Der schwarze Papst

Der schwarze Papst von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Glasmalerin Antonia und Jesuit Sandro ermitteln in einem Fall von Giftmord!Rom 1552. Warum stirbt ein Schüler während der Eröffnung des Collegium Germanicum, der deutschen Schule der Jesuiten, durch Gift? Der junge Jesuit Sandro Carissimi ermittelt mit der Unterstützung der lebenslustigen Glasmalerin Antonia Bender, die er in Trient kennen gelernt hat. Die Nachforschungen sind heikel, führen sie doch in die allerheiligsten Gemächer des Vatikans, wo den Mächtigen mehr an den Geheimnissen der Kirche, als an den Geboten Gottes liegt ...Lesen Sie auch die anderen beiden Antonia-Bender-Romane »Die Glasmalerin« und »Die Hure von Rom«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der schwarze Papst

Der schwarze Papst von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Glasmalerin Antonia und Jesuit Sandro ermitteln in einem Fall von Giftmord!Rom 1552. Warum stirbt ein Schüler während der Eröffnung des Collegium Germanicum, der deutschen Schule der Jesuiten, durch Gift? Der junge Jesuit Sandro Carissimi ermittelt mit der Unterstützung der lebenslustigen Glasmalerin Antonia Bender, die er in Trient kennen gelernt hat. Die Nachforschungen sind heikel, führen sie doch in die allerheiligsten Gemächer des Vatikans, wo den Mächtigen mehr an den Geheimnissen der Kirche, als an den Geboten Gottes liegt ...Lesen Sie auch die anderen beiden Antonia-Bender-Romane »Die Glasmalerin« und »Die Hure von Rom«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der schwarze Papst

Der schwarze Papst von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Glasmalerin Antonia und Jesuit Sandro ermitteln in einem Fall von Giftmord!Rom 1552. Warum stirbt ein Schüler während der Eröffnung des Collegium Germanicum, der deutschen Schule der Jesuiten, durch Gift? Der junge Jesuit Sandro Carissimi ermittelt mit der Unterstützung der lebenslustigen Glasmalerin Antonia Bender, die er in Trient kennen gelernt hat. Die Nachforschungen sind heikel, führen sie doch in die allerheiligsten Gemächer des Vatikans, wo den Mächtigen mehr an den Geheimnissen der Kirche, als an den Geboten Gottes liegt ...Lesen Sie auch die anderen beiden Antonia-Bender-Romane »Die Glasmalerin« und »Die Hure von Rom«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jesus begegnen

Jesus begegnen von Batlogg,  Andreas R
Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jesus begegnen

Jesus begegnen von Batlogg,  Andreas R
Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jesus begegnen

Jesus begegnen von Batlogg,  Andreas R
Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jesus begegnen

Jesus begegnen von Batlogg,  Andreas R
Selten wird ein so tiefer Einblick in das eigene Suchen und lebenslange Ringen nach Gott gegeben. Der Jesuit Andreas Batlogg schreibt von Begegnungen mit Jesus, von seinen Zweifeln, Fragen und von der Faszination, die von ihm ausgeht. Von Wüste, Dürre, von Nähe. Von Abwesenheit und Vertrautheit. Behutsam nähert sich Batlogg der Gestalt Jesu Christi, wie wir sie aus den Evangelien kennen. Andreas Batlogg lässt uns auf bewegende Weise teilhaben an seiner tiefen Überzeugung: Es lohnt sich, Jesus heute zu entdecken, um ihm zu begegnen. Und ihn, in einem weiteren Schritt, zu bekennen. Aber es ist eine lebenslange Einübung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die mächtigsten Geheimbünde

Die mächtigsten Geheimbünde von Fabian,  Frank
Um Geheimbünde und Geheimgesellschaften ranken sich viele Mythen und Geschichten - vieles von dem, was dahinter steckt, blieb unbekannt. In diesem Buch werden die wahren Hintergründe über Freimaurer, Templer und Assassinen aufgedeckt. Sie erfahren, worin die Macht der Jesuiten und Opus Dei besteht, wie die Verschwörung der Illuminaten ablief und was es mit Hitlers Geheimbündelei auf sich hatte. Unter die Lupe genommen werden die Freimaurerloge P2, die beinahe einen ganzen Staat einkassierte, und Geheimgesellschaften, die auch heute noch hinter den Kulissen die Strippen ziehen. Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen, wo sich die wahren Zirkel der Macht befunden haben und immer noch befinden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mein Weg zum Zen

