Inhalt
Als einst die Mutter der Anmuth
Der Ather und die Liebe war
Einst saß am murmelden Strome
Flattre, flattr' um deine Quelle
Fliegt, ihr meiner Jugend Träume
Flüchtiger als Wind und Welle
Gegrüßet seist du, du Himmelsschwinge
Gott des Schlafes, Freund der Ruh
Gute Zeiten, sel'ge Stunde
Heilge Freundschaft, die Engelsflügeln
Kinderchen des holden süßen Frühlings
Lilie der Unschuld, und der Liebe Rose
Neide nicht, o junges Mädchen
Nenne nicht das Schicksal grausam
Nicht knie ich vor der blinden Göttin Wagen
Nimm, o Freundin, dieser Perlen
Schönes Kind der Sonne
Tadle nicht der Nachtigallen
Thränen bring ich dir dar
Was fingt in euch ihr Saiten
Aktualisiert: 2023-06-29
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Inhalt
Als einst die Mutter der Anmuth
Der Ather und die Liebe war
Einst saß am murmelden Strome
Flattre, flattr' um deine Quelle
Fliegt, ihr meiner Jugend Träume
Flüchtiger als Wind und Welle
Gegrüßet seist du, du Himmelsschwinge
Gott des Schlafes, Freund der Ruh
Gute Zeiten, sel'ge Stunde
Heilge Freundschaft, die Engelsflügeln
Kinderchen des holden süßen Frühlings
Lilie der Unschuld, und der Liebe Rose
Neide nicht, o junges Mädchen
Nenne nicht das Schicksal grausam
Nicht knie ich vor der blinden Göttin Wagen
Nimm, o Freundin, dieser Perlen
Schönes Kind der Sonne
Tadle nicht der Nachtigallen
Thränen bring ich dir dar
Was fingt in euch ihr Saiten
Aktualisiert: 2023-06-29
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlangt die Gattung der Biographie im deutschen Sprachraum eine bis dahin beispiellose Popularität. Zeitgleich werden in Monographien und Denkschriften sowie in den programmatischen Vorreden der zeitgenössischen Biographiesammlungen erstmals die theoretischen Grundlagen biographischen Schreibens systematisch reflektiert. Tobias Heinrich beschreibt diese Debatte entlang fünf zentraler Themenfelder: Gedächtnis, Bild, Exempel, Kollektiv und Schrift. Gezeigt wird, wie in der individuellen Lebensbeschreibung ältere Konzepte der Erinnerungskultur und der erbaulichen Lektüre mit dem zeitgenössischen Begehren von Physiognomie und Psychologie nach der Lesbarkeit des Menschen verschmelzen, um damit die hermeneutische Biographik der Moderne hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlangt die Gattung der Biographie im deutschen Sprachraum eine bis dahin beispiellose Popularität. Zeitgleich werden in Monographien und Denkschriften sowie in den programmatischen Vorreden der zeitgenössischen Biographiesammlungen erstmals die theoretischen Grundlagen biographischen Schreibens systematisch reflektiert. Tobias Heinrich beschreibt diese Debatte entlang fünf zentraler Themenfelder: Gedächtnis, Bild, Exempel, Kollektiv und Schrift. Gezeigt wird, wie in der individuellen Lebensbeschreibung ältere Konzepte der Erinnerungskultur und der erbaulichen Lektüre mit dem zeitgenössischen Begehren von Physiognomie und Psychologie nach der Lesbarkeit des Menschen verschmelzen, um damit die hermeneutische Biographik der Moderne hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlangt die Gattung der Biographie im deutschen Sprachraum eine bis dahin beispiellose Popularität. Zeitgleich werden in Monographien und Denkschriften sowie in den programmatischen Vorreden der zeitgenössischen Biographiesammlungen erstmals die theoretischen Grundlagen biographischen Schreibens systematisch reflektiert. Tobias Heinrich beschreibt diese Debatte entlang fünf zentraler Themenfelder: Gedächtnis, Bild, Exempel, Kollektiv und Schrift. Gezeigt wird, wie in der individuellen Lebensbeschreibung ältere Konzepte der Erinnerungskultur und der erbaulichen Lektüre mit dem zeitgenössischen Begehren von Physiognomie und Psychologie nach der Lesbarkeit des Menschen verschmelzen, um damit die hermeneutische Biographik der Moderne hervorzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der gesamten Neuzeit war Freiheit ein Schlüsselbegriff für das Selbstverständnis Europas und Deutschlands. Doch was galt hierzulande zu welchen Zeiten als "Freiheit"? Wie und von wem wurden in Deutschland seit der Frühaufklärung Freiheitsvorstellungen formuliert, diskutiert oder auch machtpolitisch vereinnahmt? Anhand ausgewählter Texte aus vier Jahrhunderten verdeutlicht dieses Buch, dass sich Freiheitsvorstellungen in Deutschland wandelten. Der Begriff blieb jedoch stets eine zentrale politische Kategorie, um das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft zu verhandeln. Immer bewegte er sich dabei im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Kontrolle, Freizügigkeit und Sicherheit, Alterität und Konformität, Emanzipation und Diskriminierung, Gleichheit und Ungleichheit - also von Themen, die auch heute noch ins Mark der politischen und gesellschaftlichen Debatten treffen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer antirassistischen Kulturanthropologie.
