Nach dem Scheitern der militärischen Interventionen des Westens im Nahen Osten dringen heute Islamisten in das entstandene Machtvakuum vor. Europa ist darüber - von der Flüchtlingsproblematik bis hin zur inneren Sicherheit - in den Sog der nahöstlichen Wirren geraten.
Für den Nahen Osten war die Analyse vom "Kampf der Kulturen" noch zu optimistisch. Hier kämpfen zwar weiterhin Muslime und Juden sowie islamistische und säkulare Werteordnungen gegeneinander, aber es sind noch innerkulturelle Kriege zwischen Konfessionen, Ethnien und Stämmen hinzugekommen.
Hinter diesen ausweglos erscheinenden Konflikten verbirgt sich nur eine Chance: Je schneller die Selbstzerstörung der alten politischen und religiösen Paradigmen voranschreitet, desto eher könnte das notwendig neue Paradigma einer "Zivilisierung von Kulturen" auch in der islamischen Welt vorrücken.
Die vielen überzähligen jungen Menschen brauchen statt "Heiligen Kriegen" und kollektiven Identitäten individuelle Existenzmöglichkeiten. Ausbildung und Bildung, Wissenschaft und Technik, Arbeit und Wachstum, diese durchweg profanen Funktionssysteme sind die wichtigsten Wege zur Umwandlung des Kampfes der Kulturen in einen Kampf um die Zivilisation. Im Prozess der Zivilisierung von Kulturen kommt dem Westen weiterhin eine Schlüsselrolle zu. Aber er braucht eine neue Strategie: An die Stelle der illusionären Universalisierung seiner Werte und Strukturen muss zunächst seine Selbstbehauptung durch politische Selbstbegrenzung treten. Für die Eindämmung des Islamismus wird dann die Kooperation mit anderen säkularen Mächten wie Russland und China sowie mit gemäßigten islamischen Staaten unabdingbar. Solche Koalitionen werden keine Wertegemeinschaft, aber sie könnten die Grundlage für eine multipolare Weltordnung bilden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach dem Scheitern der militärischen Interventionen des Westens im Nahen Osten dringen heute Islamisten in das entstandene Machtvakuum vor. Europa ist darüber - von der Flüchtlingsproblematik bis hin zur inneren Sicherheit - in den Sog der nahöstlichen Wirren geraten.
Für den Nahen Osten war die Analyse vom "Kampf der Kulturen" noch zu optimistisch. Hier kämpfen zwar weiterhin Muslime und Juden sowie islamistische und säkulare Werteordnungen gegeneinander, aber es sind noch innerkulturelle Kriege zwischen Konfessionen, Ethnien und Stämmen hinzugekommen.
Hinter diesen ausweglos erscheinenden Konflikten verbirgt sich nur eine Chance: Je schneller die Selbstzerstörung der alten politischen und religiösen Paradigmen voranschreitet, desto eher könnte das notwendig neue Paradigma einer "Zivilisierung von Kulturen" auch in der islamischen Welt vorrücken.
Die vielen überzähligen jungen Menschen brauchen statt "Heiligen Kriegen" und kollektiven Identitäten individuelle Existenzmöglichkeiten. Ausbildung und Bildung, Wissenschaft und Technik, Arbeit und Wachstum, diese durchweg profanen Funktionssysteme sind die wichtigsten Wege zur Umwandlung des Kampfes der Kulturen in einen Kampf um die Zivilisation. Im Prozess der Zivilisierung von Kulturen kommt dem Westen weiterhin eine Schlüsselrolle zu. Aber er braucht eine neue Strategie: An die Stelle der illusionären Universalisierung seiner Werte und Strukturen muss zunächst seine Selbstbehauptung durch politische Selbstbegrenzung treten. Für die Eindämmung des Islamismus wird dann die Kooperation mit anderen säkularen Mächten wie Russland und China sowie mit gemäßigten islamischen Staaten unabdingbar. Solche Koalitionen werden keine Wertegemeinschaft, aber sie könnten die Grundlage für eine multipolare Weltordnung bilden.
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Für den Nahen Osten war die Analyse vom "Kampf der Kulturen" noch zu optimistisch. Hier kämpfen zwar weiterhin Muslime und Juden sowie islamistische und säkulare Werteordnungen gegeneinander, aber es sind noch innerkulturelle Kriege zwischen Konfessionen, Ethnien und Stämmen hinzugekommen.
