In den acht Beiträgen der „Genisa-Blätter II“ werden Funde aus verschiedenen fränkischen Genisot vorgestellt. Sie wurden im Rahmen eines interdisziplinären Workshops im Genisaprojekt Veitshöchheim von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus ganz Deutschland bearbeitet. Die edierten Quellen sowie deren Einordnung durch die Autorinnen und Autoren geben vielfältige Einblicke in die Komplexität des historischen Judentums in Franken. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf Text- und Textilfunden aus dem Bereich der Religion.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Jüdische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Gedächtnisort, der vom Lebenszyklus der jüdischen Bevölkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser Jüdische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt. Da die jüdische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördertes Projekt, in dem sich Schüler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem jüdischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Annäherung an das Thema über verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen beschäftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen jüdischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Ergänzend wurden Aspekte des religiösen Verständnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt. Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung für Lehrende und Lernende, die jüdische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts findet eine zunehmende Auseinandersetzung der jüdischen Künstler mit dem Einfluss ihrer Herkunft auf ihre Werke und mit dem Begriff der ‚Jüdischen Kunst’ statt. Am Beispiel von Max Liebermann und Marc Chagall, zweier Vertreter des west- bzw. des osteuropäischen Judentums, und der Reaktionen in der Kunstgeschichtsschreibung auf ihr Werk wird nun erstmals der Begriff der ‚Jüdischen Kunst’ untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren erschließt den jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte in ca. 1.300 biographisch-bibliographischen Artikeln. Neben den Autorinnen und Autoren von Literatur im weitesten Sinn finden sich Vertreter der Geisteswissenschaften und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wenn ihr Wirken über ihr spezielles Fachgebiet hinaus Einfluss auf die deutschsprachige Kulturgeschichte hatte. Der biographische Teil führt Angaben zur Person auf und gibt Auskünfte - wenn möglich mit autobiographischen Zitaten belegt - zum politischen und zionistischen Engagement, zum Freundeskreis sowie zur Stellung zum Judentum. Im bibliographischen Teil werden die Werke soweit möglich und nötig in Autopsie bibliographiert und mit Annotationen zum Inhalt versehen. Inhaltsangaben, Zitate des Verfassers oder Auszüge aus Rezensionen schlüsseln sie weiter auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bibliographie enthält die Literatur über die jüdische Geschichte Schlesiens vom 11. Jh. bis in die Nachkriegszeit nach 1945. Ausgewertet wurden 280 Zeitschriften und Periodika. Neben den überwiegend deutschen Titeln finden sich unter ca. 3.000 thematisch gegliederten Einträgen auch polnischsprachige Arbeiten der jüngeren Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren erschließt den jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte in ca. 1.300 biographisch-bibliographischen Artikeln. Neben den Autorinnen und Autoren von Literatur im weitesten Sinn finden sich Vertreter der Geisteswissenschaften und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wenn ihr Wirken über ihr spezielles Fachgebiet hinaus Einfluss auf die deutschsprachige Kulturgeschichte hatte. Der biographische Teil führt Angaben zur Person auf und gibt Auskünfte - wenn möglich mit autobiographischen Zitaten belegt - zum politischen und zionistischen Engagement, zum Freundeskreis sowie zur Stellung zum Judentum. Im bibliographischen Teil werden die Werke soweit möglich und nötig in Autopsie bibliographiert und mit Annotationen zum Inhalt versehen. Inhaltsangaben, Zitate