Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Widerstand und Auswärtiges Amt

Widerstand und Auswärtiges Amt von Schulte,  Jan Erik, Wala,  Michael
Mittäter, Mitläufer, Widerständler – Deutsche Diplomaten im „Dritten Reich“Während der Zeit des Nationalsozialismus trugen die meisten Mitarbeiter des Auswärtigen Amts die Politik des Regimes mit, aber es gab auch Gegner der NS-Herrschaft unter ihnen. Zum ersten Mal zeigt dieser Band die unterschiedlichen Facetten des Widerstands unter Hitlers Diplomaten und bietet anhand von individuellen Beispielen eine Gesamtschau auf die Protagonisten und deren Handlungsweisen.Unmittelbar nach Kriegsende entstand der Mythos eines im Auswärtigen Amt weit verbreiteten Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime. Jüngere Forschungen haben jedoch gezeigt, wie wenig verwurzelt der Widerstand unter Hitlers Diplomaten tatsächlich war und wie schwierig es ist, eine klare Grenze zwischen Mittäter und Widerständler zu ziehen. Eine geschlossene Opposition »des« Auswärtigen Amts gegen Hitler hat es nicht gegeben, wohl aber einen Widerstand, bei dem einzelne Angehörige oder Pensionäre des Amts mit Mitgliedern anderer Widerstandszirkel außerhalb des diplomatischen Dienstes konspirierten. Neben prominenten Figuren des Attentats vom 20. Juli 1944 und Ernst von Weizsäcker widmet sich das Buch vor allem den vergessenen Widerstandskämpfern sowie der Phase der Aufarbeitung nach 1945 und den erinnerungspolitischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Widerstand und Auswärtiges Amt

Widerstand und Auswärtiges Amt von Schulte,  Jan Erik, Wala,  Michael
Mittäter, Mitläufer, Widerständler – Deutsche Diplomaten im „Dritten Reich“Während der Zeit des Nationalsozialismus trugen die meisten Mitarbeiter des Auswärtigen Amts die Politik des Regimes mit, aber es gab auch Gegner der NS-Herrschaft unter ihnen. Zum ersten Mal zeigt dieser Band die unterschiedlichen Facetten des Widerstands unter Hitlers Diplomaten und bietet anhand von individuellen Beispielen eine Gesamtschau auf die Protagonisten und deren Handlungsweisen.Unmittelbar nach Kriegsende entstand der Mythos eines im Auswärtigen Amt weit verbreiteten Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime. Jüngere Forschungen haben jedoch gezeigt, wie wenig verwurzelt der Widerstand unter Hitlers Diplomaten tatsächlich war und wie schwierig es ist, eine klare Grenze zwischen Mittäter und Widerständler zu ziehen. Eine geschlossene Opposition »des« Auswärtigen Amts gegen Hitler hat es nicht gegeben, wohl aber einen Widerstand, bei dem einzelne Angehörige oder Pensionäre des Amts mit Mitgliedern anderer Widerstandszirkel außerhalb des diplomatischen Dienstes konspirierten. Neben prominenten Figuren des Attentats vom 20. Juli 1944 und Ernst von Weizsäcker widmet sich das Buch vor allem den vergessenen Widerstandskämpfern sowie der Phase der Aufarbeitung nach 1945 und den erinnerungspolitischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mein Vater Joachim von Ribbentrop

