The Who: 50

The Who: 50 von Daltrey,  Roger, Marshall,  Ben, Townshend,  Pete
Das ultimative Buch für alle „Wholigans“ ist diese erste offizielle und autorisierte illustrierte Bandgeschichte zum 50-jährigen Jubiläum der Kultband. Mit über 500 teils privaten und unveröffentlichten Abbildungen aus den Archiven der Band!Vor 50 Jahren schufen The Who die Hymne der jungen Nachkriegsgeneration: Der Song „My Generation“ und das gleichnamige erste Album vom 3. Dezember 1965 machten die Band schlagartig berühmt und in den folgenden Jahrzehnten schrieben John Entwistle, Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon Musikgeschichte als eine der bekanntesten Rockbands unserer Zeit. Diese erste offizielle illustrierte Bandgeschichte entstand in Zusammenarbeit mit Pete Townshend und Roger Daltrey, den beiden verbliebenen Bandmitgliedern der Originalbesetzung, und feiert das 50-jährige Jubiläum der Band. Das Buch erzählt die Geschichte der Kultband von ihren ersten Tagen in den Mod-Jahren über ihre kreative Hochphase mit den größten Hits „My Generation“, „I’m a Boy“, „The Kids Are Alright“ und „Pinball Wizard“, ihre Drogen- und Punk-Rock-Jahre, den Tod von John Entwistle und Keith Moon bis in die heutige Zeit, in der The Who noch immer die großen Hallen füllen. Unzählige bisher unpublizierte Bilder aus den Privatarchiven der Band und aktuelle Interviews mit Townshend und Daltrey machen diesen Band zum absoluten Must-have für alle Fans von The Who und eines unvergesslichen Lebensgefühls!
Aktualisiert: 2023-07-01
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Als sie sich in den frühen Sechzigern zusammentaten, wollten sie eine Band für die „Mods“ sein, für jenen Teil der britischen Jugend, der die Woche über brav arbeitete oder zur Schule ging, um sich feine, modische Klamotten fürs Wochenende kaufen zu können und mal richtig über die Stränge schlagen zu können, bevor am Montagmorgen wieder der graue Alltag Einzug hielt. Die „Mods“ waren eine Jugendbewegung der Sechziger, und kaum jemand hätte damals, als sie noch ganz am Anfang standen, den vier Musikern von The Who jenseits dieser Mode überhaupt eine Zukunft zugetraut. Doch erst kämpften sie sich unter Einsatz aller Mittel nach oben, dann kamen die Hits wie „My Generation“, „Happy Jack“, „Substitute“, „Magic Bus“, „Pinball Wizard“, „Won’t Get Fooled Again“ oder „Behind Blue Eyes“ – und dann hielten sie sich an der Spitze. Jahrelang, jahrzehntelang. Selbst neben den Beatles, Rolling Stones und Pink Floyd sind The Who schlichtweg die Größten. Davon ist Christoph Geisselhart überzeugt, und in seiner monumentalen Bandbiografie weiß er diese Einschätzung mit Sachkenntnis bis ins letzte Detail zu untermauern. Geisselhart beantwortet die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Der erste Teil von Maximum Rock, der im Herbst 2008 erschienen ist, erzählt die Geschichte der Band von den allerersten Anfängen bis zum Jahr 1971, als The Who mit dem Album „Who’s Next“ ihr Meisterwerk ablieferten. Im zweiten Teil erreichte das Quartett auch wirtschaftlich den Zenit; regelmäßige Konzerttourneen in den größten Stadien der USA sorgten dafür, dass das Unternehmen für alle Beteiligten gewaltigen Profit abwarf. Doch die siebziger Jahre waren überschattet vom unaufhaltsamen Niedergang und Verfall des Schlagzeugers Keith Moon, der sich mit seinem übermäßigen Drogen- und Alkoholkonsum das eigene Grab schaufelte. Seine tragische Geschichte zieht sich wie ein unheilvoller roter Faden durch die erste Hälfte des zweiten Bandes. Als „Moon The Loon“ 1978 starb, schien das Ende tatsächlich gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. The Who überstanden die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu einer Bühnenaktivität auf, selbst auf die Gefahr hin, zu einer „Tribute-Band“ ihrer selbst zu werden, wie Mastermind Townshend kritisch anmerkte. Der Erfolg gab ihm Unrecht. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der US-Tournee 2002 konnte der Band, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. In langjähriger Arbeit hat Christoph Geisselhart die Geschichte der Gruppe ausführlich nachgezeichnet. Hier kommen alle zu Wort: Der intellektuelle, stets nach spiritueller Erleuchtung suchende Gitarrist Pete Townshend. Der hemdsärmelige, bodenständige Sänger Roger Daltrey. Der musikalisch versierte schweigsame Bassist John Entwistle. Der instabile, ausgeflippte, kindische, herzliche Powerdrummer Keith Moon. Der schwule Manager Kit Lambert, der wie Moon am Heroin zugrunde ging. Das legendäre Groupie Pamela Des Barres. Freunde, Geschäftspartner, Roadies, der Tourmanager. Und natürlich die Fans: Albert Trentmann und Christian Suchatzki aus Deutschland, Alex Kipfer und Werni Grieder aus der Schweiz – um nur vier von vielen zu nennen. Irish Jack, der größte Fan von allen und einer der ersten überhaupt, hat ein Nachwort geschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Als sie sich in den frühen Sechzigern zusammentaten, wollten sie eine Band für die „Mods“ sein, für jenen Teil der britischen Jugend, der die Woche über brav arbeitete oder zur Schule ging, um sich feine, modische Klamotten fürs Wochenende kaufen zu können und mal richtig über die Stränge schlagen zu können, bevor am Montagmorgen wieder der graue Alltag Einzug hielt. Die „Mods“ waren eine Jugendbewegung der Sechziger, und kaum jemand hätte damals, als sie noch ganz am Anfang standen, den vier Musikern von The Who jenseits dieser Mode überhaupt eine Zukunft zugetraut. Doch erst kämpften sie sich unter Einsatz aller Mittel nach oben, dann kamen die Hits wie „My Generation“, „Happy Jack“, „Substitute“, „Magic Bus“, „Pinball Wizard“, „Won’t Get Fooled Again“ oder „Behind Blue Eyes“ – und dann hielten sie sich an der Spitze. Jahrelang, jahrzehntelang. Selbst neben den Beatles, Rolling Stones und Pink Floyd sind The Who schlichtweg die Größten. Davon ist Christoph Geisselhart überzeugt, und in seiner monumentalen Bandbiografie weiß er diese Einschätzung mit Sachkenntnis bis ins letzte Detail zu untermauern. Geisselhart beantwortet die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Der erste Teil von Maximum Rock, der im Herbst 2008 erschienen ist, erzählt die Geschichte der Band von den allerersten Anfängen bis zum Jahr 1971, als The Who mit dem Album „Who’s Next“ ihr Meisterwerk ablieferten. Im zweiten Teil erreichte das Quartett auch wirtschaftlich den Zenit; regelmäßige Konzerttourneen in den größten Stadien der USA sorgten dafür, dass das Unternehmen für alle Beteiligten gewaltigen Profit abwarf. Doch die siebziger Jahre waren überschattet vom unaufhaltsamen Niedergang und Verfall des Schlagzeugers Keith Moon, der sich mit seinem übermäßigen Drogen- und Alkoholkonsum das eigene Grab schaufelte. Seine tragische Geschichte zieht sich wie ein unheilvoller roter Faden durch die erste Hälfte des zweiten Bandes. Als „Moon The Loon“ 1978 starb, schien das Ende tatsächlich gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. The Who überstanden die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu einer Bühnenaktivität auf, selbst auf die Gefahr hin, zu einer „Tribute-Band“ ihrer selbst zu werden, wie Mastermind Townshend kritisch anmerkte. Der Erfolg gab ihm Unrecht. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der US-Tournee 2002 konnte der Band, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. In langjähriger Arbeit hat Christoph Geisselhart die Geschichte der Gruppe ausführlich nachgezeichnet. Hier kommen alle zu Wort: Der intellektuelle, stets nach spiritueller Erleuchtung suchende Gitarrist Pete Townshend. Der hemdsärmelige, bodenständige Sänger Roger Daltrey. Der musikalisch versierte schweigsame Bassist John Entwistle. Der instabile, ausgeflippte, kindische, herzliche Powerdrummer Keith Moon. Der schwule Manager Kit Lambert, der wie Moon am Heroin zugrunde ging. Das legendäre Groupie Pamela Des Barres. Freunde, Geschäftspartner, Roadies, der Tourmanager. Und natürlich die Fans: Albert Trentmann und Christian Suchatzki aus Deutschland, Alex Kipfer und Werni Grieder aus der Schweiz – um nur vier von vielen zu nennen. Irish Jack, der größte Fan von allen und einer der ersten überhaupt, hat ein Nachwort geschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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The Who: 50

The Who: 50 von Daltrey,  Roger, Marshall,  Ben, Townshend,  Pete
Das ultimative Buch für alle „Wholigans“ ist diese erste offizielle und autorisierte illustrierte Bandgeschichte zum 50-jährigen Jubiläum der Kultband. Mit über 500 teils privaten und unveröffentlichten Abbildungen aus den Archiven der Band!Vor 50 Jahren schufen The Who die Hymne der jungen Nachkriegsgeneration: Der Song „My Generation“ und das gleichnamige erste Album vom 3. Dezember 1965 machten die Band schlagartig berühmt und in den folgenden Jahrzehnten schrieben John Entwistle, Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon Musikgeschichte als eine der bekanntesten Rockbands unserer Zeit. Diese erste offizielle illustrierte Bandgeschichte entstand in Zusammenarbeit mit Pete Townshend und Roger Daltrey, den beiden verbliebenen Bandmitgliedern der Originalbesetzung, und feiert das 50-jährige Jubiläum der Band. Das Buch erzählt die Geschichte der Kultband von ihren ersten Tagen in den Mod-Jahren über ihre kreative Hochphase mit den größten Hits „My Generation“, „I’m a Boy“, „The Kids Are Alright“ und „Pinball Wizard“, ihre Drogen- und Punk-Rock-Jahre, den Tod von John Entwistle und Keith Moon bis in die heutige Zeit, in der The Who noch immer die großen Hallen füllen. Unzählige bisher unpublizierte Bilder aus den Privatarchiven der Band und aktuelle Interviews mit Townshend und Daltrey machen diesen Band zum absoluten Must-have für alle Fans von The Who und eines unvergesslichen Lebensgefühls!
Aktualisiert: 2023-06-01
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The Who: 50

The Who: 50 von Daltrey,  Roger, Marshall,  Ben, Townshend,  Pete
Das ultimative Buch für alle „Wholigans“ ist diese erste offizielle und autorisierte illustrierte Bandgeschichte zum 50-jährigen Jubiläum der Kultband. Mit über 500 teils privaten und unveröffentlichten Abbildungen aus den Archiven der Band!Vor 50 Jahren schufen The Who die Hymne der jungen Nachkriegsgeneration: Der Song „My Generation“ und das gleichnamige erste Album vom 3. Dezember 1965 machten die Band schlagartig berühmt und in den folgenden Jahrzehnten schrieben John Entwistle, Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon Musikgeschichte als eine der bekanntesten Rockbands unserer Zeit. Diese erste offizielle illustrierte Bandgeschichte entstand in Zusammenarbeit mit Pete Townshend und Roger Daltrey, den beiden verbliebenen Bandmitgliedern der Originalbesetzung, und feiert das 50-jährige Jubiläum der Band. Das Buch erzählt die Geschichte der Kultband von ihren ersten Tagen in den Mod-Jahren über ihre kreative Hochphase mit den größten Hits „My Generation“, „I’m a Boy“, „The Kids Are Alright“ und „Pinball Wizard“, ihre Drogen- und Punk-Rock-Jahre, den Tod von John Entwistle und Keith Moon bis in die heutige Zeit, in der The Who noch immer die großen Hallen füllen. Unzählige bisher unpublizierte Bilder aus den Privatarchiven der Band und aktuelle Interviews mit Townshend und Daltrey machen diesen Band zum absoluten Must-have für alle Fans von The Who und eines unvergesslichen Lebensgefühls!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tommy

