Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Leo

Leo von Roll,  Susanne
Die Geschichte des Rotes Kreuzes für Jugendliche anschaulich und spannend erzählt. Leo bekommt von seinem Vater den Auftrag, Henry Dunant ausfindig zu machen, welcher im Krieg in Solferino 1859 ein Lazarett gegründet und alle Verletzten – unabhängig der Nationalität – versorgt hat. Dazu reist Leo in die Schweiz zu einem Freund seines Vaters, welcher ihm als Journalist zur Seite stehen soll. Verkompliziert wird alles durch Clarisse, die Nichte des Journalisten. Denn sie und Leo geraten ständig aneinander. Ob sie es schaffen, ein Team zu werden, den Spuren von Dunant durch Europa zu folgen und seine Geschichte zu erzählen? Eine Generationengeschichte für junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren, in der man nicht nur etwas über das inspirierende Lebenswerk von Friedensnobelpreisträger Henry Dunant erfährt, sondern auch über die Kraft der eigenen Träume. Auf den Spuren von Henry Dunant: Henry Dunant (1828-1910) ist der Begründer der Internationalen Rotkreuz- und der Rothalbmond-Bewegung, Mitgründer des CVJM und der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Die Genfer Konvention geht wesentlich auf Dunants Buch 'Eine Erinnerung an Solferino' zurück. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung den ersten Friedensnobelpreis.  
Aktualisiert: 2023-03-13
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Rahmat lebt

Rahmat lebt von Jacobi,  Dieter
Rahmat war zwölf Jahre alt, als er 1990 in Kabul beim Spielen auf eine Mine trat und beide Beine verlor. Er steht hier für alle zivilen Opfer von Kriegen und Naturkatastrophen, die Dieter Jacobi während seiner chirurgischen Arbeit im Auftrag des Internationalen Roten Kreuzes anvertraut haben. Die Aufzeichnungen aus seinem Einsatztagebuch lassen erkennen, dass die Fernsehbilder immer nur einen oft subjektiven Bruchteil der Wirklichkeit von Katastropheneinsätzen wiedergeben können. Unter welch schwierigen und oft lebensbedrohlichen Bedingungen die internationalen Hilfsorganisationen tatsächlich vor Ort arbeiten müssen, ist kaum bekannt. Das betrifft nicht nur die humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen, sondern auch die Nichteinhaltung der Genfer Konventionen und des Humanitären Völkerrechts bei Kriegseinsätzen. Auch wenn der Autor manchmal eine Ahnung von der Vergeblichkeit seines humanitären Engagements empfindet, lässt er sich nicht beirren. Die Passion für seinen Beruf, die Chirurgie, treibt ihn immer wieder in die Krisengebiete dieser Erde. Für sich selbst lehnt er die Bezeichnung Gutmensch ab, ihn interessiert die menschliche Dimension, die Begegnung mit den Opfern und mit denen, die, wie er, einfach helfen wollen. Er muss die Menschen lieben: Trotz aller Schrecknisse hat sich Dieter Jacobi seinen versöhnlichen Humor bewahrt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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SCHOSCH 3

SCHOSCH 3 von Pietsch,  Irene
Unsere Erde Unser Recht Unser Erbe Wer Heimat denkt, ist nicht altmodisch, wer weit denkt, ist nicht unbedingt Globetrotter. Am Beispiel des Großraums Hamburg mit Wedel, Lüneburg, Lübeck und Lübeck-Travemünde, Ratzeburg, Mölln und das Herzogtum Lauenburg, sowie Bremen mit eigenem Großraum wird unsere aufregende Geschichte vom Mittelalter bis jetzt erzählt, Verbindungen zu Weltgrößen und Weltweiten gezogen und das erstaunliche Fazit gezogen, dass das Gute wirklich manchmal ganz nah liegt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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SCHOSCH 3

SCHOSCH 3 von Pietsch,  Irene
Unsere Erde Unser Recht Unser Erbe Wer Heimat denkt, ist nicht altmodisch, wer weit denkt, ist nicht unbedingt Globetrotter. Am Beispiel des Großraums Hamburg mit Wedel, Lüneburg, Lübeck und Lübeck-Travemünde, Ratzeburg, Mölln und das Herzogtum Lauenburg, sowie Bremen mit eigenem Großraum wird unsere aufregende Geschichte vom Mittelalter bis jetzt erzählt, Verbindungen zu Weltgrößen und Weltweiten gezogen und das erstaunliche Fazit gezogen, dass das Gute wirklich manchmal ganz nah liegt.
Aktualisiert: 2020-12-10
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SCHOSCH 3

SCHOSCH 3 von Pietsch,  Irene
Unsere Erde Unser Recht Unser Erbe Wer Heimat denkt, ist nicht altmodisch, wer weit denkt, ist nicht unbedingt Globetrotter. Am Beispiel des Großraums Hamburg mit Wedel, Lüneburg, Lübeck und Lübeck-Travemünde, Ratzeburg, Mölln und das Herzogtum Lauenburg, sowie Bremen mit eigenem Großraum wird unsere aufregende Geschichte vom Mittelalter bis jetzt erzählt, Verbindungen zu Weltgrößen und Weltweiten gezogen und das erstaunliche Fazit gezogen, dass das Gute wirklich manchmal ganz nah liegt.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Wo liegt die Humanitäre Schweiz?

Wo liegt die Humanitäre Schweiz? von Baumeister,  Miriam, Brückner,  Thomas, Dempfer,  Robert, Högger,  Daniel, Höppner,  Michael, Rohr,  Christian, Skenderovic,  Damian, Sonnack,  Patrick, Speich-Cassé,  Daniel, Sutter,  Gaby, Tanner,  Jakob, Tokula Brise,  Lilian, Weyermann,  Muriel
Die Schweiz rühmt sich gern ihrer »Humanitären Tradition«. Doch diese Meistererzählung verhaftet oft an altbekannten Zeugnissen: Sie erzählen von der Hilfe in den Weltkriegen und dem großzügigen Schweizer Spendenverhalten, sie verweisen auf die langjährigen Aktivitäten schweizerischer humanitärer Institutionen. Dieses Buch sucht neue Perspektiven auf das humanitäre Handeln der Schweizerinnen und Schweizer in transnationalen Kontexten, die die Rede von einer »Humanitären Tradition« erst resonanzfähig machen. Eingeteilt in fünf Epochen vom 19. Jahrhundert bis heute, geht es der Genese der humanitären Hilfe der Schweiz nach. Dabei lässt es Historikerinnen und Historiker mit Autorinnen und Autoren, die außerhalb der Geschichtswissenschaft stehen, in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Solferino

Solferino von Ladurner,  Ulrich
Am 24. Juni 1859 musste Kaiser Franz Josef seine erste Niederlage hinnehmen. Die Schlacht von Solferino endete mit einem Misserfolg der Österreicher gegen die vereinten Armeen der Franzosen und Sarden sowie zigtausend Toten und Verwundeten. Die Ereignisse waren ebenso maßgeblich für die italienische Einigung wie für die Gründung des Internationalen Roten Kreuzes. Als Ulrich Ladurner die Tagebuchaufzeichnungen seines Urgroßvaters findet, der diese grausame Schlacht als einfacher österreichischer Soldat erlebte, begibt er sich auf eine sehr persönliche Spurensuche in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-05-01
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