Mein Vater Joachim von Ribbentrop von Ribbentrop,  Rudolf von
Am 16. Oktober 1946 wurde der deutsche Außenminister, Joachim von Ribbentrop, im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher wegen „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ zum Tode durch den Strang verurteilt, hingerichtet. Bis heute wird seine Rolle im Dritten Reich generell negativ beurteilt; schon als Botschafter in London soll er Hitler angeblich dahingehend beraten haben, daß England im Konfliktfalle nicht kämpfen werde. Der Autor, ältester Sohn Joachim von Ribbentrops und im Zweiten Weltkrieg selbst als Offizier an allen Fronten eingesetzt, schildert in diesem zeitgeschichtlichen Werk seinen Vater aus eigenem Erleben, insbesondere aufgrund der häuslichen Gespräche im Laufe der 1930er Jahre. Weshalb stellte sich dieser durchaus erfolgreiche Kaufmann Adolf Hitler zuerst als außenpolitischer Sonderbeauftragter, dann als Botschafter und schließlich als Minister zur Verfügung? Rudolf von Ribbentrop versucht auch unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse aufzuzeigen, daß die Politik seines Vaters ursprünglich auf die Herstellung eines Ausgleiches mit den Westmächten ausgerichtet war, und arbeitet die Gründe, die zum Hitler-Stalin-Pakt und schließlich zum Angriff auf Polen führten, nachdrücklich heraus. Auch die Rolle von prominenten Vertretern des „Widerstands“ im Außenamt, wie des Staatssekretärs von Weizsäcker in den Jahren 1938/39, wird detailliert behandelt. Es ist kein unkritisches Buch, das der Sohn Joachim von Ribbentrops hier vorlegt, und kein Werk, das die Geschichte des Dritten Reiches glätten oder beschönigen will. Man merkt dem Text an, daß der mittlerweile über 90 Jahre alte Autor Jahre an diesem Werk gearbeitet hat, um seine persönlichen Erinnerungen mit den aus den vorliegenden Akten bekannten Vorgängen und Hintergründen in ein fruchtbares Spannungsverhältnis zu setzen. Der Autor: Rudolf von Ribbentrop diente im Zweiten Weltkrieg als Offizier in der Waffen-SS und war bis zu seiner Pensionierung erfolgreich im Bankwesen tätig.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mein Vater Joachim von Ribbentrop

Mein Vater Joachim von Ribbentrop von Ribbentrop,  Rudolf von
Am 16. Oktober 1946 wurde der deutsche Außenminister, Joachim von Ribbentrop, im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher wegen „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ zum Tode durch den Strang verurteilt, hingerichtet. Bis heute wird seine Rolle im Dritten Reich generell negativ beurteilt; schon als Botschafter in London soll er Hitler angeblich dahingehend beraten haben, daß England im Konfliktfalle nicht kämpfen werde. Der Autor, ältester Sohn Joachim von Ribbentrops und im Zweiten Weltkrieg selbst als Offizier an allen Fronten eingesetzt, schildert in diesem zeitgeschichtlichen Werk seinen Vater aus eigenem Erleben, insbesondere aufgrund der häuslichen Gespräche im Laufe der 1930er Jahre. Weshalb stellte sich dieser durchaus erfolgreiche Kaufmann Adolf Hitler zuerst als außenpolitischer Sonderbeauftragter, dann als Botschafter und schließlich als Minister zur Verfügung? Rudolf von Ribbentrop versucht auch unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse aufzuzeigen, daß die Politik seines Vaters ursprünglich auf die Herstellung eines Ausgleiches mit den Westmächten ausgerichtet war, und arbeitet die Gründe, die zum Hitler-Stalin-Pakt und schließlich zum Angriff auf Polen führten, nachdrücklich heraus. Auch die Rolle von prominenten Vertretern des „Widerstands“ im Außenamt, wie des Staatssekretärs von Weizsäcker in den Jahren 1938/39, wird detailliert behandelt. Es ist kein unkritisches Buch, das der Sohn Joachim von Ribbentrops hier vorlegt, und kein Werk, das die Geschichte des Dritten Reiches glätten oder beschönigen will. Man merkt dem Text an, daß der mittlerweile über 90 Jahre alte Autor Jahre an diesem Werk gearbeitet hat, um seine persönlichen Erinnerungen mit den aus den vorliegenden Akten bekannten Vorgängen und Hintergründen in ein fruchtbares Spannungsverhältnis zu setzen. Der Autor: Rudolf von Ribbentrop diente im Zweiten Weltkrieg als Offizier in der Waffen-SS und war bis zu seiner Pensionierung erfolgreich im Bankwesen tätig.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Widerstand und Auswärtiges Amt