Tommy von Charlesworth,  Chris, McInnerney,  Mike, Tepper,  Alan, Townshend,  Pete
The Who stehen für ohrenbetäubende Konzerte, exzessives Bühnengebaren und künstlerische Meisterleistungen. Der geniale Pete Townshend, der charismatische Roger Daltrey, der Schlagzeug-Orkan Keith Moon und Bassist John Entwistle als ruhender Ankerpunkt beeinflussten den Verlauf der Musikgeschichte wie kaum eine andere Band. Mit Tommy schrieben sie die erste bekannte Rockoper, die zugleich den Höhepunkt der kreativen Sechziger darstellt. Zwar hatte es zuvor schon zaghafte Versuche der Konzeptualisierung von Musik gegeben, doch erst The Who perfektionierten die Form eines in sich zusammenhängenden Werkes, das alle Vorstellungen und Erwartungen übertraf. Tommy erzählt die Geschichte eines taubstummen und blinden Jungen, der trotz aller Widrigkeiten zum gefeierten Flipperkönig aufsteigt und sich danach wieder zurückzieht. Doch nicht nur die emotional ergreifende Geschichte packt den Hörer, sondern auch die stilistisch vielschichtigen Kompositionen, mit denen die Band das Geschehen untermalt und ausdrückt, waren Meilensteine des Genres. Der reichhaltig illustrierte und mit zahlreichen Fotos geschmückte Prachtband dokumentiert die Geschichte des Meisterwerks. Er bietet einen intimen Einblick in die Entstehung, bei dem der Leser durch das Zusammenspiel von Text und Illustrationen zum Beobachter wird und jeden Schritt miterlebt. Darüber hinaus werden die kulturelle Atmosphäre der Sechziger und der nachhaltige Einfluss der Rockoper plastisch beschrieben, der zu einer Orchesterversion und einem Film führte, bei dem unter anderem Tina Turner als „Acid Queen“, Eric Clapton als Priester (!) und Elton John als der „Pinball Wizard“ auftraten. Obwohl über Tommy schon viel diskutiert und geschrieben wurde, gab es bislang kein Buch, das eine unterhaltsam zu lesende und leicht verständliche Analyse präsentiert. Charlesworth und McInnerney zeigen, dass die erste Rockoper der Musikgeschichte in einer Reihe mit Klassikern wie Pink Floyds Dark Side Of The Moon und Queens A Night At The Opera steht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt Mehr Biografie geht nicht: Die monumentale Triografie ist komplett! Unter Fans und Fachleuten gilt das dreibändige Werk von Christoph Geisselhart schon jetzt als Musterbeispiel einer Rockbiografie und als Nonplusultra der Who-Geschichtsschreibung. Mit scharfem Blick für die Charaktere seiner Hauptpersonen und mit detaillierter Sachkenntnis, wie sie nur ein jahrzehntelanger Fan, der selbst (bildender) Künstler ist, akkumulieren kann, beantwortet Geisselhart die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier so unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Band drei schreibt die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt von Keith Moons Tod bis ins Jahr 2009 fort. Als „Moon the Loon“ 1978 starb, schien das Ende der Gruppe gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. Und so überstanden The Who die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu neuer Bühnenaktivität auf. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der USA-Tournee 2002 konnte der Gruppe, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. So werden wir im dritten Band Zeugen der Tragödie von Cincinnati, wir begrüßen neue Gruppenmitglieder, feiern ein Vierteljahrhundert The Who, erleben die Geburt eines neuen Studioalbums mit Welttournee und fahren zum Bully-Treffen in Wolfsburg. Und Pete Townshend kommt im ausführlichen Interview selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2023-03-28