Mein Weg zum Zen von Enomiya-Lassalle,  Hugo M
Der Jesuit Hugo M. Enomiya-Lassalle, der Jahrzehnte lang in Japan lebte, begann in den fünfziger-Jahren des letzten Jahrhunderts eine Verbindung von christlicher und buddhistischer Spiritualität für den Westen zu vermitteln. Als er 1990 mit beinahe 92 Jahren starb, hinterließ er nicht nur über 4000 Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein schriftstellerisches Werk, das der Zen-Meditation im Westen zu großer Popularität verhalf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mein Weg zum Zen

Mein Weg zum Zen von Enomiya-Lassalle,  Hugo M
Der Jesuit Hugo M. Enomiya-Lassalle, der Jahrzehnte lang in Japan lebte, begann in den fünfziger-Jahren des letzten Jahrhunderts eine Verbindung von christlicher und buddhistischer Spiritualität für den Westen zu vermitteln. Als er 1990 mit beinahe 92 Jahren starb, hinterließ er nicht nur über 4000 Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein schriftstellerisches Werk, das der Zen-Meditation im Westen zu großer Popularität verhalf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mein Weg zum Zen

Mein Weg zum Zen von Enomiya-Lassalle,  Hugo M
Der Jesuit Hugo M. Enomiya-Lassalle, der Jahrzehnte lang in Japan lebte, begann in den fünfziger-Jahren des letzten Jahrhunderts eine Verbindung von christlicher und buddhistischer Spiritualität für den Westen zu vermitteln. Als er 1990 mit beinahe 92 Jahren starb, hinterließ er nicht nur über 4000 Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein schriftstellerisches Werk, das der Zen-Meditation im Westen zu großer Popularität verhalf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Hure von Rom

Die Hure von Rom von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Im Mai 1552 ist ganz Rom in Aufruhr: Die Geliebte des Papstes ist ermordet worden. Der junge Jesuit Sandro Carissimi, der im Auftrag des Papstes ermittelt, ahnt, dass sogar seine eigene, ihm seit langem entfremdete Familie die Hure des Papstes kannte. Dann aber erhält Sandro unerwünschte Hilfe: Ausgerechnet die lebenslustige Glasmalerin Antonia Bender – eine Frau, die Sandro seit ihrer ersten gefährlichen Begegnung in Trient unglücklich liebt – stellt für ihn in der Unterwelt der Huren und Verbrecher neugierige Fragen. Der Streit zwischen den Liebenden führt Antonia in die Arme eines Mannes, der sie Sandro und ihre Liebe vergessen lassen könnte – und der für Sandro und Antonia hoch gefährlich ist ... Lesen Sie auch die anderen beiden Antonia-Bender-Romane »Die Glasmalerin« und »Der schwarze Papst«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Hure von Rom

Die Hure von Rom von Berg,  Eric, Walz,  Eric
Im Mai 1552 ist ganz Rom in Aufruhr: Die Geliebte des Papstes ist ermordet worden. Der junge Jesuit Sandro Carissimi, der im Auftrag des Papstes ermittelt, ahnt, dass sogar seine eigene, ihm seit langem entfremdete Familie die Hure des Papstes kannte. Dann aber erhält Sandro unerwünschte Hilfe: Ausgerechnet die lebenslustige Glasmalerin Antonia Bender – eine Frau, die Sandro seit ihrer ersten gefährlichen Begegnung in Trient unglücklich liebt – stellt für ihn in der Unterwelt der Huren und Verbrecher neugierige Fragen. Der Streit zwischen den Liebenden führt Antonia in die Arme eines Mannes, der sie Sandro und ihre Liebe vergessen lassen könnte – und der für Sandro und Antonia hoch gefährlich ist ... Lesen Sie auch die anderen beiden Antonia-Bender-Romane »Die Glasmalerin« und »Der schwarze Papst«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)

Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612) von Sirchich von Kis-Sira,  Andreas
Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.****************At the close of an era, in which the foundations of the commentary tradition of ancient authors were laid, on which modern interpreters of these authors still continue to draw, the Spanish Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) composed the most extensive Virgil commentary ever undertaken. He amassed an unrivalled collection of explanatory material from classical sources and took issue in great detail with the views and arguments of countless early modern commentators. The extraordinary breadth of his exegesis makes his commentary into a fundamental reference work even for present-day students of Virgil. De la Cerda’s commentary was widely acclaimed in his own time, but has today largely fallen into oblivion. At the basis of this new analysis of his work lies the fundamental question what kind of interpretative issues and problems were considered indispensable in an early modern commentary on the most prominent and most-read ancient Latin poet, who served from very early on as a paradigm for the theory and practice of poetry. Special attention has been given to the differences between De la Cerda’s approach and the basic assumptions and preconceptions that inform the modern understanding of Virgil’s poetry. This bilingual edition of De la Cerda’s commentary on Book 1 of Virgil’s Aeneid makes available for the first time this section of his exegetical work on Virgil in a state-of-the-art presentation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)

Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612) von Sirchich von Kis-Sira,  Andreas
Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.****************At the close of an era, in which the foundations of the commentary tradition of ancient authors were laid, on which modern interpreters of these authors still continue to draw, the Spanish Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) composed the most extensive Virgil commentary ever undertaken. He amassed an unrivalled collection of explanatory material from classical sources and took issue in great detail with the views and arguments of countless early modern commentators. The extraordinary breadth of his exegesis makes his commentary into a fundamental reference work even for present-day students of Virgil. De la Cerda’s commentary was widely acclaimed in his own time, but has today largely fallen into oblivion. At the basis of this new analysis of his work lies the fundamental question what kind of interpretative issues and problems were considered indispensable in an early modern commentary on the most prominent and most-read ancient Latin poet, who served from very early on as a paradigm for the theory and practice of poetry. Special attention has been given to the differences between De la Cerda’s approach and the basic assumptions and preconceptions that inform the modern understanding of Virgil’s poetry. This bilingual edition of De la Cerda’s commentary on Book 1 of Virgil’s Aeneid makes available for the first time this section of his exegetical work on Virgil in a state-of-the-art presentation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)

Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612) von Sirchich von Kis-Sira,  Andreas
Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.****************At the close of an era, in which the foundations of the commentary tradition of ancient authors were laid, on which modern interpreters of these authors still continue to draw, the Spanish Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) composed the most extensive Virgil commentary ever undertaken. He amassed an unrivalled collection of explanatory material from classical sources and took issue in great detail with the views and arguments of countless early modern commentators. The extraordinary breadth of his exegesis makes his commentary into a fundamental reference work even for present-day students of Virgil. De la Cerda’s commentary was widely acclaimed in his own time, but has today largely fallen into oblivion. At the basis of this new analysis of his work lies the fundamental question what kind of interpretative issues and problems were considered indispensable in an early modern commentary on the most prominent and most-read ancient Latin poet, who served from very early on as a paradigm for the theory and practice of poetry. Special attention has been given to the differences between De la Cerda’s approach and the basic assumptions and preconceptions that inform the modern understanding of Virgil’s poetry. This bilingual edition of De la Cerda’s commentary on Book 1 of Virgil’s Aeneid makes available for the first time this section of his exegetical work on Virgil in a state-of-the-art presentation.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612)

Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612) von Sirchich von Kis-Sira,  Andreas
Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.****************At the close of an era, in which the foundations of the commentary tradition of ancient authors were laid, on which modern interpreters of these authors still continue to draw, the Spanish Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558–1643) composed the most extensive Virgil commentary ever undertaken. He amassed an unrivalled collection of explanatory material from classical sources and took issue in great detail with the views and arguments of countless early modern commentators. The extraordinary breadth of his exegesis makes his commentary into a fundamental reference work even for present-day students of Virgil. De la Cerda’s commentary was widely acclaimed in his own time, but has today largely fallen into oblivion. At the basis of this new analysis of his work lies the fundamental question what kind of interpretative issues and problems were considered indispensable in an early modern commentary on the most prominent and most-read ancient Latin poet, who served from very early on as a paradigm for the theory and practice of poetry. Special attention has been given to the differences between De la Cerda’s approach and the basic assumptions and preconceptions that inform the modern understanding of Virgil’s poetry. This bilingual edition of De la Cerda’s commentary on Book 1 of Virgil’s Aeneid makes available for the first time this section of his exegetical work on Virgil in a state-of-the-art presentation.
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