Widerstand und Auswärtiges Amt von Schulte,  Jan Erik, Wala,  Michael
Mittäter, Mitläufer, Widerständler – Deutsche Diplomaten im „Dritten Reich“Während der Zeit des Nationalsozialismus trugen die meisten Mitarbeiter des Auswärtigen Amts die Politik des Regimes mit, aber es gab auch Gegner der NS-Herrschaft unter ihnen. Zum ersten Mal zeigt dieser Band die unterschiedlichen Facetten des Widerstands unter Hitlers Diplomaten und bietet anhand von individuellen Beispielen eine Gesamtschau auf die Protagonisten und deren Handlungsweisen.Unmittelbar nach Kriegsende entstand der Mythos eines im Auswärtigen Amt weit verbreiteten Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime. Jüngere Forschungen haben jedoch gezeigt, wie wenig verwurzelt der Widerstand unter Hitlers Diplomaten tatsächlich war und wie schwierig es ist, eine klare Grenze zwischen Mittäter und Widerständler zu ziehen. Eine geschlossene Opposition »des« Auswärtigen Amts gegen Hitler hat es nicht gegeben, wohl aber einen Widerstand, bei dem einzelne Angehörige oder Pensionäre des Amts mit Mitgliedern anderer Widerstandszirkel außerhalb des diplomatischen Dienstes konspirierten. Neben prominenten Figuren des Attentats vom 20. Juli 1944 und Ernst von Weizsäcker widmet sich das Buch vor allem den vergessenen Widerstandskämpfern sowie der Phase der Aufarbeitung nach 1945 und den erinnerungspolitischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Champagner – Eine deutsch-französische Affäre

Champagner – Eine deutsch-französische Affäre von Pietsch,  Reinhard, Weber-Lamberdière,  Manfred
Bollinger, Krug, Heidsieck, Deutz, Roederer – wie kommt es, dass so viele bedeutende Champagner–Marken deutsch klingende Namen haben? »Die hatten keinen Deutschen« hieß es oft lapidar, wenn im 19. Jahrhundert mal wieder ein Champagnerhaus bankrott ging. Champagner steht für Luxus und Genuss. Doch das französischste aller Getränke gäbe es heute gar nicht, hätten nicht Engländer im 17. Jahrhundert einen Modetrend geschaffen, den dann einige nach Frankreich übersiedelte Deutsche aufgriffen und eine wesentliche Rolle bei dessen weltweiter Verbreitung spielten. Wie aus Dom Pérignons rotem Messwein das perlende Luxusgetränk wurde, was Champagner so einzigartig macht und welche Rolle dabei deutsche Auswanderer spielten, erfahren Sie in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Präventivkrieg?

Präventivkrieg? von Pietrow-Ennker,  Bianka
Ein wichtiges Buch endlich wieder lieferbar: Darin widerlegen die Autoren mit deutschen und sowjetischen Quellen die Behauptung, Hitler habe am 22. Juni 1941 einen Präventivkrieg gegen die Sowjetunion begonnen. Es wird nachgewiesen, dass vielmehr Stalin 1941 langfristig an einer Kooperation mit Hitler interessiert und die Rote Armee zu einer Offensive gegen Deutschland gar nicht in der Lage war. - Der Band informiere sachlich über einen nicht nur wissenschaftlichen Streit, urteilte Werner Bührer in der SZ.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mein Vater Joachim von Ribbentrop

