Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Der unverzichtbare Bericht einer brillanten Historikerin.« Jill LeporeDer Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
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»Der unverzichtbare Bericht einer brillanten Historikerin.« Jill LeporeDer Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-06-19
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"Alec MacGillis ist einer der besten Reporter Amerikas." – George Packer, Bestsellerautor »Die Abwicklung«
In seinem großen Gesellschaftsporträt der USA zeigt der preisgekrönte Investigativjournalist Alec MacGillis, dass es vor allem der Großkonzern Amazon ist, der die Spaltung Amerikas vorantreibt. Amazon sorgt dafür, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich immer weiter öffnet, während immer weniger Menschen zu den Gewinnern gehören. In monopolartigen Verhältnissen akkumuliert Amazon immer mehr Reichtum und Macht und Jeff Bezos, schon jetzt der reichste Mann der Welt, profitiert weiter von der wachsenden Ungleichheit.
In einer 10 Jahre umspannenden investigativen Recherche, die ihn von Washington nach Seattle, nach San Francisco, Baltimore und Ohio führte, hat MacGillis die Einzelschicksale, die Amazon prägt, zu einem Porträt der amerikanischen Gesellschaft verwoben.
Er war in Columbus, Ohio, wo Amazon Steuern erlassen werden, obwohl der Warenhausbetreiber den Durchschnittslohn in der Region senkt. Und er war in Seattle, wo das gigantische Amazon Headquarter die Lebenskosten in die Höhe treibt und die einst pulsierende Black Community nahezu gänzlich verdrängt hat.
»Ausgeliefert« ist mehr als das Porträt Amazons. Es ist das Porträt der Vereinigten Staaten von Amerika, die immer mehr unter den Schatten Amazons geraten. MacGillis zeigt eindringlich, wie sehr die Macht der Großkonzerne den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den USA bedroht – und er lässt uns ahnen, was uns in Europa unmittelbar bevorsteht, wenn es uns nicht gelingt, die Macht Amazons zu beschränken.
"»Ausgeliefert« ist ein journalistisches Meisterwerk: ein wirkmächtiges Panorama der rasant steigenden Ungleichheit in den USA." – Jacob Hacker, Professor an der Yale University und Co-Autor von »Let Them Eat Tweets«
"»Ausgeliefert« beleuchtet den menschlichen Preis, den technologische Innovationen und wirtschaftliche Ungleichheit fordern." – Craig Newmark, Gründer von craigslist
"Mit »Ausgeliefert« gelingt MacGillis ein Panorama des gesamten Ausmaßes, in dem Amazon das Leben von Menschen überall in den USA verändert." – Nicholas Lemann, Autor von »Transaction Man«
"»Ausgeliefert« beleuchtet die soziale Ungleichheit in den USA mit einer Schonungslosigkeit, die ergreift, und einer Detailtiefe, die ein ganzes Panorama entstehen lässt. MacGillis macht die realen Folgen von Jeff Bezos' Dominanz sichtbar – und er macht es seinen Lesern unmöglich, jemals wieder eine One-Click-Bestellung zu tätigen wie zuvor." – Franklin Foer, Journalist beim »Atlantic« und Autor von »World Without Mind«
"Jeder, der bei Amazon bestellt, muss diese ergreifenden und erschütternden Geschichten lesen: Wie die scheinbar unaufhaltsame Amazon-Maschinerie Lebensgrundlagen, Lebenswerke, Traditionen und eine Stadt nach der anderen zerstört. " – Larissa MacFarquhar, Journalistin beim »New Yorker« und Autorin von »Strangers Drowning: Grappling with Impossible Idealism, Drastic Choices, and the Overpowering Urge to Help«
"Mit zutiefst beeindruckendem Geschick verwebt MacGillis die Geschichten derer, die der Erfolg entrückt hat, mit den Schicksalen derer, die in Hoffnungslosigkeit zu versinken drohen." – Sherrod Brown, U.S. Senator für Ohio und Autor von »Desk 88«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Der unverzichtbare Bericht einer brillanten Historikerin.« Jill LeporeDer Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Der unverzichtbare Bericht einer brillanten Historikerin.« Jill LeporeDer Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Der unverzichtbare Bericht einer brillanten Historikerin.« Jill LeporeDer Protest gegen strukturellen Rassismus gehört nicht erst seit der Black-Lives-Matter-Bewegung, seit den Toden von Breonna Taylor, George Floyd und vielen anderen zum alltäglichen Straßenbild in den USA. Er ist, wie die Historikerin Elizabeth Hinton in ihrem Buch nachweist, auch nicht als jeweils spontaner Ausbruch von verzweifelter Wut und Gewalt zu verstehen. Mit erzählerischer Wucht und anhand erstmals erschlossener Quellen vollzieht »America on Fire« nach, wie die Rebellion Schwarzer Communitys seit den 1960er-Jahren nahezu ununterbrochen gegen ein System gewaltsamer Unterdrückung ankämpft.