des Verfassers oder Auszüge aus Rezensionen schlüsseln sie weiter auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der abschließende dritte Teil des interdisziplinären Symposions, in dem die Zeit vom Ersten Weltkrieg bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten behandelt wird, beschäftigt sich vor allem mit dem Phänomen des Antisemitismus in der Weimarer Republik und in Österreich, der sich in den verschiedenen Bereichen der Politik und Kultur (Literatur, Volkskunde, Musik) niederschlägt. Nicht unbeinflusst davon bleiben die innerjüdische Debatte sowie die Versuche jüdischer Autoren, in ihrem Werk einen eigenen jüdischen Standpunkt zu formulieren. Der Ausblick auf die Zeit nach 1945 zeigt, wie konstant stereotype Bilder des 'Jüdischen' auch bei gewandelter Einstellung die literarische Darstellung bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Berliner Antisemitismusstreit", ursprünglich ein Gelehrtenstreit zwischen dem Berliner Geschichtsprofessor Heinrich von Treitschke und dem Althistoriker Theodor Mommsen um die deutsche Identität und die kulturelle Zugehörigkeit der Juden zur deutschen Nation in den Jahren 1879--1881, polarisierte die wilhelminische Gesellschaft und hatte Auswirkungen bis in die nationalsozialistische Propaganda im 20. Jh. Die umfassende Quellenedition verzeichnet insgesamt 121 Texte -- Denkschriften, Artikel, Vorträge, Briefe, Kommentare etc. -- in chronologischer Reihenfolge. Neben den Schriften der Hauptakteure finden sich Kommentare wichtiger Zeitungen und Zeitschriften. Eine Zeittafel und ein Personenregister mit biographischen Angaben schließen die Edition ab. Die Quellenedition wirft neues Licht auf die judenfeindliche Agitation am Ende des 19. Jahrhunderts mit ihren weitreichenden Folgen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stefan Zweig (1881–1942) hat als Verfasser erotischer Novellen und feiner Seismograph der "Verwirrung der Gefühle" Weltruhm erlangt. Als repräsentativer Vertreter des kosmopolitischen Wiener Judentums verstand er die Einheit Europas als seine Mission. Im Exil trauerte er seiner "Welt von Gestern" nach.Dieses Handbuch bringt die Forschung auf den neuesten Stand und präsentiert erstmals Leben, Werk und Wirkung Zweigs in einer kulturgeschichtlichen Einheit. Die historischen, philosophischen und ästhetischen Koordinaten seines Œuvre bilden den Rahmen für detaillierte Werkanalysen. Auch die Biographie wird um neue Fakten bereichert und durch die Darstellung des Freundeskreises ergänzt. Besondere Beachtung finden unbekannte Aspekte des Werks (z.B. Dramen, Gedichte) sowie Zweigs Tätigkeit als Übersetzer, Herausgeber und Sammler von Autographen. Die Darstellung der außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte seines Werkes – Stefan Zweig war Anfang der dreißiger Jahre der meistübersetzte deutschsprachige Autor – bildet einen Schwerpunkt dieses Handbuchs. Ein Verzeichnis über die Forschungsliteratur, Register und eine Zeittafel runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stefan Zweig (1881–1942) hat als Verfasser erotischer Novellen und feiner Seismograph der "Verwirrung der Gefühle" Weltruhm erlangt. Als repräsentativer Vertreter des kosmopolitischen Wiener Judentums verstand er die Einheit Europas als seine Mission. Im Exil trauerte er seiner "Welt von Gestern" nach.Dieses Handbuch bringt die Forschung auf den neuesten Stand und präsentiert erstmals Leben, Werk und Wirkung Zweigs in einer kulturgeschichtlichen Einheit. Die historischen, philosophischen und ästhetischen Koordinaten seines Œuvre bilden den Rahmen für detaillierte Werkanalysen. Auch die Biographie wird um neue Fakten bereichert und durch die Darstellung des Freundeskreises ergänzt. Besondere Beachtung finden unbekannte Aspekte des Werks (z.B. Dramen, Gedichte) sowie Zweigs Tätigkeit als Übersetzer, Herausgeber und Sammler von Autographen. Die Darstellung der außergewöhnlichen Wirkungsgeschichte seines Werkes – Stefan Zweig war Anfang der dreißiger Jahre der meistübersetzte deutschsprachige Autor – bildet einen Schwerpunkt dieses Handbuchs. Ein Verzeichnis über die Forschungsliteratur, Register und eine Zeittafel runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Romania Judaica umfasst wissenschaftliche Monographien, Kongressakten und Aufsatzsammlungen zur Kulturgeschichte der Juden in den romanischen Ländern. Sie ist interdisziplinär ausgerichtet und will ein Forum der Begegnung von aschkenasischem und sefardischem Judentum und christlicher Welt sein. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart sollen die unterschiedlichen Erscheinungsformen jüdischen Lebens und jüdischer Kultur im mediterranen Raum und in Lateinamerika dargestellt werden. Die Reihe bietet all jenen, die sich wissenschaftlich mit dem Judentum in der Romania befassen, eine Diskussionsplattform.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das vorliegende Werk listet in zwei Bänden Spezialinventare von Archivalien zur Geschichte der Juden in polnischen Staatsarchiven auf und ermöglicht erstmals einen schnellen und direkten Zugang zu den jeweiligen Akten. Entsprechend der zentral angelegten polnischen Archivorganisation sind neben der staatlichen Überlieferung auch die Akten der Stadtarchive, von Kirchengemeinden, Bildungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Vereinen, politischen Organisationen und kulturellen Einrichtungen erfasst. Der Erfassungszeitraum bemisst sich nach der Zugehörigkeit der einzelnen Gebiete zum preußischen Staat. Allen polnischsprachigen Angaben ist eine deutsche Übersetzung beigefügt. Personen, Orte, Institutionen, Organisationen und Unternehmen sind durch detaillierte Register erschlossen. Für jedes Archiv werden Anschrift, Telefon- und Faxnummern, gegebenenfalls E-Mail- und Internetadresse sowie die Öffnungszeiten genannt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Biographische Handbuch der Rabbiner erschließt das Rabbinat des mitteleuropäischen Raumes zwischen 1781 und 1945 anhand von rabbinisch-hebräischen, deutschen und in verschiedenen europäischen Sprachen verfassten Quellen und dokumentiert ihr facettenreiches kulturelles Profil. Die Artikel zu den einzelnen Rabbinern sind alphabetisch geordnet und enthalten möglichst vollständige Daten zu ihrer Herkunft, Ausbildung, Laufbahn, Familie und religiösen Position. Jeder Eintrag ist mit einer Bibliographie versehen, die sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur erfasst. Die Mehrzahl dieser Gelehrtenbiographien war bisher unerforscht. Das Biographische Handbuch der Rabbiner ermöglicht erstmals ein Gesamtbild des Berufsstands im deutschsprachigen Judentum der Moderne. Die Edition erschließt erstmals umfassend das jüdische Rabbinat Mitteleuropas zwischen 1781 und 1945 bio- und bibliographisch. Teil 1 umfasst mit fast 2.000 Einträgen den mitteleuropäischen Raum zwischen 1781 und 1871. Teil 2 wird etwa 750 Rabbiner des Deutschen Reiches zwischen 1871 und 1945 verzeichnen. Jeder Eintrag mit Bibliographie zu Primär- und Sekundärquellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band erinnert an den Oldenburger Intellektuellen Enno Meyer (1913–1996). Wissenschaftler, Weggefährten, ehemalige Schüler und Familienmitglieder geben Auskunft über das Wirken und die biographischen Hintergründe des Pädagogen, der zum „Spiritus Rector" der deutsch-polnischen Schulbuchgespräche wie auch der Aufarbeitung von Diskriminierung und Vernichtung der Juden im Oldenburger Land wurde. Neben seinen frühen Prägungen im kleinstädtischen Milieu Oldenburgs und den deutschnationalen Jugend- und Studentenbünden der zwanziger und frühen dreißiger Jahre werden seine einschneidenden Erlebnisse als Soldat im Zweiten Weltkrieg beleuchtet. Die Zeit nach 1945 war für Meyer ein behutsamer politischer Neubeginn. Als Geschichtslehrer beschäftigte er sich fortan intensiv mit dem deutsch-polnischen und dem deutsch-jüdischen Verhältnis, auch um seinen Schülern und Lesern die Verbrechen der NS-Zeit vor Augen zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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