Mein Vater Joachim von Ribbentrop von Ribbentrop,  Rudolf von
Am 16. Oktober 1946 wurde der deutsche Außenminister, Joachim von Ribbentrop, im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher wegen „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ zum Tode durch den Strang verurteilt, hingerichtet. Bis heute wird seine Rolle im Dritten Reich generell negativ beurteilt; schon als Botschafter in London soll er Hitler angeblich dahingehend beraten haben, daß England im Konfliktfalle nicht kämpfen werde. Der Autor, ältester Sohn Joachim von Ribbentrops und im Zweiten Weltkrieg selbst als Offizier an allen Fronten eingesetzt, schildert in diesem zeitgeschichtlichen Werk seinen Vater aus eigenem Erleben, insbesondere aufgrund der häuslichen Gespräche im Laufe der 1930er Jahre. Weshalb stellte sich dieser durchaus erfolgreiche Kaufmann Adolf Hitler zuerst als außenpolitischer Sonderbeauftragter, dann als Botschafter und schließlich als Minister zur Verfügung? Rudolf von Ribbentrop versucht auch unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse aufzuzeigen, daß die Politik seines Vaters ursprünglich auf die Herstellung eines Ausgleiches mit den Westmächten ausgerichtet war, und arbeitet die Gründe, die zum Hitler-Stalin-Pakt und schließlich zum Angriff auf Polen führten, nachdrücklich heraus. Auch die Rolle von prominenten Vertretern des „Widerstands“ im Außenamt, wie des Staatssekretärs von Weizsäcker in den Jahren 1938/39, wird detailliert behandelt. Es ist kein unkritisches Buch, das der Sohn Joachim von Ribbentrops hier vorlegt, und kein Werk, das die Geschichte des Dritten Reiches glätten oder beschönigen will. Man merkt dem Text an, daß der mittlerweile über 90 Jahre alte Autor Jahre an diesem Werk gearbeitet hat, um seine persönlichen Erinnerungen mit den aus den vorliegenden Akten bekannten Vorgängen und Hintergründen in ein fruchtbares Spannungsverhältnis zu setzen. Der Autor: Rudolf von Ribbentrop diente im Zweiten Weltkrieg als Offizier in der Waffen-SS und war bis zu seiner Pensionierung erfolgreich im Bankwesen tätig.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der SD in Dänemark 1940-1945

Der SD in Dänemark 1940-1945 von Bath,  Matthias
Die geheime Tätigkeit des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) und die Zusammensetzung von dessen Führerkorps im besetzten Dänemark in den Jahren 1940-1945 sind bisher nur wenig erforscht. Erstmals gelingt dem Autor mit der vorliegenden wissenschaftlichen Studie – teils anhand bisher unbekannten Archivmaterials aus dem Bundesarchiv Berlin (u.a. an den SS-Offiziersakten des ehemaligen BDC) – eine Darstellung des SD und seiner wichtigsten Akteure als Nachrichtendienst, weltanschauliche Elite des Nationalsozialismus und Instrument des sogenannten „Gegenterrors“ im verdeckten Kampf gegen die dänische Widerstandsbewegung sowie den britischen Geheimdienst SOE (Special Operations Executive). Die durch teils erstmals veröffentlichte Fotodokumente abgerundete Untersuchung ergänzt die bisherige wissenschaftliche Literatur zum Thema SD, zur Geschichte der Geheimdienste des 3. Reiches. Das Buch liefert zudem einen wichtigen Beitrag zur Geschichte Dänemarks, zum Thema Kollaboration und Widerstand unter der deutschen Besatzung bzw. zur Tätigkeit von SS und Polizei. Das Buch bietet u.a. anhand biographischer Abschnitte einen neuen Einblick in die Geschichte der Tätigkeit dieses deutschen Geheimdienstes. Spektakulär zu nennen sind u.a. neue Erkenntnisse zu einem der Hauptverantwortlichen für den deutschen "Gegenterror", Otto Schwerdt, welcher als zeitweiliger enger Mitarbeiter des SD-Führers Otto Skorzeny zunächst an der Befreiung Mussolinis 1943 auf dem Gran Sasso beteiligt und anschließend in Dänemark eingesetzt war. Das Buch korrigiert vielfach bestehende historische und biographische Unklarheiten bzw. Fehler in der Sekundärliteratur und liefert zahlreiche neue Hintergrundinformationen. Die Arbeit wird durch ein umfangreiches Personenregister abgerundet.
Aktualisiert: 2020-08-11
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