Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Elio Petri (1929–1982) zählte zu Lebzeiten in Italien zu den wichtigsten Vertretern des politischen Kinos. Auch außerhalb seines Heimatlands stießen seine Filme auf enorme Resonanz, insbesondere "Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto" (1970) und "La classe operaia va in paradiso" (1971).
Anfangs noch einhellig als Speerspitze einer italienischen 'Neuen Welle' gefeiert, wurde er im Zuge zivilgesellschaftlicher Politisierung zum Gegenstand kontroverser Diskussionen – zu unkritisch bediene er sich der spektakulären Erzählformen des Unterhaltungskinos. Mit seinen heterogenen Stilweisen entwickelt Petri ein zeitkritisches Kino, das dem Originalitätsgedanken des Kunstkinos eine Absage erteilt – stets im Versuch, auf sich wandelnde historische Umstände zu reagieren: Ansätze aus dem Autorenfilm, der bildenden Kunst und dem Theater kommen hierbei ebenso in Betracht wie populäre Genres, um die Zuschauer zur Erkenntnis ihrer Situation in einem repressiven Gesellschaftssystem anzuleiten.
Als erste deutschsprachige Monografie vollzieht das Buch die Genese von Petris Werk umfassend nach. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenhang von Ästhetik und Politik. Es interessieren mithin nicht nur die Interpretationen der politischen Verhältnisse, die Petris Filme anbieten: Ebenso im Vordergrund steht die Frage, wie diese ästhetisch organisiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Marisa Mell, 1939 als Marlies Theres Moitzi in der Steiermark geboren, machte in den sechziger und frühen siebziger Jahren eine beispiellose internationale Filmkarriere, die sie von Wien über Berlin, London und Paris nach Rom führte, wo sie mit Stars wie Marcello Mastroianni, Ursula Andress, Jean Marais, Gina Lollobrigida, Helmut Berger und Tony Curtis drehte und durch Casanova '70 (Mario Monicelli), Gefahr: Diabolik (Mario Bava) und Nackt über Leichen (Lucio Fulci) zum Kultstar avancierte.
Unter der Regie von Vincente Minnelli sollte sie am Broadway in MATA HARI spielen, Hollywood gab sie einen Korb, weil sie Italien so liebte. Ab 1976 begann ihr langsamer, schmerzhafter Abstieg; sie starb verarmt im Alter von 53 Jahren an Krebs.
Diese literarische Annäherung an die Filmschauspielerin Mell (und die Privatperson Moitzi) ist die erste ihrer Art und zeichnet Marisa Mells Weg bis über ihren Tod hinaus nach. André Schneider nähert sich seiner Protagonistin über ihr Werk, und so ist Die Feuerblume auch und vor allem eine filmhistorische Betrachtung des italienischen und spanischen Films jener Epoche. Mit über 140 zum Teil nie veröffentlichen Fotos aus Privatbesitz und einer umfangreichen Filmographie.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Am 5. März 2022 wäre Pier Paolo Pasolini hundert Jahre alt geworden. Trotz der großen Beachtung, die sein Leben und Schaffen auch im deutschen Sprachraum gefunden haben und weiterhin finden, sind noch immer sehr viele seiner Arbeiten nicht in deutschen Übersetzungen oder – was seine Briefe und kritischen Schriften anbelangt – nur in stark gekürzten Ausgaben verfügbar. Eine besonders markante Lücke soll mit der hier vorgelegten ersten deutschen Edition von Pasolinis letztem Filmprojekt „Porno-Theo-Kolossal“ geschlossen werden. Die Edition wird begleitet von zwei Texten der Herausgeber, die das Werk aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Aktualisiert: 2022-08-04
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