbte die Welle ab. Was ermöglichte die Renaissance der Zauberer, Drachen und Trolle? Eine Spurensuche von 1978 bis heute. Das Buch enthält Interviews mit Ralph Bakshi (Adult Animation-Pionier, "Der Herr der Ringe") David Bennent (Schauspieler, "Legende") Sven Ole-Thorsen (Schauspieler, Stuntman, "Conan der Barbar") Tami Stronach (Schauspielerin, "Die unendliche Geschichte") Klaus Doldinger (Komponist, "Die unendliche Geschichte") Phil Tippett (Trick-Künstler, "Star Wars", "Jurassic Park") John Carpenter ("Big Trouble in Little Chin
Aktualisiert: 2023-02-14
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Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Dieses ebook enthält den Jahrbuch-Teil der gedruckten Ausgabe des Lexikons des Internationalen Films – Filmjahr 2021 | 2022 und dokumentiert auf nahezu 300 Seiten, was wichtig war und was wichtig werden wird. Es ergänzt das Besprechungsangebot auf dem Portal Filmdienst.de Filmjahr 2021/2022 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird und ergänzt die Filmbesprechungen, die online auf dem Portal FILMDIENST.DE zu finden sind. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen. Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2021/2022 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Und zusätzlich auf über 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte • Filmbranche und Filmkultur u.a. Sollen wir warten, bis das Kino tot ist? | Über Film als Medium sprechen | Der strukturierte Chaot: Eine Rainer-Werner-Fassbinder-Ausstellung • Themen und Motive u.a. Der beste Mann der Welt: James Bond | Begehren im Neonlicht: Wong Kar-wais Einfluss auf das Kino • Filmschaffende im Porträt u.a. Vicky Krieps | Abbas Kiarostami:| Denis Villeneuve | Bob Dylan | Simone Signoret • Deutsches Kino – Interviews u.a mit Franz Rogowski (Grosse Freiheit) | Maria Speth (Herr Bachmann und seine Klasse) | Dominik Graf (Fabian) • Internationales Kino – Interviews u.a mit Ildikó Enyedi | Jasmila Žbanić | Thomas Vinterberg | Icíar Bollaí • In memoriam – Nachrufe u.a Tamara Trampe | Jean Paul Belmondo | Libuše Šafránková | Hannns Eckelkamp
Aktualisiert: 2022-03-31
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A lifetime full of Fantasy

A lifetime full of Fantasy von Niasseri,  Sassan
Sassan Niasseri widmet sich jenem Genre, das seit Beginn des neuen Jahrtausends Kino und Fernsehen dominiert wie kein anderes: Fantasy im Allgemeinen, und „Sword and Sorcery“ im Speziellen, angeführt durch „Der Herr der Ringe“ und „Game of Thrones“. Die erste Blütezeit des Genres lässt sich klar bestimmen. Ralph Bakshi reüssierte 1978 mit seinem Animationsfilm „Der Herr der Ringe“, John Boormans Artussagen-Interpretation „Excalibur“ läutete 1981 das Zeitalter des „Sword and Sorcery“ ein, und John Milius‘ „Conan der Barbar“ setzte die Welle der Muskelmänner-Filme in Gang: Krieger in Lendenschürzen und Pferdehaarstiefeln,mit Gespielinnen in Korbholz-Bikinis. Aber noch im selben Jahrzehnt ebbte die Welle ab. Was ermöglichte die Renaissance der Zauberer, Drachen und Trolle? Eine Spurensuche von 1978 bis heute. Das Buch enthält Interviews mit Ralph Bakshi (Adult Animation-Pionier, „Der Herr der Ringe“) David Bennent (Schauspieler, „Legende“) Sven Ole-Thorsen (Schauspieler, Stuntman, „Conan der Barbar“) Tami Stronach (Schauspielerin, „Die unendliche Geschichte“) Klaus Doldinger (Komponist, „Die unendliche Geschichte“) Phil Tippett (Trick-Künstler, „Star Wars“, „Jurassic Park“) John Carpenter („Big Trouble in Little Chin
Aktualisiert: 2022-02-04
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Inseln

