1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-07-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-07-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-02
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-06-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wien – unzensiert
Um 1900 lockte ein pornografischer Roman scharenweise Sextouristen nach Wien. Wer das Buch geschrieben hat, ist bis heute unklar. Josefine Mutzenbacher, die bekannteste Kinderprostituierte der Literaturgeschichte, ist am Ende der Geschichte gerade einmal 14 Jahre alt.
Ein Wiener Schriftsteller erfand den weltweit ersten schwulen Kommissar. Wer war er?
Und wie kam es, dass Erotikfilme aus Wien einmal international berühmt und begehrt waren – und auch immer wieder konfisziert wurden?
Ein erotisch geschmückter Tanzsaal aus dem Mittelalter, eindeutig-zweideutige Briefe in der Hofburg und vieles andere mehr. Es wird klar, dass mit Paris in puncto Sex nur eine europäische Großstadt konkurrieren konnte: Wien.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wien – unzensiert
Um 1900 lockte ein pornografischer Roman scharenweise Sextouristen nach Wien. Wer das Buch geschrieben hat, ist bis heute unklar. Josefine Mutzenbacher, die bekannteste Kinderprostituierte der Literaturgeschichte, ist am Ende der Geschichte gerade einmal 14 Jahre alt.
Ein Wiener Schriftsteller erfand den weltweit ersten schwulen Kommissar. Wer war er?
Und wie kam es, dass Erotikfilme aus Wien einmal international berühmt und begehrt waren – und auch immer wieder konfisziert wurden?
Ein erotisch geschmückter Tanzsaal aus dem Mittelalter, eindeutig-zweideutige Briefe in der Hofburg und vieles andere mehr. Es wird klar, dass mit Paris in puncto Sex nur eine europäische Großstadt konkurrieren konnte: Wien.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichische Geschichte aus erotischer Sicht
Josefine Mutzenbacher wurde zur berühmtesten Wiener Dirne, ja, zum Synonym für die Wiener Dirne schlechthin. Sie hat nicht ein-, sondern tausendfach gelebt, nicht nur im ausgehenden 19. Jahrhundert, sondern zu allen Zeiten. Anna Ehrlich führt uns ohne erhobenen Zeigefinger durch die Wiener (Un)Sitten vergangener Jahrhunderte. Der Bogen dieses amüsanten und höchst informativen historischen
Sachbuches spannt sich von den mittelalterlichen Bademägden und Hübschlerinnen über die Grabennymphen und Stubenmädchen der Barockzeit bis hin zum "süßen Mädl" und dem Vamp um 1900. Mitglieder des Kaiserhauses mit ihren Skandalgeschichten kommen darin ebenso vor wie die einfachen Menschen von der Straße. Ein augenzwinkernder Streifzug durch die Sittengeschichte Wiens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Inhalt: • »(E)in ganz wunderbarer mich tief rührender Mensch: Wilhelm Stauffenberg, der junge Arzt« – Hugo von Hofmannsthal und Dr.med. Wilhelm Freiherr Schenk von Stauffenberg: Eine Skizze ihrer Freundschaft. Mitgeteilt von Arne Grafe • Eine deutsch-österreichische Bildungsoffensive. Ludwig Gurlitt und Hugo von Hofmannsthal im Kontext. Mit Materialien und Dokumenten. Mitgeteilt von Ursula Renner • Besuche bei Arthur Schnitzler. Private Aufzeichnungen von Albert Ehrenstein, Victor Klemperer und Robert Adam. Mitgeteilt von Martin Anton Müller • Maurice Barrès: L´esthétique de demain: L´art suggestif. Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel • Jens Ole Schneider: Ich-Pluralisierung und Totalitätssehnsucht. Hofmannsthals »Aufzeichnungen« um die Jahrhundertwende in der Edition der »Kritischen Ausgabe« • Christine von Lossau: »Pierrotpoesie«: Ambivalente Figuren in Hofmannsthals Pantomimenfragmenten • Katharina J. Schneider: Hofmannsthal einrichten. Zu Oskar Strnads Wohnraum- und Bühnengestaltungen für Hugo von Hofmannsthal • Elsbeth Dangel-Pelloquin: »Ehrlich bis zur Orgie«. Schnitzlers Läuterungen • Claudia Liebrand und Stefan Börnchen: Picara-Roman, Meta-Pornografie und Institutionenkritik. Zur sexuellen Ethnografie der »Josefine Mutzenbacher« • Daniel Hilpert: Strukturen der Psyche. Hypnotismus und Dipsychismus in Kafkas »Schloss« • Rolf G. Renner: Konstruktionen des Menschen jenseits der Sprache. Eine literarische Konfiguration von der Goethezeit über die klassische Moderne bis zur Gegenwart
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Die Nichten der Frau Oberst“ (Les cousines de la colonelle) ist seit Jahrzehnten nicht im Handel erschienen. Die Moralauffassungen vergangener Zeiten gestattete es nicht.
