Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist.
Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist.
Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Münchener Erzbischof Kardinal Julius Döpfner (1913-1976) gilt als einer der herausragenden Gestalter des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner epochalen Weichenstellungen. Betont wird durchweg der klare Standpunkt des Kardinals in den Konzilsdebatten, womit die Frage nach Döpfner als Theologen des Konzils gestellt ist.
Mokry arbeitet auf breiter und weitgehend erstmalig ausgewerteter Quellenbasis den Werdegang und das theologische Profil Döpfners heraus, schildert sein entschiedenes Vorgehen bei der Vorbereitung und im Verlauf des Konzils und stellt Entstehung und Inhalt seiner Konzilsinterventionen dar. So entsteht ein vielseitiges Bild sowohl von seinen theologischen Prägungen seit der Studienzeit als auch von seinem Netzwerk vor und während des Konzils, in das führende Theologen der Zeit eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht, der Kriegseintritt Mussolinis im Sommer 1940 sowie die deutsch-italienische Besetzung Griechenlands 1941 verschloss den Juden die Flucht über fast alle Mittelmeer-Häfen. Aus Südosteuropa blieb nur der schwierige Weg über Istanbul nach Palästina. Die formell neutrale Türkei war bestrebt, Nazideutschland nicht zu provozieren. Nur über ein vorwiegend klandestines, informelles Netzwerk in der türkischen Metropole, in dem auch Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., eine wichtige Rolle spielte, konnte die Flucht der südosteuropäischen Juden nach Palästina organisiert werden. In dem neuen Buch von Reiner Möckelmann, der lange als Diplomat in Ankara und Istanbul arbeitete, wird die Geschichte dieser Fluchtroute erstmals umfassend dargestellt und das unbekannte Zusammenspiel aus selbstlosen jüdischen Helfern, Diplomaten und Vertretern der Kirche beleuchtet. Ein ganz neues Kapitel in der Geschichtsschreibung zur Flucht europäischer Juden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht, der Kriegseintritt Mussolinis im Sommer 1940 sowie die deutsch-italienische Besetzung Griechenlands 1941 verschloss den Juden die Flucht über fast alle Mittelmeer-Häfen. Aus Südosteuropa blieb nur der schwierige Weg über Istanbul nach Palästina. Die formell neutrale Türkei war bestrebt, Nazideutschland nicht zu provozieren. Nur über ein vorwiegend klandestines, informelles Netzwerk in der türkischen Metropole, in dem auch Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., eine wichtige Rolle spielte, konnte die Flucht der südosteuropäischen Juden nach Palästina organisiert werden. In dem neuen Buch von Reiner Möckelmann, der lange als Diplomat in Ankara und Istanbul arbeitete, wird die Geschichte dieser Fluchtroute erstmals umfassend dargestellt und das unbekannte Zusammenspiel aus selbstlosen jüdischen Helfern, Diplomaten und Vertretern der Kirche beleuchtet. Ein ganz neues Kapitel in der Geschichtsschreibung zur Flucht europäischer Juden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht, der Kriegseintritt Mussolinis im Sommer 1940 sowie die deutsch-italienische Besetzung Griechenlands 1941 verschloss den Juden die Flucht über fast alle Mittelmeer-Häfen. Aus Südosteuropa blieb nur der schwierige Weg über Istanbul nach Palästina. Die formell neutrale Türkei war bestrebt, Nazideutschland nicht zu provozieren. Nur über ein vorwiegend klandestines, informelles Netzwerk in der türkischen Metropole, in dem auch Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., eine wichtige Rolle spielte, konnte die Flucht der südosteuropäischen Juden nach Palästina organisiert werden. In dem neuen Buch von Reiner Möckelmann, der lange als Diplomat in Ankara und Istanbul arbeitete, wird die Geschichte dieser Fluchtroute erstmals umfassend dargestellt und das unbekannte Zusammenspiel aus selbstlosen jüdischen Helfern, Diplomaten und Vertretern der Kirche beleuchtet. Ein ganz neues Kapitel in der Geschichtsschreibung zur Flucht europäischer