Hinter diesen ausweglos erscheinenden Konflikten verbirgt sich nur eine Chance: Je schneller die Selbstzerstörung der alten politischen und religiösen Paradigmen voranschreitet, desto eher könnte das notwendig neue Paradigma einer "Zivilisierung von Kulturen" auch in der islamischen Welt vorrücken.
Die vielen überzähligen jungen Menschen brauchen statt "Heiligen Kriegen" und kollektiven Identitäten individuelle Existenzmöglichkeiten. Ausbildung und Bildung, Wissenschaft und Technik, Arbeit und Wachstum, diese durchweg profanen Funktionssysteme sind die wichtigsten Wege zur Umwandlung des Kampfes der Kulturen in einen Kampf um die Zivilisation. Im Prozess der Zivilisierung von Kulturen kommt dem Westen weiterhin eine Schlüsselrolle zu. Aber er braucht eine neue Strategie: An die Stelle der illusionären Universalisierung seiner Werte und Strukturen muss zunächst seine Selbstbehauptung durch politische Selbstbegrenzung treten. Für die Eindämmung des Islamismus wird dann die Kooperation mit anderen säkularen Mächten wie Russland und China sowie mit gemäßigten islamischen Staaten unabdingbar. Solche Koalitionen werden keine Wertegemeinschaft, aber sie könnten die Grundlage für eine multipolare Weltordnung bilden.
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Nach dem Scheitern der militärischen Interventionen des Westens im Nahen Osten dringen heute Islamisten in das entstandene Machtvakuum vor. Europa ist darüber - von der Flüchtlingsproblematik bis hin zur inneren Sicherheit - in den Sog der nahöstlichen Wirren geraten.
Für den Nahen Osten war die Analyse vom "Kampf der Kulturen" noch zu optimistisch. Hier kämpfen zwar weiterhin Muslime und Juden sowie islamistische und säkulare Werteordnungen gegeneinander, aber es sind noch innerkulturelle Kriege zwischen Konfessionen, Ethnien und Stämmen hinzugekommen.
Hinter diesen ausweglos erscheinenden Konflikten verbirgt sich nur eine Chance: Je schneller die Selbstzerstörung der alten politischen und religiösen Paradigmen voranschreitet, desto eher könnte das notwendig neue Paradigma einer "Zivilisierung von Kulturen" auch in der islamischen Welt vorrücken.
Die vielen überzähligen jungen Menschen brauchen statt "Heiligen Kriegen" und kollektiven Identitäten individuelle Existenzmöglichkeiten. Ausbildung und Bildung, Wissenschaft und Technik, Arbeit und Wachstum, diese durchweg profanen Funktionssysteme sind die wichtigsten Wege zur Umwandlung des Kampfes der Kulturen in einen Kampf um die Zivilisation. Im Prozess der Zivilisierung von Kulturen kommt dem Westen weiterhin eine Schlüsselrolle zu. Aber er braucht eine neue Strategie: An die Stelle der illusionären Universalisierung seiner Werte und Strukturen muss zunächst seine Selbstbehauptung durch politische Selbstbegrenzung treten. Für die Eindämmung des Islamismus wird dann die Kooperation mit anderen säkularen Mächten wie Russland und China sowie mit gemäßigten islamischen Staaten unabdingbar. Solche Koalitionen werden keine Wertegemeinschaft, aber sie könnten die Grundlage für eine multipolare Weltordnung bilden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Abenteuer, den mit 86 km längsten, bisher bekannten Aquädukttunnel der Antike im zerklüfteten jordanischen Bergland entdeckt zu haben und dem Vorteil, sowohl über alpine Klettertechnik als auch über den Hintergrund des Naturwissenschaftlers zu verfügen.
Die Kunde von einem großen römischen Aquädukt zwischen dem syrischen Dille und der Dekapolisstadt Gadara, die nur noch dem Namen nach bekannt war, erreichte die westliche Welt durch Reisende in der ersten Hälfte des 19. Jhs. Während Überreste im syrischen Abschnitt bis Adra’a, dem amoritischen, schon im 5. Buch Moses genannten Edrei, bekannt waren, blieb der weitere, weitaus längere Teil ein freihändig gezeichneter Strich in der Landschaft, ohne Aussagewert über den tatsächlichen Verlauf.