Aktualisiert: 2023-05-16
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"Alec MacGillis ist einer der besten Reporter Amerikas." – George Packer, Bestsellerautor »Die Abwicklung«
In seinem großen Gesellschaftsporträt der USA zeigt der preisgekrönte Investigativjournalist Alec MacGillis, dass es vor allem der Großkonzern Amazon ist, der die Spaltung Amerikas vorantreibt. Amazon sorgt dafür, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich immer weiter öffnet, während immer weniger Menschen zu den Gewinnern gehören. In monopolartigen Verhältnissen akkumuliert Amazon immer mehr Reichtum und Macht und Jeff Bezos, schon jetzt der reichste Mann der Welt, profitiert weiter von der wachsenden Ungleichheit.
In einer 10 Jahre umspannenden investigativen Recherche, die ihn von Washington nach Seattle, nach San Francisco, Baltimore und Ohio führte, hat MacGillis die Einzelschicksale, die Amazon prägt, zu einem Porträt der amerikanischen Gesellschaft verwoben.
Er war in Columbus, Ohio, wo Amazon Steuern erlassen werden, obwohl der Warenhausbetreiber den Durchschnittslohn in der Region senkt. Und er war in Seattle, wo das gigantische Amazon Headquarter die Lebenskosten in die Höhe treibt und die einst pulsierende Black Community nahezu gänzlich verdrängt hat.
»Ausgeliefert« ist mehr als das Porträt Amazons. Es ist das Porträt der Vereinigten Staaten von Amerika, die immer mehr unter den Schatten Amazons geraten. MacGillis zeigt eindringlich, wie sehr die Macht der Großkonzerne den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den USA bedroht – und er lässt uns ahnen, was uns in Europa unmittelbar bevorsteht, wenn es uns nicht gelingt, die Macht Amazons zu beschränken.
"»Ausgeliefert« ist ein journalistisches Meisterwerk: ein wirkmächtiges Panorama der rasant steigenden Ungleichheit in den USA." – Jacob Hacker, Professor an der Yale University und Co-Autor von »Let Them Eat Tweets«
"»Ausgeliefert« beleuchtet den menschlichen Preis, den technologische Innovationen und wirtschaftliche Ungleichheit fordern." – Craig Newmark, Gründer von craigslist
"Mit »Ausgeliefert« gelingt MacGillis ein Panorama des gesamten Ausmaßes, in dem Amazon das Leben von Menschen überall in den USA verändert." – Nicholas Lemann, Autor von »Transaction Man«
"»Ausgeliefert« beleuchtet die soziale Ungleichheit in den USA mit einer Schonungslosigkeit, die ergreift, und einer Detailtiefe, die ein ganzes Panorama entstehen lässt. MacGillis macht die realen Folgen von Jeff Bezos' Dominanz sichtbar – und er macht es seinen Lesern unmöglich, jemals wieder eine One-Click-Bestellung zu tätigen wie zuvor." – Franklin Foer, Journalist beim »Atlantic« und Autor von »World Without Mind«
"Jeder, der bei Amazon bestellt, muss diese ergreifenden und erschütternden Geschichten lesen: Wie die scheinbar unaufhaltsame Amazon-Maschinerie Lebensgrundlagen, Lebenswerke, Traditionen und eine Stadt nach der anderen zerstört. " – Larissa MacFarquhar, Journalistin beim »New Yorker« und Autorin von »Strangers Drowning: Grappling with Impossible Idealism, Drastic Choices, and the Overpowering Urge to Help«
"Mit zutiefst beeindruckendem Geschick verwebt MacGillis die Geschichten derer, die der Erfolg entrückt hat, mit den Schicksalen derer, die in Hoffnungslosigkeit zu versinken drohen." – Sherrod Brown, U.S. Senator für Ohio und Autor von »Desk 88«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer die Landschaft liest, sieht in die Seele des Landes
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität.
In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer die Landschaft liest, sieht in die Seele des Landes
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität.
In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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