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Als sie sich in den frühen Sechzigern zusammentaten, wollten sie eine Band für die „Mods“ sein, für jenen Teil der britischen Jugend, der die Woche über brav arbeitete oder zur Schule ging, um sich feine, modische Klamotten fürs Wochenende kaufen zu können und mal richtig über die Stränge schlagen zu können, bevor am Montagmorgen wieder der graue Alltag Einzug hielt. Die „Mods“ waren eine Jugendbewegung der Sechziger, und kaum jemand hätte damals, als sie noch ganz am Anfang standen, den vier Musikern von The Who jenseits dieser Mode überhaupt eine Zukunft zugetraut. Doch erst kämpften sie sich unter Einsatz aller Mittel nach oben, dann kamen die Hits wie „My Generation“, „Happy Jack“, „Substitute“, „Magic Bus“, „Pinball Wizard“, „Won’t Get Fooled Again“ oder „Behind Blue Eyes“ – und dann hielten sie sich an der Spitze. Jahrelang, jahrzehntelang. Selbst neben den Beatles, Rolling Stones und Pink Floyd sind The Who schlichtweg die Größten. Davon ist Christoph Geisselhart überzeugt, und in seiner monumentalen Bandbiografie weiß er diese Einschätzung mit Sachkenntnis bis ins letzte Detail zu untermauern. Geisselhart beantwortet die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Der erste Teil von Maximum Rock, der im Herbst 2008 erschienen ist, erzählt die Geschichte der Band von den allerersten Anfängen bis zum Jahr 1971, als The Who mit dem Album „Who’s Next“ ihr Meisterwerk ablieferten. Im zweiten Teil erreichte das Quartett auch wirtschaftlich den Zenit; regelmäßige Konzerttourneen in den größten Stadien der USA sorgten dafür, dass das Unternehmen für alle Beteiligten gewaltigen Profit abwarf. Doch die siebziger Jahre waren überschattet vom unaufhaltsamen Niedergang und Verfall des Schlagzeugers Keith Moon, der sich mit seinem übermäßigen Drogen- und Alkoholkonsum das eigene Grab schaufelte. Seine tragische Geschichte zieht sich wie ein unheilvoller roter Faden durch die erste Hälfte des zweiten Bandes. Als „Moon The Loon“ 1978 starb, schien das Ende tatsächlich gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. The Who überstanden die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu einer Bühnenaktivität auf, selbst auf die Gefahr hin, zu einer „Tribute-Band“ ihrer selbst zu werden, wie Mastermind Townshend kritisch anmerkte. Der Erfolg gab ihm Unrecht. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der US-Tournee 2002 konnte der Band, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. In langjähriger Arbeit hat Christoph Geisselhart die Geschichte der Gruppe ausführlich nachgezeichnet. Hier kommen alle zu Wort: Der intellektuelle, stets nach spiritueller Erleuchtung suchende Gitarrist Pete Townshend. Der hemdsärmelige, bodenständige Sänger Roger Daltrey. Der musikalisch versierte schweigsame Bassist John Entwistle. Der instabile, ausgeflippte, kindische, herzliche Powerdrummer Keith Moon. Der schwule Manager Kit Lambert, der wie Moon am Heroin zugrunde ging. Das legendäre Groupie Pamela Des Barres. Freunde, Geschäftspartner, Roadies, der Tourmanager. Und natürlich die Fans: Albert Trentmann und Christian Suchatzki aus Deutschland, Alex Kipfer und Werni Grieder aus der Schweiz – um nur vier von vielen zu nennen. Irish Jack, der größte Fan von allen und einer der ersten überhaupt, hat ein Nachwort geschrieben.