Juden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht, der Kriegseintritt Mussolinis im Sommer 1940 sowie die deutsch-italienische Besetzung Griechenlands 1941 verschloss den Juden die Flucht über fast alle Mittelmeer-Häfen. Aus Südosteuropa blieb nur der schwierige Weg über Istanbul nach Palästina. Die formell neutrale Türkei war bestrebt, Nazideutschland nicht zu provozieren. Nur über ein vorwiegend klandestines, informelles Netzwerk in der türkischen Metropole, in dem auch Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., eine wichtige Rolle spielte, konnte die Flucht der südosteuropäischen Juden nach Palästina organisiert werden. In dem neuen Buch von Reiner Möckelmann, der lange als Diplomat in Ankara und Istanbul arbeitete, wird die Geschichte dieser Fluchtroute erstmals umfassend dargestellt und das unbekannte Zusammenspiel aus selbstlosen jüdischen Helfern, Diplomaten und Vertretern der Kirche beleuchtet. Ein ganz neues Kapitel in der Geschichtsschreibung zur Flucht europäischer Juden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht, der Kriegseintritt Mussolinis im Sommer 1940 sowie die deutsch-italienische Besetzung Griechenlands 1941 verschloss den Juden die Flucht über fast alle Mittelmeer-Häfen. Aus Südosteuropa blieb nur der schwierige Weg über Istanbul nach Palästina. Die formell neutrale Türkei war bestrebt, Nazideutschland nicht zu provozieren. Nur über ein vorwiegend klandestines, informelles Netzwerk in der türkischen Metropole, in dem auch Angelo Roncalli, der spätere Papst Johannes XXIII., eine wichtige Rolle spielte, konnte die Flucht der südosteuropäischen Juden nach Palästina organisiert werden. In dem neuen Buch von Reiner Möckelmann, der lange als Diplomat in Ankara und Istanbul arbeitete, wird die Geschichte dieser Fluchtroute erstmals umfassend dargestellt und das unbekannte Zusammenspiel aus selbstlosen jüdischen Helfern, Diplomaten und Vertretern der Kirche beleuchtet. Ein ganz neues Kapitel in der Geschichtsschreibung zur Flucht europäischer Juden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Bedeutung des subsistit in (LG 8)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Bedeutung des subsistit in (LG 8)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach Kriegseintritt Italiens 1940 und der Besetzung Griechenlands 1941 schwanden die Fluchtmöglichkeiten für südosteuropäische Juden schlagartig. Nur über ein klandestines, informelles Netzwerk in Istanbul konnte die Flucht direkt nach Palästina organisiert werden. Erstmalig und umfassend wird die Geschichte dieser Fluchtroute beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie sieben Päpste Kirche prägten
Ein persönlicher Rückblick
Zu seinem 85. Geburtstag blickt der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl auf sein Leben zurück und stellt fest, wie sehr sich die katholische Kirche allein zu seinen Lebzeiten verändert hat. Krätzl hat in dieser Zeit sieben Päpste erlebt und beobachtet, dass diese sieben Päpste die Kirche in den Jahren ihres Pontifikats deutlich geprägt haben.
Die Spannung reicht von Pius XII., der die Kirche noch absolutistisch regierte, bis zu Franziskus, der eine arme, dienende Kirche predigt und lebt. Johannes XXIII. hat eine Kirche, die sich noch als die allein selig machende vorkam, durch das Konzil zu anderen Kirchen und Religionen sowie zur Welt insgesamt weithin geöffnet. Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben dem Papstamt je in ihrer Art neue Dimensionen verliehen, die innere Erneuerung der Kirche im Geist des Konzils aber zum Teil versäumt.
Anhand von wichtigen Entscheidungen und Aussagen dieser Päpste, aber mehr noch vor dem Hintergrund persönlicher Wahrnehmungen und Begegnungen zeichnet Helmut Krätzl in seinem neuen Buch den Weg der Kirche seit dem Zweiten Weltkrieg nach. Dabei verknüpft er als einer der letzten Zeitzeugen des Zweiten Vatikanischen Konzils gekonnt weltkirchliche Entwicklungen mit der österreichischen Kirchengeschichte, die er in seinen bald 40 Jahren als Weihbischof hautnah miterlebt und mitgestaltet hat.