Wie der Entwurf potentieller Trassen in einem 400 qkm großen Suchgebiet das Auffinden der Einstiegsschächte erleichterte, welche Überraschungen sich angesichts von Baufehlern, Bergstürzen und Brückeneinstürzen, Um- und Neubauten auftaten, die die weitere Forschung vorantrieben, erfährt der Leser aus erster Hand. An den entscheidenden Stellen kann er immer auch auf gesicherte Daten aus der Hydrogeologie, Geländemorphologie, Klima-/Erdbebenaufzeichnungen und rechnungsgestützte Plausibilitätsnachweise zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Abenteuer, den mit 86 km längsten, bisher bekannten Aquädukttunnel der Antike im zerklüfteten jordanischen Bergland entdeckt zu haben und dem Vorteil, sowohl über alpine Klettertechnik als auch über den Hintergrund des Naturwissenschaftlers zu verfügen.
Die Kunde von einem großen römischen Aquädukt zwischen dem syrischen Dille und der Dekapolisstadt Gadara, die nur noch dem Namen nach bekannt war, erreichte die westliche Welt durch Reisende in der ersten Hälfte des 19. Jhs. Während Überreste im syrischen Abschnitt bis Adra’a, dem amoritischen, schon im 5. Buch Moses genannten Edrei, bekannt waren, blieb der weitere, weitaus längere Teil ein freihändig gezeichneter Strich in der Landschaft, ohne Aussagewert über den tatsächlichen Verlauf.
Wie der Entwurf potentieller Trassen in einem 400 qkm großen Suchgebiet das Auffinden der Einstiegsschächte erleichterte, welche Überraschungen sich angesichts von Baufehlern, Bergstürzen und Brückeneinstürzen, Um- und Neubauten auftaten, die die weitere Forschung vorantrieben, erfährt der Leser aus erster Hand. An den entscheidenden Stellen kann er immer auch auf gesicherte Daten aus der Hydrogeologie, Geländemorphologie, Klima-/Erdbebenaufzeichnungen und rechnungsgestützte Plausibilitätsnachweise zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet; 2 Teilbände, 8.1: 172 Seiten / 8.2: 844 Seiten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet; 2 Teilbände, 8.1: 172 Seiten / 8.2: 844 Seiten
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet; 2 Teilbände, 8.1: 172 Seiten / 8.2: 844 Seiten
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet
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Der Siedlungshügel Tall Zirā’a, im Wādī al-‘Arab in Jordanien gelegen, war mindestens 5000 Jahre lang ohne Unterbrechung besiedelt und gewährt einzigartige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen jener Region. Eine artesische Quelle in seiner Mitte hat über Jahrtausende optimale Siedlungsbedingungen geschaffen, weshalb der Ort von besonderem archäologischem Interesse ist: Er bietet die seltene Möglichkeit, eine vergleichende Stratigraphie Nordjordaniens von der Frühbronzezeit bis zur Islamischen Zeit zu erstellen und damit kulturelle Entwicklungen im städtischen Leben, im Handwerk und in der Religionsgeschichte über lange Zeiträume hinweg nachzuverfolgen. Zudem können reichlich vorhandene Überreste aus biblischer Zeit in einem weitgefassten kulturellen und historischen Kontext untersucht werden. Im Rahmen des »Gadara Region Project« haben Archäologen zehn Jahre lang am Tall Zirā’a gegraben. Die Ergebnisse der Grabungssessionen werden in geplanten neun Bänden in englischer Sprache präsentiert.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet
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Ferdinand von Schirachs neues Buch »Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs. »Wir müssen verstehen, wie wir wurden, wer wir sind. Und was wir wieder verlieren können. Als sich unser Bewusstsein entwickelte, sprach ja nichts dafür, dass wir einmal nach anderen Prinzipien handeln würden, als unsere Vorfahren. Aber wir gaben uns selbst Gesetze, wir erschufen eine Ethik, die nicht den Stärkeren bevorzugt, sondern den Schwächeren schützt. Das ist es, was uns im höchsten Sinn menschlich macht: die Achtung vor unserem Nebenmenschen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ferdinand von Schirachs neues Buch »Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs. »Wir müssen verstehen, wie wir wurden, wer wir sind. Und was wir wieder verlieren können. Als sich unser Bewusstsein entwickelte, sprach ja nichts