Inseln von Koebner,  Thomas
Dies Buch widmet sich der erzählerischen ‚Abbildung‘ wirklicher und erfundener Inseln und Inselbewohner in der Literatur und im Film. Wer von Inseln spricht, will sich selten mit botanischen oder zoologischen Exkursen zufrieden geben, sondern richtet den Blick ausdrücklich auf ihre Bewohner – selbst wenn es nur ein einzelner Mensch ist und der zufällig Robinson heißt. Welche Varianten der Existenz-Bedrohung und des Überlebens, welche Praktiken der Natur-Beherrschung erschließen die Insel-Erzählungen? Wie kommen die Bewohner auf einem begrenzten und oft beengenden Areal untereinander und mit Fremden zu Recht? Gibt es ‚inseltypische‘ Konflikte und Handlungsverläufe? Spiegeln sich globale Entwicklungen im Kleinen der Insel-Affären? Welche Ansichten von Gesichtern und Körpern, welche Blicke auf die Landschaft wählen Literatur und Film?
Aktualisiert: 2022-02-04
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Filmjahr 2020/2021 – Lexikon des internationalen Films

Filmjahr 2020/2021 – Lexikon des internationalen Films von Gerle,  Jörg, Kleiner,  Felicitas, Lederle,  Josef, Nobach,  Marius
Filmjahr 2020/2021 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen. Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen Ereignisse Das einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Clint Eastwood – Mann mit Eigenschaften

Clint Eastwood – Mann mit Eigenschaften von Bliesener,  Kai
Clint Eastwood ist ein Superstar, an dem sich die Geister scheiden. Ein Kassenmagnet, einer der letzten Regisseure der alten Schule und einer, der politischer kein Blatt vor den Mund nimmt. Vielleicht ist er sogar der letzte seiner Art. Ein charismatischer Elder Statesman des Kinos, kantig und doch ein Menschenfreund. Denn während er in seinem filmischen Spätwerk, insbesondere immer dann, wenn er hinter der Kamera agierte, ruhige und eher nachdenkliche Töne anschlug, ein ungeahntes Gespür für Zwischentöne und Emotionen entwickelte, überraschen und verblüffen seine mitunter fragwürdigen Auftritte in der politischen Arena.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Satyajit Ray

Satyajit Ray von Krützen,  Michaela, Liptay,  Fabienne, Marschall,  Susanne, Wende,  Johannes
Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts. Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Protest – Film – Bewegung

Protest – Film – Bewegung von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg
In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Deutschland und Europa Protestbewegungen, die in ihrer Aufsässigkeit das gesellschaftliche Klima bestimmten und neue Themen besetzten. Plötzlich wurde der konservative Obrigkeitsstaat grundlegend in Frage gestellt. Auch der Dokumentarfilm veränderte sich inhaltlich, technisch, ästhetisch und konzeptionell. Wurde er vor 1960 überwiegend mit 35mm-Kameras gedreht, revolutionierten handliche 16mm-Kameras mit synchronem Ton die Annäherung an die Wirklichkeit. In den 1970er Jahren entstanden Medienkooperativen und Videogruppen, die dezidiert das Ziel hatten, mit Video als neuem Medium eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Internationale Filmhistoriker und Vertreter aus der aktiven Szene geben einen Überblick über diese Entwicklungen des Dokumentarfilms, seine theoretischen Ansätze und historischen Hintergründe. Neben den Videogruppen als Schwerpunkt werden u.a. internationale Vorbilder aus Frankreich und Großbritannien, die Rolle des Dokumentarfilms für die Schwulen- und Frauenbewegung sowie die Subversivität des Amateurfilms in der DDR beleuchtet. Der Band entstand in Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland (1945–2005)".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Protest – Film – Bewegung

Protest – Film – Bewegung von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg
In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Deutschland und Europa Protestbewegungen, die in ihrer Aufsässigkeit das gesellschaftliche Klima bestimmten und neue Themen besetzten. Plötzlich wurde der konservative Obrigkeitsstaat grundlegend in Frage gestellt. Auch der Dokumentarfilm veränderte sich inhaltlich, technisch, ästhetisch und konzeptionell. Wurde er vor 1960 überwiegend mit 35mm-Kameras gedreht, revolutionierten handliche 16mm-Kameras mit synchronem Ton die Annäherung an die Wirklichkeit. In den 1970er Jahren entstanden Medienkooperativen und Videogruppen, die dezidiert das Ziel hatten, mit Video als neuem Medium eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Internationale Filmhistoriker und Vertreter aus der aktiven Szene geben einen Überblick über diese Entwicklungen des Dokumentarfilms, seine theoretischen Ansätze und historischen Hintergründe. Neben den Videogruppen als Schwerpunkt werden u.a. internationale Vorbilder aus Frankreich und Großbritannien, die Rolle des Dokumentarfilms für die Schwulen- und Frauenbewegung sowie die Subversivität des Amateurfilms in der DDR beleuchtet. Der Band entstand in Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland (1945–2005)".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Satyajit Ray