„Eine beeindruckende Analyse, die in hoher Loyalität einerseits, aber auch analytisch genau und kritisch zwischen Anspruch und Verwirklichung in unserer Kirche zu unterscheiden in der Lage ist. Das Buch liest sich wie ein Krimi.“ Albert Biesinger
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seiner Ausrichtung auf die Praktiken des Handels stellt der Band die gegenwärtige Neuorientierung der Handelsgeschichte dar.
In Fallstudien befassen sich Autorinnen und Autoren aus mehreren Ländern mit konkreten Erscheinungsformen sozialer Interaktionen beim Gütertransfer, der Kreditgewährung, dem Zahlungsverkehr und der Informationsübermittlung. Dabei untersuchen sie unterschiedliche Ebenen des kommerziellen Austauschs - vom Detailhandel bis zum interkontinentalen Handel. Sie thematisieren spezifische Handelszweige, individuelle Akteure, den Umgang mit Informationen sowie das Verhältnis der Geschlechter.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dieses Werk bietet chronologisch angeordnete Papstporträts, die mit jeweils angefügten historisch-politischen Zeittafeln in den Zusammenhang der Welt- und Kirchengeschichte gestellt werden.
Inhaltlich beschreibt der Autor Hans Kühner in hervorragender Kenntnis der Literatur und auf der Basis modernster quellenkritischer Forschungen, wie im Laufe der Geschichte bei vielen Päpsten der sogenannte göttliche Auftrag und die menschliche Wirklichkeit immer mehr auseinanderklafften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dieses Werk bietet chronologisch angeordnete Papstporträts, die mit jeweils angefügten historisch-politischen Zeittafeln in den Zusammenhang der Welt- und Kirchengeschichte gestellt werden.Inhaltlich beschreibt der Autor Hans Kühner in hervorragender Kenntnis der Literatur und auf der Basis modernster quellenkritischer Forschungen, wie im Laufe der Geschichte bei vielen Päpsten der sogenannte göttliche Auftrag und die menschliche Wirklichkeit immer mehr auseinanderklafften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schon die Päpste der Vormoderne haben ihr Amts- und Kirchenverständnis in Zeremonien, Gesten, Porträts und Bauten zum Ausdruck gebracht. Mit dem Aufkommen der Massenmedien seit dem 19. Jahrhundert wird es breiten Bevölkerungsschichten möglich, sich über Zeitungen, Flugblätter und schließlich in Film und Fernsehen zu informieren. Auch die katholische Kirche nutzt diese Medien. Spätestens seit Pius IX. (1846–78) wird diese Inszenierung massenwirksam und zielt auf eine Mobilisierung der Katholiken in aller Welt. Angeregt von den neueren historischen Kulturwissenschaften analysieren die Beiträge des Bandes die Inszenierung des modernen Papsttums bis hin zu Papst Franziskus. Beiträge zur Geschichte der Comburg sowie zu den Gründungsdokumenten der Diözese Rottenburg ergänzen den Band, der von einem umfangreichen Rezensionsteil beschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schon die Päpste der Vormoderne haben ihr Amts- und Kirchenverständnis in Zeremonien, Gesten, Porträts und Bauten zum Ausdruck gebracht. Mit dem Aufkommen der Massenmedien seit dem 19. Jahrhundert wird es breiten Bevölkerungsschichten möglich, sich über Zeitungen, Flugblätter und schließlich in Film und Fernsehen zu informieren. Auch die katholische Kirche nutzt diese Medien. Spätestens seit Pius IX. (1846–78) wird diese Inszenierung massenwirksam und zielt auf eine Mobilisierung der Katholiken in aller Welt. Angeregt von den neueren historischen Kulturwissenschaften analysieren die Beiträge des Bandes die Inszenierung des modernen Papsttums bis hin zu Papst Franziskus. Beiträge zur Geschichte der Comburg sowie zu den Gründungsdokumenten der Diözese Rottenburg ergänzen den Band, der von einem umfangreichen Rezensionsteil beschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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