dafür, dass wir einmal nach anderen Prinzipien handeln würden, als unsere Vorfahren. Aber wir gaben uns selbst Gesetze, wir erschufen eine Ethik, die nicht den Stärkeren bevorzugt, sondern den Schwächeren schützt. Das ist es, was uns im höchsten Sinn menschlich macht: die Achtung vor unserem Nebenmenschen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ferdinand von Schirachs neues Buch »Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs. »Wir müssen verstehen, wie wir wurden, wer wir sind. Und was wir wieder verlieren können. Als sich unser Bewusstsein entwickelte, sprach ja nichts dafür, dass wir einmal nach anderen Prinzipien handeln würden, als unsere Vorfahren. Aber wir gaben uns selbst Gesetze, wir erschufen eine Ethik, die nicht den Stärkeren bevorzugt, sondern den Schwächeren schützt. Das ist es, was uns im höchsten Sinn menschlich macht: die Achtung vor unserem Nebenmenschen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band 9 präsentiert die Ergebnisse der Grabungsaktivitäten 2018 und 2019 des im Frühjahr 2018 wieder aufgenommenen Gadara Region Project. Die seit 2018 in Zirāʽa durchgeführten Grabungs- und Forschungssaisons sind der Siedlungsgeschichte der Eisenzeit II bis zur hellenistischen Zeit in Areal II gewidmet. Mit der Fortsetzung der Ausgrabungen sollte ein weiterer Einblick in die detaillierte chronologische Abfolge der Besiedlung von Zirāʽa zwischen der Eisenzeit II und der hellenistischen Periode gewonnen und insbesondere im nördlichen Bereich des Tall, in Areal II, das die größte Ansammlung von Bauschutt aufweist, weiterverfolgt werden.Der vorliegende Band "Die Ausgrabungssaison 2018 und 2019" stellt eine einzelne Monographie der Tall Zirāʽa Publication Series dar.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hélène Blitte,
Hans-Martin Jakubik,
Brita Jansen,
Achim Lichtenberger,
Birte Meller,
Linda Olsvig-Whittaker,
Katharina Schmidt,
Friederike Schöpf,
Benjamin Schröder,
Samar Shammas,
Bettina Springer-Ferazin,
Eva Strothenke-Koch
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Der Band 9 präsentiert die Ergebnisse der Grabungsaktivitäten 2018 und 2019 des im Frühjahr 2018 wieder aufgenommenen Gadara Region Project. Die seit 2018 in Zirāʽa durchgeführten Grabungs- und Forschungssaisons sind der Siedlungsgeschichte der Eisenzeit II bis zur hellenistischen Zeit in Areal II gewidmet. Mit der Fortsetzung der Ausgrabungen sollte ein weiterer Einblick in die detaillierte chronologische Abfolge der Besiedlung von Zirāʽa zwischen der Eisenzeit II und der hellenistischen Periode gewonnen und insbesondere im nördlichen Bereich des Tall, in Areal II, das die größte Ansammlung von Bauschutt aufweist, weiterverfolgt werden.Der vorliegende Band "Die Ausgrabungssaison 2018 und 2019" stellt eine einzelne Monographie der Tall Zirāʽa Publication Series dar.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Hans-Martin Jakubik,
Brita Jansen,
Achim Lichtenberger,
Birte Meller,
Linda Olsvig-Whittaker,
Katharina Schmidt,
Friederike Schöpf,
Benjamin Schröder,
Samar Shammas,
Bettina Springer-Ferazin,
Eva Strothenke-Koch
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Der Band 9 präsentiert die Ergebnisse der Grabungsaktivitäten 2018 und 2019 des im Frühjahr 2018 wieder aufgenommenen Gadara Region Project. Die seit 2018 in Zirāʽa durchgeführten Grabungs- und Forschungssaisons sind der Siedlungsgeschichte der Eisenzeit II bis zur hellenistischen Zeit in Areal II gewidmet. Mit der Fortsetzung der Ausgrabungen sollte ein weiterer Einblick in die detaillierte chronologische Abfolge der Besiedlung von Zirāʽa zwischen der Eisenzeit II und der hellenistischen Periode gewonnen und insbesondere im nördlichen Bereich des Tall, in Areal II, das die größte Ansammlung von Bauschutt aufweist, weiterverfolgt werden.Der vorliegende Band "Die Ausgrabungssaison 2018 und 2019" stellt eine einzelne Monographie der Tall Zirāʽa Publication Series dar.
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Friederike Schöpf,
Benjamin Schröder,
Samar Shammas,
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»Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs.
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