Satyajit Ray von Krützen,  Michaela, Liptay,  Fabienne, Marschall,  Susanne, Wende,  Johannes
Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts. Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Protest – Film – Bewegung

Protest – Film – Bewegung von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg
In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Deutschland und Europa Protestbewegungen, die in ihrer Aufsässigkeit das gesellschaftliche Klima bestimmten und neue Themen besetzten. Plötzlich wurde der konservative Obrigkeitsstaat grundlegend in Frage gestellt. Auch der Dokumentarfilm veränderte sich inhaltlich, technisch, ästhetisch und konzeptionell. Wurde er vor 1960 überwiegend mit 35mm-Kameras gedreht, revolutionierten handliche 16mm-Kameras mit synchronem Ton die Annäherung an die Wirklichkeit. In den 1970er Jahren entstanden Medienkooperativen und Videogruppen, die dezidiert das Ziel hatten, mit Video als neuem Medium eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Internationale Filmhistoriker und Vertreter aus der aktiven Szene geben einen Überblick über diese Entwicklungen des Dokumentarfilms, seine theoretischen Ansätze und historischen Hintergründe. Neben den Videogruppen als Schwerpunkt werden u.a. internationale Vorbilder aus Frankreich und Großbritannien, die Rolle des Dokumentarfilms für die Schwulen- und Frauenbewegung sowie die Subversivität des Amateurfilms in der DDR beleuchtet. Der Band entstand in Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland (1945–2005)".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Satyajit Ray

Satyajit Ray von Krützen,  Michaela, Liptay,  Fabienne, Marschall,  Susanne, Wende,  Johannes
Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts. Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Filmwissen: Western

Filmwissen: Western von Seesslen,  Georg
In den Grundlagen des populären Films analysiert der Kulturkritiker Georg Seeßlen detailreich und hintergründig die stilbildenden Elemente unterschiedlicher Filmgenres und verfolgt ihren Weg durch die Filmgeschichte. Ein enzyklopädisches Werk von hohem Rang, das präzise und informativ Filmwissen vermittelt ohne je oberflächlich zu sein. In Western verfolgen wir den Weg des einsamen Helden, der sich Feinden in mancherlei Gestalt gegenüber sieht, der Natur, den Fremden, den Frauen, den eigenen Träumen. Die Darstellung führt vom Helden der Stummfilmzeit Broncho Billy über die Klassiker von Howard Hawks und John Ford zu Clint Eastwood und lässt auch die Spaghetti-Western nicht aus
Aktualisiert: 2022-02-09
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Protest – Film – Bewegung

Protest – Film – Bewegung von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg
In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Deutschland und Europa Protestbewegungen, die in ihrer Aufsässigkeit das gesellschaftliche Klima bestimmten und neue Themen besetzten. Plötzlich wurde der konservative Obrigkeitsstaat grundlegend in Frage gestellt. Auch der Dokumentarfilm veränderte sich inhaltlich, technisch, ästhetisch und konzeptionell. Wurde er vor 1960 überwiegend mit 35mm-Kameras gedreht, revolutionierten handliche 16mm-Kameras mit synchronem Ton die Annäherung an die Wirklichkeit. In den 1970er Jahren entstanden Medienkooperativen und Videogruppen, die dezidiert das Ziel hatten, mit Video als neuem Medium eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Internationale Filmhistoriker und Vertreter aus der aktiven Szene geben einen Überblick über diese Entwicklungen des Dokumentarfilms, seine theoretischen Ansätze und historischen Hintergründe. Neben den Videogruppen als Schwerpunkt werden u.a. internationale Vorbilder aus Frankreich und Großbritannien, die Rolle des Dokumentarfilms für die Schwulen- und Frauenbewegung sowie die Subversivität des Amateurfilms in der DDR beleuchtet. Der Band entstand in Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland (1945–2005)".
Aktualisiert: 2020-02-15
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