Madame Briquart will ihre beiden jungen, hübschen Nichten verheiraten. Schnell wird ihr Salon zu einem Treffpunkt der Junggesellen von ganz Paris.
Der (vermutete) Autor Guy de Maupassant schilderte die amourösen Abenteuer der bürgerlichen, französischen Mitte in einer bis dahin ungekannten Deutlichkeit, aber auch in einer schriftstellirischen Qualität, wie nur er es konnte.
ISBN 978-3-95418-699-0 (Print)
Null Papier Verlag
www.null-papier.de
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne:
Inhalt:
• »(E)in ganz wunderbarer mich tief rührender Mensch: Wilhelm Stauffenberg, der junge Arzt« – Hugo von Hofmannsthal und Dr.med. Wilhelm Freiherr Schenk von Stauffenberg: Eine Skizze ihrer Freundschaft. Mitgeteilt von Arne Grafe
• Eine deutsch-österreichische Bildungsoffensive. Ludwig Gurlitt und Hugo von Hofmannsthal im Kontext. Mit Materialien und Dokumenten. Mitgeteilt von Ursula Renner
• Besuche bei Arthur Schnitzler. Private Aufzeichnungen von Albert Ehrenstein, Victor Klemperer und Robert Adam. Mitgeteilt von Martin Anton Müller
• Maurice Barrès: L´esthétique de demain: L´art suggestif. Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel
• Jens Ole Schneider: Ich-Pluralisierung und Totalitätssehnsucht. Hofmannsthals »Aufzeichnungen« um die Jahrhundertwende in der Edition der »Kritischen Ausgabe«
• Christine von Lossau: »Pierrotpoesie«: Ambivalente Figuren in Hofmannsthals Pantomimenfragmenten
• Katharina J. Schneider: Hofmannsthal einrichten. Zu Oskar Strnads Wohnraum- und Bühnengestaltungen für Hugo von Hofmannsthal
• Elsbeth Dangel-Pelloquin: »Ehrlich bis zur Orgie«. Schnitzlers Läuterungen
• Claudia Liebrand und Stefan Börnchen: Picara-Roman, Meta-Pornografie und Institutionenkritik. Zur sexuellen Ethnografie der »Josefine Mutzenbacher«
• Daniel Hilpert: Strukturen der Psyche. Hypnotismus und Dipsychismus in Kafkas »Schloss«
• Rolf G. Renner: Konstruktionen des Menschen jenseits der Sprache. Eine literarische Konfiguration von der Goethezeit über die klassische Moderne bis zur Gegenwart
Aktualisiert: 2020-03-18
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Lieben Sie Wien?
„Die letzten Tage von Wien“ ist ein Fotobuch über das Wien der Gegenwart.