Aktualisiert: 2022-07-12
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The Who – Maximum Rock in drei Bänden

The Who – Maximum Rock in drei Bänden von Geisselhart,  Christoph
Alle drei Bände in einem Paket: Die komplette Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt Sie waren nicht nur die Verrücktesten, sie zählen auch zu den Langlebigsten: Schon 1964 hatten The Who mit „My Generation“ den ersten großen Hit. Und 2016 sind sie als eine der Hauptattraktionen des Mega-Events Coachella Festival in den USA gebucht. Was dazwischen geschah, erzählt Christoph Geisselhart meisterlich und ausführlich auf fast 1400 Seiten. Es ist die Geschichte großer künstlerischer Triumphe, aber auch großer Tragödien, von bahnbrechenden Werken wie „Who’s Next“ oder den Rockopern „Tommy“ und „Quadrophenia“, von den Eskapaden, Drogenproblemen und dem Tod von Drummer Keith Moon, von Pete Townshends persönlichen Sinnkrisen, von Midlife-Crisis und neuem Durchstarten in den Neunzigerjahren – eine Geschichte, die ein halbes Jahrhundert Rockmusik mit all ihren verschiedenen Strömungen einschließt, mit faszinierenden Akteuren und Persönlichkeiten, und vor allem: mit bahnbrechenden Sounds und Hits. Nicht umsonst urteilte das Musikmagazin Sounds: „Die bislang beste Bio der Rocklegende aus Shepherd’s Bush – akribisch recherchiert, packend geschrieben!“
Aktualisiert: 2019-08-07
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt Mehr Biografie geht nicht: Die monumentale Triografie ist komplett! Unter Fans und Fachleuten gilt das dreibändige Werk von Christoph Geisselhart schon jetzt als Musterbeispiel einer Rockbiografie und als Nonplusultra der Who-Geschichtsschreibung. Mit scharfem Blick für die Charaktere seiner Hauptpersonen und mit detaillierter Sachkenntnis, wie sie nur ein jahrzehntelanger Fan, der selbst (bildender) Künstler ist, akkumulieren kann, beantwortet Geisselhart die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier so unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Band drei schreibt die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt von Keith Moons Tod bis ins Jahr 2009 fort. Als „Moon the Loon“ 1978 starb, schien das Ende der Gruppe gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. Und so überstanden The Who die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu neuer Bühnenaktivität auf. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der USA-Tournee 2002 konnte der Gruppe, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. So werden wir im dritten Band Zeugen der Tragödie von Cincinnati, wir begrüßen neue Gruppenmitglieder, feiern ein Vierteljahrhundert The Who, erleben die Geburt eines neuen Studioalbums mit Welttournee und fahren zum Bully-Treffen in Wolfsburg. Und Pete Townshend kommt im ausführlichen Interview selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2019-08-07
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The Who – Maximum Rock

The Who – Maximum Rock von Geisselhart,  Christoph
Als sie sich in den frühen Sechzigern zusammentaten, wollten sie eine Band für die „Mods“ sein, für jenen Teil der britischen Jugend, der die Woche über brav arbeitete oder zur Schule ging, um sich feine, modische Klamotten fürs Wochenende kaufen zu können und mal richtig über die Stränge schlagen zu können, bevor am Montagmorgen wieder der graue Alltag Einzug hielt. Die „Mods“ waren eine Jugendbewegung der Sechziger, und kaum jemand hätte damals, als sie noch ganz am Anfang standen, den vier Musikern von The Who jenseits dieser Mode überhaupt eine Zukunft zugetraut. Doch erst kämpften sie sich unter Einsatz aller Mittel nach oben, dann kamen die Hits wie „My Generation“, „Happy Jack“, „Substitute“, „Magic Bus“, „Pinball Wizard“, „Won’t Get Fooled Again“ oder „Behind Blue Eyes“ – und dann hielten sie sich an der Spitze. Jahrelang, jahrzehntelang. Selbst neben den Beatles, Rolling Stones und Pink Floyd sind The Who schlichtweg die Größten. Davon ist Christoph Geisselhart überzeugt, und in seiner monumentalen Bandbiografie weiß er diese Einschätzung mit Sachkenntnis bis ins letzte Detail zu untermauern. Geisselhart beantwortet die Frage, die sich staunenden Beobachtern über die Jahre immer wieder stellte: Wie kann es sein, dass