TRESCHER Reiseführer Wien

TRESCHER Reiseführer Wien von Uwe Mauch
- - - Alle Facetten Wiens auf 392 Seiten - Mit herausnehmbarer Karte im Maßstab 1:10 500 - 12 einzigartige Stadttouren - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte und Gegenwart - Wertvolle Insider-Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur- und Nachtleben - 12 Wien-Essays - Zahlreiche aktuelle reisepraktische Informationen - 24 Extra-Texte zum Wiener Lebensgefühl - - - In einem Tempo, das noch immer als gemütlich bezeichnet werden kann, wird die traditionsreiche City an der Donau wieder zur Drehscheibe zwischen Ost und West. In allen internationalen Rankings findet sich Wien unter den lebenswertesten und schönsten Großstädten der Welt, wohl zu Recht. Dieser Stadtführer wurde mit viel Liebe zum Detail recherchiert und geschrieben und will Lust auf jene Seiten Wiens machen, die in herkömmlichen Reiseführern nicht oder nur am Rande zu finden sind. Angeboten werden 12 eindrucksvolle Touren durch die Stadt, dazu fundierte Hintergrundinformationen sowie 12 Essays und Extra-Texte von 25 ausgewählten JournalistInnen zu Geschichte und Gegenwart, Kunst und Kultur, Politik, Stadtarchitektur, Stadtgeographie, Essen und Trinken und vor allem zum Wiener Lebensgefühl. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
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WER WIR SIND. Berichte aus der Landstraße, der Josefstadt und Rudolfsheim-Fünfhaus

WER WIR SIND. Berichte aus der Landstraße, der Josefstadt und Rudolfsheim-Fünfhaus von Hochgatterer,  Paulus, Schmiederer,  Ernst
DIE SCHULE? ÖD! Das Bildungssystem? Vorgestrig! Die Wirtschaft? In der Dauerkrise! Karriere? Vielleicht. Politik? Geh bitte! Der Bausparvertrag? Auch nicht mehr, was er einmal war! Die Familie? Ja, aber. Vergangenheit? Vorbei! Zukunft? Ungewiss! Würden Jugendliche sich in ihrer Orientierungssuche auf jene verstaubten Sinnstiftungsinstanzen beschränken, die das Leben ihrer Eltern prägen, wären sie wohl schnell verloren. Es steht daher zu vermuten, dass sie sich auf ein ganz eigenes Hier und Heute konzentrieren. Auf ihr Leben also. Genau davon – wie sich dieses Leben ihnen selbst darstellt – erzählen sie in der Reihe »WIR. BERICHTE AUS DEM NEUEN OESTERREICH«.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Liebe Melanie

Liebe Melanie von Verhoeven,  Michael
Das Drehbuch / Hintergründe zu dem ZDF-Fernsehfilm / Erinnerungen an Melanie Horeschovsky Der Film »Liebe Melanie« schildert Erlebtes, ohne autobiographisch zu sein. Die »liebe Melanie« des Films ist nicht identisch mit der Wiener Burgschauspielerin Melanie Horeschovsky, ist vielmehr deren Geschöpf, eine erfundene Gestalt, eine Rolle, dargestellt von der Schauspielerin Melanie Horeschovsky. Erst die Distanz macht es ihr möglich, das Eigene, das Erlebte preiszugeben. Das vorliegende Werk beleuchtet, wie es zu diesem Film kam, welche Bedeutung er für Melanie Horeschovsky hatte, die drei Tage nach Beendigung der Dreharbeiten starb. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Liebe Geld

Die Liebe Geld von Glattauer,  Daniel
Geld oder Liebe? Nach „Vier Stern Stunden“ und „Die Wunderübung“ die neue Komödie des Bestsellerautors Daniel Glattauer Alfred braucht Geld für ein Geschenk zum Hochzeitstag und erlebt ein Trauma. Der Geldautomat verwehrt ihm seit Tagen den Zugriff auf sein Konto. Die Betreuerin versichert ihm, dass es seinen Ersparnissen gut gehe, dass sie aber gerade auf „Geschäftsreise“ seien. Und der smarte Bankdirektor will über alles reden, nur nicht über Finanzen, dieses Thema langweilt ihn zu Tode. Lieber präsentiert er dem verzweifelten Kunden die Bank der Zukunft, die das Menschliche in den Vordergrund stellt. – Was vor allem bei Ulli, Alfreds Ehefrau, überraschend gut ankommt …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen

Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen von Kehlmann,  Daniel, Lothar,  Ernst
»Der Tag, an dem Österreich-Ungarn unterging, traf mich ins Herz … etwas Unersetzliches war gestorben.« Ernst Lothar war ein Kind des Habsburgerreiches und blieb es bis zu seinem Ende. In der Ersten Österreichischen Republik machte er sich einen Namen als Theaterkritiker, und bis zu seiner Emigration leitete er gemeinsam mit Max Reinhardt das Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsende kehrte er als Entnazifizierungsoffizier zurück und übernahm trotz Anfeindungen führende Positionen am Burgtheater und bei den von ihm mitbegründeten Salzburger Festspielen. „Es ist schwer möglich, diesen genialen kindlichen Menschen nicht ins Herz zu schließen“, schreibt Daniel Kehlmann in seinem Nachwort zu "Das Wunder des Überlebens": „Diese Erinnerungen sollten Pflichtlektüre sein.“
Aktualisiert: 2023-06-02
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TRESCHER Reiseführer Wien

TRESCHER Reiseführer Wien von Uwe Mauch
- - - Alle Facetten Wiens auf 392 Seiten - Mit herausnehmbarer Karte im Maßstab 1:10 500 - 12 einzigartige Stadttouren - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte und Gegenwart - Wertvolle Insider-Tipps zu Unterkünften und Gastronomie, Kultur- und Nachtleben - 12 Wien-Essays - Zahlreiche aktuelle reisepraktische Informationen - 24 Extra-Texte zum Wiener Lebensgefühl - - - In einem Tempo, das noch immer als gemütlich bezeichnet werden kann, wird die traditionsreiche City an der Donau wieder zur Drehscheibe zwischen Ost und West. In allen internationalen Rankings findet sich Wien unter den lebenswertesten und schönsten Großstädten der Welt, wohl zu Recht. Dieser Stadtführer wurde mit viel Liebe zum Detail recherchiert und geschrieben und will Lust auf jene Seiten Wiens machen, die in herkömmlichen Reiseführern nicht oder nur am Rande zu finden sind. Angeboten werden 12 eindrucksvolle Touren durch die Stadt, dazu fundierte Hintergrundinformationen sowie 12 Essays und Extra-Texte von 25 ausgewählten JournalistInnen zu Geschichte und Gegenwart, Kunst und Kultur, Politik, Stadtarchitektur, Stadtgeographie, Essen und Trinken und vor allem zum Wiener Lebensgefühl. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
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Liebe Melanie

Liebe Melanie von Verhoeven,  Michael
Das Drehbuch / Hintergründe zu dem ZDF-Fernsehfilm / Erinnerungen an Melanie Horeschovsky Der Film »Liebe Melanie« schildert Erlebtes, ohne autobiographisch zu sein. Die »liebe Melanie« des Films ist nicht identisch mit der Wiener Burgschauspielerin Melanie Horeschovsky, ist vielmehr deren Geschöpf, eine erfundene Gestalt, eine Rolle, dargestellt von der Schauspielerin Melanie Horeschovsky. Erst die Distanz macht es ihr möglich, das Eigene, das Erlebte preiszugeben. Das vorliegende Werk beleuchtet, wie es zu diesem Film kam, welche Bedeutung er für Melanie Horeschovsky hatte, die drei Tage nach Beendigung der Dreharbeiten starb.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen

Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen von Kehlmann,  Daniel, Lothar,  Ernst
»Der Tag, an dem Österreich-Ungarn unterging, traf mich ins Herz … etwas Unersetzliches war gestorben.« Ernst Lothar war ein Kind des Habsburgerreiches und blieb es bis zu seinem Ende. In der Ersten Österreichischen Republik machte er sich einen Namen als Theaterkritiker, und bis zu seiner Emigration leitete er gemeinsam mit Max Reinhardt das Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsende kehrte er als Entnazifizierungsoffizier zurück und übernahm trotz Anfeindungen führende Positionen am Burgtheater und bei den von ihm mitbegründeten Salzburger Festspielen. „Es ist schwer möglich, diesen genialen kindlichen Menschen nicht ins Herz zu schließen“, schreibt Daniel Kehlmann in seinem Nachwort zu "Das Wunder des Überlebens": „Diese Erinnerungen sollten Pflichtlektüre sein.“
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Liebe Geld