Ein Bildband über Wien für Fortgeschrittene. Ein Foto-Essay. Ein Coffee Table Book. Ein Reisebuch.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Mit diesem Doppelband der ›Sämtlichen Werke‹ liegt Rudolf Borchardts erzählerisches Werk aus den Jahren 1901 bis 1939 jetzt vollständig vor: aus den Handschriften des Nachlasses ediert, nach zeitgenössischen Drucken revidiert, im Detail erläutert und durch Dokumente sowie ein Register erschlossen. Aus der prunkenden Ästhetik der Jahrhundertwende ist der hellsichtige Analytiker der brüchigen Weimarer Gesellschaft hervorgegangen. Mit den Novellen ›Der Hausbesuch‹ und ›Der unwürdigen Liebhaber‹ (1929) liefert Borchardt zwei Klassiker des One-night-stands, mit dem Roman ›Vereinigung durch den Feind hindurch‹ (1937) bietet er eine Fallstudie über die Wirtschaftskriminalität der Inflationsjahre. Seine Erzählungen treten damit neben das erst 2018 zur Veröffentlichung freigegebene Spätwerk ›Weltpuff Berlin‹ (>Sämtliche Werke< XIV), das einen irritierend freizügigen Autor als Berichterstatter seiner sexuellen Abenteuer zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Österreichische Geschichte aus erotischer Sicht
Josefine Mutzenbacher wurde zur berühmtesten Wiener Dirne, ja, zum Synonym für die Wiener Dirne schlechthin. Sie hat nicht ein-, sondern tausendfach gelebt, nicht nur im ausgehenden 19. Jahrhundert, sondern zu allen Zeiten. Anna Ehrlich führt uns ohne erhobenen Zeigefinger durch die Wiener (Un)Sitten vergangener Jahrhunderte. Der Bogen dieses amüsanten und höchst informativen historischen
Sachbuches spannt sich von den mittelalterlichen Bademägden und Hübschlerinnen über die Grabennymphen und Stubenmädchen der Barockzeit bis hin zum "süßen Mädl" und dem Vamp um 1900. Mitglieder des Kaiserhauses mit ihren Skandalgeschichten kommen darin ebenso vor wie die einfachen Menschen von der Straße. Ein augenzwinkernder Streifzug durch die Sittengeschichte Wiens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wien – unzensiert
Um 1900 lockte ein pornografischer Roman scharenweise Sextouristen nach Wien. Wer das Buch geschrieben hat, ist bis heute unklar. Josefine Mutzenbacher, die bekannteste Kinderprostituierte der Literaturgeschichte, ist am Ende der Geschichte gerade einmal 14 Jahre alt.
Ein Wiener Schriftsteller erfand den weltweit ersten schwulen Kommissar. Wer war er?
Und wie kam es, dass Erotikfilme aus Wien einmal international berühmt und begehrt waren – und auch immer wieder konfisziert wurden?
Ein erotisch geschmückter Tanzsaal aus dem Mittelalter, eindeutig-zweideutige Briefe in der Hofburg und vieles andere mehr. Es wird klar, dass mit Paris in puncto Sex nur eine europäische Großstadt konkurrieren konnte: Wien.
Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf über tausend Druckseiten ein Roman, der im Berlin der Kaiserzeit spielt, der im Italien der 1930er Jahre verfasst wurde. Ein Erstdruck, wegen seiner Freizügigkeit seit Jahrzehnten von den Erben des Autors zurückgehalten. Vor dem Leser entfaltet sich ein Panorama der deutschen Kulturgeschichte von anspruchsvoller stilistischer Eleganz.Rudolf Borchardt schildert im Alter seine wirklichen und phantasierten Erlebnisse als verbummelter Student im Berlin der Jahrhundertwende – eine tour de force zwischen Wohnungen, Hotels, Restaurants und bei Ausflügen zu Landsitzen des Adels in der Mark und in Mecklenburg, eine Fülle erotischer und sexueller Begegnungen mit dem Dienstpersonal, «Masseusen», Ladenmädchen, Künstlerinnen und Damen der besten Gesellschaft. Mehr als siebzig Jahre nach dem Tod dieses produktiven Autors, der als Bewahrer des humanistischen Bildungsgutes geehrt, als Lebenskünstler bewundert und von einem kleinen engagierten Kreis editorisch aufgearbeitet wird, geschieht etwas Unerwartetes. Den Leser erwartet ein Zeitroman, zugleich ein Märchen aus dem Berlin des Fin-de-siècle: „Ja ja mein Sohn, und nun denke wieviele es heimlich für Geld tun, wieviele Du einfach ansprechen und mitnehmen kannst, wieviele es aus blosser Liebe und aus Geilheit tun, dann haste ne Ahnung von Berlin wie es weint und lacht. Rede mal mit Ausländern. Für die ist Berlin der Weltpuff, na Deutschland überhaupt. Paris nischt mehr dagegen.“
Aktualisiert: 2023-03-30
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