'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schablonen wie ›österreichischer Palestrina‹, ›trockener Kontrapunktiker‹ und ›Lehrmeister im strengen Satz‹ haben das Profil des kaiserlichen Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux (? 1660–1741) für die Nachwelt geprägt. Die Langlebigkeit seiner musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, in Teilen auch des musikpädagogisch motivierten Singfundament unterstützen, ja trugen dieses Bild. Demgegenüber weist aber sein musikalisches Schaffen eine ungeahnte Reichhaltigkeit auf – es umfasst keineswegs nur polyphon gesetzte, auch nicht durchwegs kirchenmusikalische Werke, sondern zeigt mit Instrumentalkompositionen und dramatischen Werken, dass Fux Kompositionen für alle spätbarocken Stilwelten der Musik für Kirche, Kammer und Theater im süddeutsch-österreichischen Raum beigesteuert hat.
Erstmals seit Ludwig Ritter von Köchel, der 1872 ein "Thematisches Verzeichniss der Compositionen von Johann Josef Fux" publiziert hat, wird das Œuvre des kaiserlichen Hofka-pellmeisters nun wieder in seiner Gesamtheit erschlossen. Für das vorliegende Verzeichnis wurde dazu eine spezifische, aber auch philologisch tragfähige Lösung zum adäquaten Umgang mit Autorschaft, Beschaffenheit der Überlieferung und bezüglich der Anordnungsprinzipien erarbeitet. Im ersten Band des Fux-Werke-Verzeichnisses sind Gradus ad Parnassum und Singfundament, die geistlichen und weltlichen dramatischen Werke sowie die Instrumentalwerke des Komponisten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Institut für Alte Musik und Aufführungspraxis an der Kunstuniversität Graz feierte sein fünfzigjähriges Bestehen mit einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema Musik in Österreich von 1564 bis 1740.
Die hier vorgelegten 18 Beiträge dieser Tagung widmen sich einem zentralen Zeitraum der österreichischen Musikgeschichte, begrenzt durch die habsburgische Erbteilung im Jahre 1564 und den Tod Kaiser Karls VI. 1740. Neben Arbeiten zur Musik vor und um 1600 sowie des 17. Jahrhunderts, widmen sich mehrere Artikel instrumentenkundlichen Themen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf adeligen, städtischen und kirchlichen Musikzentren des Habsburger Reiches im 18. Jahrhundert und schließlich werden neue Ergebnisse aus der Forschung zu Johann Joseph Fux präsentiert.
Aktualisiert: 2022-08-11
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Seit dem 16. Jahrhundert wurden in Graz wissenschaftliche Leistungen erbracht, mit denen sich Persönlichkeiten in die Wissenschaftsgeschichte der Menschheit für immer eintrugen. Einige Namen kennt man allgemein, deren Leistungen oftmals schon nicht mehr, die meisten sind dem allgemeinen Bewusstsein entschwunden. Das Buch nennt die wichtigsten, führt in einem Rundgang zu deren Wirkungs- und Wohnstätten und zeigt Bezugspunkte und Gedenktafeln in Graz auf.
„Begeben Sie sich mit Alois Kernbauers gelungenen Forschungsbiographien auf die historischen und geographischen
Spuren, die Wissenschaftler*innen der Karl-Franzens-Universität Graz nicht nur an ihrer Alma Mater hinterlassen haben.
Mit diesem reich bebilderten Buch voll spannender Details scheint eine unterhaltsame Reise garantiert.“
Ao. Univ.-Prof. Dr. Renate Dworczak
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die "Missa Sti. Joannis Nepomucensis" (K 34a) ist eines der wenigen Werke von Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741), die im Autograph vorliegen und eine Untersuchung des Kompositionsprozesses ermöglichen. In der vorliegenden Edition wird diese Ordinariumsvertonung im solennen Stil erstmals für Forschung und Praxis zugänglich gemacht und durch einen kritischen Kommentar wissenschaftlich erschlossen. Die Edition wird durch eine detaillierte Quellenbeschreibung und Ausführungen zur Komposition ergänzt; zudem wird eine Einordnung in den historischen Kontext der Nepomuk-Verehrung der 1720er Jahre unternommen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Textgenese und den autographen Änderungen. Die Revisionsvorgänge und weitere Auffälligkeiten des Schreibvorgangs sind in einer separaten Tabelle dokumentiert. Da das Partiturautograph die einzige erhaltene Quelle darstellt, müssen für die Aufführungspraxis erforderliche Informationen mithilfe zeitgenössischer Materialien erschlossen werden, wofür Hinweise und Vorschläge mitgegeben werden. Der Kritische Bericht mit Anmerkungen zur Aufführungspraxis bietet Hilfestellungen zum Verständnis von Fux' Notationsgewohnheiten sowie der editorischen Entscheidungen. Die begleitenden Texte liegen in deutscher und englischer Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schablonen wie ›österreichischer Palestrina‹, ›trockener Kontrapunktiker‹ und ›Lehrmeister im strengen Satz‹ haben das Profil des kaiserlichen Hofkapellmeisters Johann Joseph Fux (? 1660–1741) für die Nachwelt geprägt. Die Langlebigkeit seiner musiktheoretischen Schrift Gradus ad Parnassum, in Teilen auch des musikpädagogisch motivierten Singfundament unterstützen, ja trugen dieses Bild. Demgegenüber weist aber sein musikalisches Schaffen eine ungeahnte Reichhaltigkeit auf – es umfasst keineswegs nur polyphon gesetzte, auch nicht durchwegs kirchenmusikalische Werke, sondern zeigt mit Instrumentalkompositionen und dramatischen Werken, dass Fux Kompositionen für alle spätbarocken Stilwelten der Musik für Kirche, Kammer und Theater im süddeutsch-österreichischen Raum beigesteuert hat.
