Jenseits der Avantgarden

Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jenseits der Avantgarden

Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jenseits der Avantgarden

Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jenseits der Avantgarden

Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Woher diese Schönheit

Woher diese Schönheit von Walser,  Martin, Zingg,  Martin
Die hier versammelten Texte von Martin Walser haben alle mit Kunst zu tun, mit Künstlerinnen und Künstlern und deren Werken. Walser beschreibt jedoch nicht nur Kunstwerke, die es gibt, sondern schafft auch welche, die es nun gibt, weil er sie beschreibt. Dabei stellt sich immer wieder reflektierte Gewissheit ein, dass sich das Gesehene nicht ohne Verlust in Geschriebenes übersetzen lässt. Etwas bleibt immer offen, nach jedem neuen Hinschauen. Also muss noch ein weiteres Mal hingesehen werden. Martin Walser will gar nicht dazu überreden, er führt einfach vor, wie das möglich ist. Hier liegt denn auch das Erhellende und Vergnügliche an seinen Versuchen über die Kunst: ihre Seh-Lust ist ansteckend. Sie sind eine einzige Anstiftung, noch einmal hinzusehen - und das Angeschaute zu verändern.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Jenseits der Avantgarden

Jenseits der Avantgarden von Beaucamp,  Eduard, Knoche,  Michael
Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten des einflussreichen Kunstkritikers. Weltweit begegnen wir in Sammlungen und Museen den immer gleichen Künstlern. Aber sind die national fünf, international vielleicht dreißig Künstler wirklich die Besten? Haben öffentliche Museen noch die Kraft, Gegenvorschläge zu entwickeln, oder haben sie vor der Kommerzialisierung des Kunstbetriebs bereits kapituliert? Eduard Beaucamp, der langjährige Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, besteht ganz altmodisch darauf, zuallererst nach Sinn und Qualität, nach Ideen, Inhalten, Zielen, Haltungen oder Defiziten zeitgenössischer Kunst und Museumspolitik zu fragen. Als Kritiker verweigert er sich den Erwartungen, die Künstler, Galeristen, Museumsleute oder Publikum an ihn herantragen, und nutzt das Privileg eines freien, begründeten Urteils. Er plädiert dafür, die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts neu zu schreiben – nicht mehr nur als Apotheose der Avantgarden, sondern im Lichte ihrer ideologischen und gesellschaftlichen Kontexte, der östlichen wie der westlichen. Der Band versammelt verstreut veröffentlichte Essays der letzten 20 Jahre sowie drei Gespräche zur Kunst und zur eigenen Biographie von Eduard Beaucamp.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Werdegänge

Werdegänge von Bormuth,  Matthias
Die biographischen Dialoge entfalten ideengeschichtliches Denken als eigene Kunst des Verstehens. Sie zeigen Gestalten der Nachdenklichkeit zwischen Kunst und Wissenschaft. Karl Jaspers Buch »Die Psychologie der Weltanschauungen« (1919) entwickelte 1919 ein philosophisches Interesse an der inneren Dynamik moderner Menschen. Seinem interdisziplinären Blick folgen die zwölf Gespräche, die Matthias Bormuth als Ideenhistoriker mit Wissenschaftlern, Künstlern und Schriftstellern führte. Unter anderem in den Werdegängen von Johannes Grützke, Inge Jens, Hartmut Lange, Michael Triegel, Michael Krüger und Martin Warnke verbinden sich individuelle und gesellschaftliche Geschichte. Die biographischen Dialoge entfalten ideengeschichtliches Denken als eigene Kunst des Verstehens. In den Gesprächen entstehen - mit Uwe Johnson gesprochen - »Ich-Geschichten«. Sie bieten unterschiedliche Verflechtungen von Kunst und Wissenschaft im Medium von Buch und Bild. Im Vergleich der intellektuellen Lebensläufe zwischen Ost und West spiegeln sich auch die historischen Zäsuren von 1945 und 1989.
Aktualisiert: 2022-12-13
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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„DAS WANDBILD“ Aus der Geschichte der Unfallchirurgie im UnfallKrankenhaus Hamburg-Bergedorf

„DAS WANDBILD“ Aus der Geschichte der Unfallchirurgie im UnfallKrankenhaus Hamburg-Bergedorf von Grützke,  Johannes, Wolter,  Dietmar
Im Jahr 1999 erhielt der Berliner Maler Johannes Grützke - erinnert sei an sein berühmtes Wandbild in der Frankfurter Paulskirche und an sein Majolikarelief zum "Heckerzug" in Konstanz - vom BG Unfallkrankenhaus Hamburg den Auftrag für ein Wandgemälde zum Thema "Geschichte der Unfallchirurgie". Grützke schuf einen 13,40 m langen und 1,60 hohen Wandfries, der in 6 Bildfelder unterteilt ist. Darauf sind von innen nach außen abgebildet: "Unfallquellen" - der Inkarnation der Gesundheit wird von der Inkarnation des Unfalls aufgelauert - "Behandlung der Unfälle" - z.B. "ein französischer Militärarzt beim Amputieren." - "die Diskussion und Betrachtung der Fälle unter Kollegen - z.B. 'die Heroen der Unfallchirurgie zeigen sich gegenseitig ihre Erfindungen.'" - und schließlich die Verwaltung und versicherungstechnische Bearbeitung. Die prächtigen Reproduktionen wie auch die Umrißzeichnungen mit den Erklärungen des Künstlers werden nicht nur die Kunstliebhaber unter Medizinern und Patienten begeistern. Kurze medizinalhistorische Kommentare runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-01-14
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