Um die Rolle Boas' besser bewerten zu können, zeichnet Magdalena Kopp die Genese des Kulturrelativismus ausgehend von Johann Gottfried Herder über Boas selbst bis hin zu Melville J. Herskovits nach. Das Ergebnis: Eine einheitliche Traditionslinie gibt es nicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer antirassistischen Kulturanthropologie.
Um die Rolle Boas' besser bewerten zu können, zeichnet Magdalena Kopp die Genese des Kulturrelativismus ausgehend von Johann Gottfried Herder über Boas selbst bis hin zu Melville J. Herskovits nach. Das Ergebnis: Eine einheitliche Traditionslinie gibt es nicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie entsteht historische Repräsentation und was passiert, wenn diese selber historisch wird?
Das Tel Aviver Jahrbuch 2018 beschäftigt sich mit Fragen der Darstellung von Geschichte und analysiert die Bedingungen und Funktionen von Sinnen, Stimmen und Bildern, die eine Repräsentation erst erzeugen. Die Beiträge widmen sich der Repräsentation in der neueren deutschen Geschichte, von Herder und Kant über Richard Wagner, Walter Benjamin bis hin zu Gerhard Richter sowie dem zeitgenössischen deutschen Film. Untersucht werden zu diesem Zweck historische Dokumente, philosophische Schriften, Dramen und darstellende Kunst. So entsteht ein multiperspektivischer Blick auf den Zusammenhang von Geschichte und Darstellung.
Aus dem Inhalt:
Iilt Ferber: Herder über den Ursprung der Sprache und das Hören
Luka Nakhutsrishvili: The promising ruins of the German prima donna. Wilhelmine Schröder-Devrient and German musical discourse in the nineteenth century
Michal Ben-Horin: On Terror: Nevet Yitzhak«s Video Art Between Singspiel and Trauerspiel
Hagi Kenaan: Walter Benjamin and the collective Image
Kristoff Kerl: »Sex, drugs, and rock`n`roll.« Körperpraktiken des Rausches in
gegenkulturellen Milieus in der BRD - die 1960er und 1970er Jahre
Amir Eshel: Das Denken und das Bild. Gerhard Richters Birkenau
Luca Beisel: Der Wolfmann und der deutsche Film
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie entsteht historische Repräsentation und was passiert, wenn diese selber historisch wird?
Das Tel Aviver Jahrbuch 2018 beschäftigt sich mit Fragen der Darstellung von Geschichte und analysiert die Bedingungen und Funktionen von Sinnen, Stimmen und Bildern, die eine Repräsentation erst erzeugen. Die Beiträge widmen sich der Repräsentation in der neueren deutschen Geschichte, von Herder und Kant über Richard Wagner, Walter Benjamin bis hin zu Gerhard Richter sowie dem zeitgenössischen deutschen Film. Untersucht werden zu diesem Zweck historische Dokumente, philosophische Schriften, Dramen und darstellende Kunst. So entsteht ein multiperspektivischer Blick auf den Zusammenhang von Geschichte und Darstellung.