ausgerechnet diese vier unterschiedlichen Charaktere, die sich bisweilen auf offener Bühne gegenseitig verprügelten, so lange Zeit als Rockgruppe durchhielten? Und wie war es möglich, dass der Mythos The Who größer wurde als die bisweilen triste Wirklichkeit und deshalb sogar nach dem Tod zweier Mitglieder weiterlebte? Der erste Teil von Maximum Rock, der im Herbst 2008 erschienen ist, erzählt die Geschichte der Band von den allerersten Anfängen bis zum Jahr 1971, als The Who mit dem Album „Who’s Next“ ihr Meisterwerk ablieferten. Im zweiten Teil erreichte das Quartett auch wirtschaftlich den Zenit; regelmäßige Konzerttourneen in den größten Stadien der USA sorgten dafür, dass das Unternehmen für alle Beteiligten gewaltigen Profit abwarf. Doch die siebziger Jahre waren überschattet vom unaufhaltsamen Niedergang und Verfall des Schlagzeugers Keith Moon, der sich mit seinem übermäßigen Drogen- und Alkoholkonsum das eigene Grab schaufelte. Seine tragische Geschichte zieht sich wie ein unheilvoller roter Faden durch die erste Hälfte des zweiten Bandes. Als „Moon The Loon“ 1978 starb, schien das Ende tatsächlich gekommen. Pete Townshend, Roger Daltrey und John Entwistle machten gleichwohl weiter. The Who überstanden die achtziger Jahre, besiegten die Midlife-Crisis und rafften sich in den Neunzigern zu einer Bühnenaktivität auf, selbst auf die Gefahr hin, zu einer „Tribute-Band“ ihrer selbst zu werden, wie Mastermind Townshend kritisch anmerkte. Der Erfolg gab ihm Unrecht. The Who bestätigten ihren Ruf als großartige Liveband bis ins dritte Jahrtausend. Nicht einmal der überraschende Tod von Bassist Entwistle am Vorabend der US-Tournee 2002 konnte der Band, die stets mehr war als die Summe ihrer Mitglieder, etwas anhaben. In langjähriger Arbeit hat Christoph Geisselhart die Geschichte der Gruppe ausführlich nachgezeichnet. Hier kommen alle zu Wort: Der intellektuelle, stets nach spiritueller Erleuchtung suchende Gitarrist Pete Townshend. Der hemdsärmelige, bodenständige Sänger Roger Daltrey. Der musikalisch versierte schweigsame Bassist John Entwistle. Der instabile, ausgeflippte, kindische, herzliche Powerdrummer Keith Moon. Der schwule Manager Kit Lambert, der wie Moon am Heroin zugrunde ging. Das legendäre Groupie Pamela Des Barres. Freunde, Geschäftspartner, Roadies, der Tourmanager. Und natürlich die Fans: Albert Trentmann und Christian Suchatzki aus Deutschland, Alex Kipfer und Werni Grieder aus der Schweiz – um nur vier von vielen zu nennen. Irish Jack, der größte Fan von allen und einer der ersten überhaupt, hat ein Nachwort geschrieben.
Aktualisiert: 2022-07-12
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The Who: 50

The Who: 50 von Daltrey,  Roger, Marshall,  Ben, Townshend,  Pete
Das ultimative Buch für alle „Wholigans“ ist diese erste offizielle und autorisierte illustrierte Bandgeschichte zum 50-jährigen Jubiläum der Kultband. Mit über 500 teils privaten und unveröffentlichten Abbildungen aus den Archiven der Band!Vor 50 Jahren schufen The Who die Hymne der jungen Nachkriegsgeneration: Der Song „My Generation“ und das gleichnamige erste Album vom 3. Dezember 1965 machten die Band schlagartig berühmt und in den folgenden Jahrzehnten schrieben John Entwistle, Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon Musikgeschichte als eine der bekanntesten Rockbands unserer Zeit. Diese erste offizielle illustrierte Bandgeschichte entstand in Zusammenarbeit mit Pete Townshend und Roger Daltrey, den beiden verbliebenen Bandmitgliedern der Originalbesetzung, und feiert das 50-jährige Jubiläum der Band. Das Buch erzählt die Geschichte der Kultband von ihren ersten Tagen in den Mod-Jahren über ihre kreative Hochphase mit den größten Hits „My Generation“, „I’m a Boy“, „The Kids Are Alright“ und „Pinball Wizard“, ihre Drogen- und Punk-Rock-Jahre, den Tod von John Entwistle und Keith Moon bis in die heutige Zeit, in der The Who noch immer die großen Hallen füllen. Unzählige bisher unpublizierte Bilder aus den Privatarchiven der Band und aktuelle Interviews mit Townshend und Daltrey machen diesen Band zum absoluten Must-have für alle Fans von The Who und eines unvergesslichen Lebensgefühls!
Aktualisiert: 2023-05-04
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