Erstmals seit Ludwig Ritter von Köchel, der 1872 ein "Thematisches Verzeichniss der Compositionen von Johann Josef Fux" publiziert hat, wird das Œuvre des kaiserlichen Hofka-pellmeisters nun wieder in seiner Gesamtheit erschlossen. Für das vorliegende Verzeichnis wurde dazu eine spezifische, aber auch philologisch tragfähige Lösung zum adäquaten Umgang mit Autorschaft, Beschaffenheit der Überlieferung und bezüglich der Anordnungsprinzipien erarbeitet. Im ersten Band des Fux-Werke-Verzeichnisses sind Gradus ad Parnassum und Singfundament, die geistlichen und weltlichen dramatischen Werke sowie die Instrumentalwerke des Komponisten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit den hier erstmals gesammelt publizierten musiktheoretischen Aufsätzen aus den Jahren 1947 bis 2010 zieht Hellmut Federhofer die Summe seiner über 60 Jahre laufenden Studien zu einem weiten Bereich der Geschichte der Musiktheorie.
Der historische Rahmen der Autoren, mit denen sich Federhofer in seiner scharfsinnigen und kritisch differenzierenden Weise auseinandersetzt, reicht von Marco Scacchi bis Theodor W. Adorno; die meist besprochenen sind Christoph Bernhard, Johann Joseph Fux und Heinrich Schenker. Dabei legt Federhofer nicht nur in überzeugender Weise Gemeinsamkeiten und wechselseitige Befruchtungen zwischen dem mitteldeutschen und dem österreichisch/süddeutschen Raum im 17. und 18. Jahrhundert dar. Er stellt auch ausführliche Untersuchungen zum Verhältnis von Klanggestaltung/Harmonik und Stimmführung im mehrstimmigen Satz an, insbesondere in Werken von C. Monteverdi und J.S. Bach.
Perspektivenreich und am Gegenstand musikalischer Kompositionen selbst argumentierend tritt Federhofer dabei für die Lehre Heinrich Schenkers ein und macht klar, dass er es ist, der einen prinzipiellen Bezug zwischen Stimmführung und Klanggestaltung, wie er vor Rameau bestand, wiederherstellt und sozusagen eine alte Theorietradition – ohne ein historisches Wissen darum – aufgreift und weiterführt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Mit dem vorliegenden Buch bringt die Grazer Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft den steirischen Komponisten und Hofkapellmeister Johann Joseph Fux einer breiten Öffentlichkeit näher. Als Herausgeber konnte der ehemalige Grazer Ordinarius für Musikwissenschaft und Fux-Spezialist Rudolf Flotzinger gewonnen werden. Flotzinger selbst fasst seine langjährigen Forschungen über Leben und Nachwirken von Fux bis heute zusammen, Thomas Hochradner behandelt die Werk-Überlieferung, Tassilo Erhardt (Univ. Liverpool) Fuxens Kirchenmusik, Martin Eybl und Markus Grassl (Musik-Universität Wien) seine Instrumentalmusik, Herbert Seifert (Univ. Wien) die Oratorien, Dagmar Glüxam (Univ. Wien) die Opern, Flotzinger und Klaus Aringer (Kunst-Univ. Graz) die theoretischen Schriften. Ergänzt werden die Darstellungen durch umfangreiche Anhänge, die nicht nur Originaldokumente abbilden, sondern sämtliche derzeit bekannt gewordenen Bildnisse und Hinweise auf die Rezeption des Komponisten in der Belletristik enthalten.
Aktualisiert: 2022-03-31
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