Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Igor Bauersima,
Marcus Braun,
Uwe B. Carstensen,
Réjane Desvignes,
Jan Fabre,
Sabine Harbeke,
Jannis Klasing,
Stefanie von Lieven,
David Lindemann,
Gerhard Meister,
Falk Richter,
Kathrin Röggla,
Roland Schimmelpfennig,
Michael Stauffer,
Robert Woelfl
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der 25. Band dieser Theateranthologie zeigt aktuelle Tendenzen zeitgenössischer Dramatik.
Mike Bartlett ›MEDEA by EURIPIDES‹, Jan Fabre ›Simon, Gangster der Kunst‹, Rebecca Gilman ›Nora‹, Lothar Kittstein ›Der weiße Wolf‹, Wolfram Lotz ›Die lächerliche Finsternis‹, Maria Milisavljevic ›Brandung‹, Jakob Nolte ›Sämtliche Erzählungen‹, Roland Schimmelpfennig ›Hier bin ich‹, Ferdinand Schmalz ›am beispiel der butter‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In Band 03 von Theater Theater sind abgedruckt:Herbert Achternbusch: Der Stiefel und sein Socken / Wolfgang Maria Bauer: In den Augen eines Fremden / Oliver Czeslik: Cravan / Gundi Ellert: Josephs Töchter / Jan Fabre: Sie war und sie ist, sogar / Alexander Müller-Elmau: Foraminifere / Michael Ondaatje: Die gesammelten Werke von Billy the Kid / Hansjörg Schertenleib: Rabenland / Florian Felix Weyh: Stirling. Das Glück der Bewegung
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Herbert Achternbusch,
Wolfgang Maria Bauer,
Uwe B. Carstensen,
Oliver Czeslik,
Gundi Ellert,
Jan Fabre,
Stefanie von Lieven,
Alexander Müller-Elmau,
Michael Ondaatje,
Hansjörg Schertenleib,
Florian Felix Weyh
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Nuran David Calis »Frühlings Erwachen!« nach Frank Wedekind, Justine del Corte »Der Alptraum vom Glück«, Jan Fabre »Der König des Plagiats«, Helmut Krausser »Roy Bar«, Lorenz Langenegger »Rakows Dom«, Michael Lentz »Gotthelm oder Mythos Claus«, Andreas Marber »Die Beißfrequenz der Kettenhunde«, Lukas Moodysson »Raus aus Åmål (Fucking Åmål)«, Falk Richter »Im Ausnahmezustand«, Robert Woelfl »Ressource Liebe«.Bonus: Christopher Durang »Gebrüllt vor Lachen«, Werner Schwab »Antiklimax«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Nuran David Calis,
Uwe B. Carstensen,
Justine del Corte,
Christopher Durang,
Jan Fabre,
Helmut Krausser,
Lorenz Langenegger,
Michael Lentz,
Stefanie von Lieven,
Andreas Marber,
Lukas Moodysson,
Falk Richter,
Werner Schwab,
Robert Woelfl
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Alexander H. Schwan nimmt den bekannten Vergleich von Tanzen und Schreiben neu in den Blick und entwickelt erstmals eine umfassende Poetik der Bewegung als körperliche Schrift: écriture corporelle. Im intensiven Dialog mit Schrift- und Bildtheorien analysiert er herausragende Arbeiten postmoderner und zeitgenössischer Choreographie, die Tanzbewegungen als ephemere Einschreibung im Raum organisieren. Er zeigt exemplarisch auf, wie diese Körperfigurationen als Veränderung eines imaginären Schriftbildes betrachtet werden können. So eröffnet die Studie wichtige theoretische Perspektiven für die Tanzwissenschaft und verändert die Wahrnehmung von Bewegung: Tanz wird sichtbar als flüchtiges Schreiben und unlesbare Schrift im Raum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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