Aus dem Inhalt:
Iilt Ferber: Herder über den Ursprung der Sprache und das Hören
Luka Nakhutsrishvili: The promising ruins of the German prima donna. Wilhelmine Schröder-Devrient and German musical discourse in the nineteenth century
Michal Ben-Horin: On Terror: Nevet Yitzhak«s Video Art Between Singspiel and Trauerspiel
Hagi Kenaan: Walter Benjamin and the collective Image
Kristoff Kerl: »Sex, drugs, and rock`n`roll.« Körperpraktiken des Rausches in
gegenkulturellen Milieus in der BRD - die 1960er und 1970er Jahre
Amir Eshel: Das Denken und das Bild. Gerhard Richters Birkenau
Luca Beisel: Der Wolfmann und der deutsche Film
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie entsteht historische Repräsentation und was passiert, wenn diese selber historisch wird?
Das Tel Aviver Jahrbuch 2018 beschäftigt sich mit Fragen der Darstellung von Geschichte und analysiert die Bedingungen und Funktionen von Sinnen, Stimmen und Bildern, die eine Repräsentation erst erzeugen. Die Beiträge widmen sich der Repräsentation in der neueren deutschen Geschichte, von Herder und Kant über Richard Wagner, Walter Benjamin bis hin zu Gerhard Richter sowie dem zeitgenössischen deutschen Film. Untersucht werden zu diesem Zweck historische Dokumente, philosophische Schriften, Dramen und darstellende Kunst. So entsteht ein multiperspektivischer Blick auf den Zusammenhang von Geschichte und Darstellung.
Aus dem Inhalt:
Iilt Ferber: Herder über den Ursprung der Sprache und das Hören
Luka Nakhutsrishvili: The promising ruins of the German prima donna. Wilhelmine Schröder-Devrient and German musical discourse in the nineteenth century
Michal Ben-Horin: On Terror: Nevet Yitzhak«s Video Art Between Singspiel and Trauerspiel
Hagi Kenaan: Walter Benjamin and the collective Image
Kristoff Kerl: »Sex, drugs, and rock`n`roll.« Körperpraktiken des Rausches in
gegenkulturellen Milieus in der BRD - die 1960er und 1970er Jahre
Amir Eshel: Das Denken und das Bild. Gerhard Richters Birkenau
Luca Beisel: Der Wolfmann und der deutsche Film
Aktualisiert: 2023-06-21
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In der gesamten Neuzeit war Freiheit ein Schlüsselbegriff für das Selbstverständnis Europas und Deutschlands. Doch was galt hierzulande zu welchen Zeiten als "Freiheit"? Wie und von wem wurden in Deutschland seit der Frühaufklärung Freiheitsvorstellungen formuliert, diskutiert oder auch machtpolitisch vereinnahmt? Anhand ausgewählter Texte aus vier Jahrhunderten verdeutlicht dieses Buch, dass sich Freiheitsvorstellungen in Deutschland wandelten. Der Begriff blieb jedoch stets eine zentrale politische Kategorie, um das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft zu verhandeln. Immer bewegte er sich dabei im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Kontrolle, Freizügigkeit und Sicherheit, Alterität und Konformität, Emanzipation und Diskriminierung, Gleichheit und Ungleichheit - also von Themen, die auch heute noch ins Mark der politischen und gesellschaftlichen Debatten treffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der gesamten Neuzeit war Freiheit ein Schlüsselbegriff für das Selbstverständnis Europas und Deutschlands. Doch was galt hierzulande zu welchen Zeiten als "Freiheit"? Wie und von wem wurden in Deutschland seit der Frühaufklärung Freiheitsvorstellungen formuliert, diskutiert oder auch machtpolitisch vereinnahmt? Anhand ausgewählter Texte aus vier Jahrhunderten verdeutlicht dieses Buch, dass sich Freiheitsvorstellungen in Deutschland wandelten. Der Begriff blieb jedoch stets eine zentrale politische Kategorie, um das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft zu verhandeln. Immer bewegte er sich dabei im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Kontrolle, Freizügigkeit und Sicherheit, Alterität und Konformität, Emanzipation und Diskriminierung, Gleichheit und Ungleichheit - also von Themen, die auch heute noch ins Mark der politischen und gesellschaftlichen Debatten treffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In der gesamten Neuzeit war Freiheit ein Schlüsselbegriff für das Selbstverständnis Europas und Deutschlands. Doch was galt hierzulande zu welchen Zeiten als "Freiheit"? Wie und von wem wurden in Deutschland seit der Frühaufklärung Freiheitsvorstellungen formuliert, diskutiert oder auch machtpolitisch vereinnahmt? Anhand ausgewählter Texte aus vier Jahrhunderten verdeutlicht dieses Buch, dass sich Freiheitsvorstellungen in Deutschland wandelten. Der Begriff blieb jedoch stets eine zentrale politische Kategorie, um das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft zu verhandeln. Immer bewegte er sich dabei im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Kontrolle, Freizügigkeit und Sicherheit, Alterität und Konformität, Emanzipation und Diskriminierung, Gleichheit und Ungleichheit - also von Themen, die auch heute noch ins Mark der politischen und gesellschaftlichen Debatten treffen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Erzählungen Wilhelm Hauffs waren zu ihrer Zeit verdeckt politisch und sind noch heute aktuell. Ramm zeigt, wie Hauffs Erzählkunst in der liberalen Aufbruchsstimmung der Restauration um 1800 eine oppositionelle Bildungsvision entwirft. Zentrales Thema ist die Mehrdeutigkeit des Bösen, das Hauff als Metapher napoleonischer Herrschaft gestaltet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer antirassistischen Kulturanthropologie.
Um die Rolle Boas' besser bewerten zu können, zeichnet Magdalena Kopp die Genese des Kulturrelativismus ausgehend von Johann Gottfried Herder über Boas selbst bis hin zu Melville J. Herskovits nach. Das Ergebnis: Eine einheitliche Traditionslinie gibt es nicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer antirassistischen Kulturanthropologie.
Um die Rolle Boas' besser bewerten zu können, zeichnet Magdalena Kopp die Genese des Kulturrelativismus ausgehend von Johann Gottfried Herder über Boas selbst bis hin zu Melville J. Herskovits nach. Das Ergebnis: Eine einheitliche Traditionslinie gibt es nicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Heiligen Römischen Reich bildete Straßburg ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum, mit der Reformation erlangte die Buchherstellung Bedeutung. Die Besetzung der Stadt durch Frankreich im Jahr 1681 drängte den Einfluss reformatorischen Gedankenguts zurück. Denn obwohl weiterhin Religionsfreiheit bestand, verfolgten die französischen Könige eine Rekatholisierungspolitik. Dennoch bestand die renommierte, 1621 gegründete, lutherisch geprägte Universität fort. Nach der Revolution von 1789 wurde die Stadt zu einem Ort des Exils für deutsche Republikaner und oppositionelle Intellektuelle. Vor diesem Hintergrund leistet der Band einen Beitrag zu der Erforschung des geistigen Lebens in Straßburg im Spannungsfeld deutscher und französischer Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie diskutiert die Übertragbarkeit der aus der Wissenschaftsgeschichte stammenden Theoriemodelle des Denkstils (Ludwik Fleck) und des Paradigmas (Thomas S. Kuhn) auf den literarischen Wandel. Anhand exemplarischer Untersuchungen, die Gegenstände der Neueren deutschen Literatur vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart behandeln, werden Linien literarischer Entwicklungsprozesse aufgezeigt, die Strukturen des Zusammenwirkens von kollektiven Denk- und Schreibmustern einerseits sowie Innovation und Individualität andererseits erkennen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Herders Geschichtsdenken zählt zu den herausragenden Leistungen des späten 18. Jahrhunderts. Der Band zeichnet anhand einer großen Zahl bisher unbeachteter Quellen die Genese vor allem für den Zeitraum von 1762 bis 1781 nach und macht so ihre Eigenart innerhalb der europäischen Aufklärung deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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