Die Liebe Geld von Glattauer,  Daniel
Geld oder Liebe? Nach „Vier Stern Stunden“ und „Die Wunderübung“ die neue Komödie des Bestsellerautors Daniel Glattauer Alfred braucht Geld für ein Geschenk zum Hochzeitstag und erlebt ein Trauma. Der Geldautomat verwehrt ihm seit Tagen den Zugriff auf sein Konto. Die Betreuerin versichert ihm, dass es seinen Ersparnissen gut gehe, dass sie aber gerade auf „Geschäftsreise“ seien. Und der smarte Bankdirektor will über alles reden, nur nicht über Finanzen, dieses Thema langweilt ihn zu Tode. Lieber präsentiert er dem verzweifelten Kunden die Bank der Zukunft, die das Menschliche in den Vordergrund stellt. – Was vor allem bei Ulli, Alfreds Ehefrau, überraschend gut ankommt …
Aktualisiert: 2023-05-19
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TodesGrant

TodesGrant von Oschischnig,  Wilfried
Nur eines steht bei dieser Geschichte fest: Ein menschliches Gehirn gehört nicht auf den Teller. Und ebenso sollte man damit nicht seine Katze füttern. Hätte sich Matthias Frerk Gradoneg bloß an diese Anstandsregel gehalten. Der unbescholtene Bürger und brave Familienmensch säße jetzt nicht als „Menschenfresser“ in der gefürchteten Justizanstalt Josefstadt. Seine Unschuldsbeteuerungen vor dem Haftrichter hin oder her – Kannibalismus ist kein Kavaliersdelikt! „Grauslich, Gradoneg! Ihr Menschenfresser solltet doch längst ausgestorben sein.“ „Hören Sie mir eigentlich zu?! Ich bin fast Vegetarier und unschuldig. Wenn schon, dann stirbt gerade die Gerechtigkeit in Österreich aus.“ Wer hat Matthias Frerk Gradoneg dieses Unglück serviert? Wird er jemals den Gefängnismauern entkommen, um die wahren Machenschaften hinter diesem Komplott aufzuklären?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen

Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen von Kehlmann,  Daniel, Lothar,  Ernst
»Der Tag, an dem Österreich-Ungarn unterging, traf mich ins Herz … etwas Unersetzliches war gestorben.« Ernst Lothar war ein Kind des Habsburgerreiches und blieb es bis zu seinem Ende. In der Ersten Österreichischen Republik machte er sich einen Namen als Theaterkritiker, und bis zu seiner Emigration leitete er gemeinsam mit Max Reinhardt das Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsende kehrte er als Entnazifizierungsoffizier zurück und übernahm trotz Anfeindungen führende Positionen am Burgtheater und bei den von ihm mitbegründeten Salzburger Festspielen. „Es ist schwer möglich, diesen genialen kindlichen Menschen nicht ins Herz zu schließen“, schreibt Daniel Kehlmann in seinem Nachwort zu "Das Wunder des Überlebens": „Diese Erinnerungen sollten Pflichtlektüre sein.“
Aktualisiert: 2023-05-17
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TodesGrant

TodesGrant von Oschischnig,  Wilfried
Nur eines steht bei dieser Geschichte fest: Ein menschliches Gehirn gehört nicht auf den Teller. Und ebenso sollte man damit nicht seine Katze füttern. Hätte sich Matthias Frerk Gradoneg bloß an diese Anstandsregel gehalten. Der unbescholtene Bürger und brave Familienmensch säße jetzt nicht als „Menschenfresser“ in der gefürchteten Justizanstalt Josefstadt. Seine Unschuldsbeteuerungen vor dem Haftrichter hin oder her – Kannibalismus ist kein Kavaliersdelikt! „Grauslich, Gradoneg! Ihr Menschenfresser solltet doch längst ausgestorben sein.“ „Hören Sie mir eigentlich zu?! Ich bin fast Vegetarier und unschuldig. Wenn schon, dann stirbt gerade die Gerechtigkeit in Österreich aus.“ Wer hat Matthias Frerk Gradoneg dieses Unglück serviert? Wird er jemals den Gefängnismauern entkommen, um die wahren Machenschaften hinter diesem Komplott aufzuklären?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen

Das Wunder des Überlebens: Erinnerungen von Kehlmann,  Daniel, Lothar,  Ernst
»Der Tag, an dem Österreich-Ungarn unterging, traf mich ins Herz … etwas Unersetzliches war gestorben.« Ernst Lothar war ein Kind des Habsburgerreiches und blieb es bis zu seinem Ende. In der Ersten Österreichischen Republik machte er sich einen Namen als Theaterkritiker, und bis zu seiner Emigration leitete er gemeinsam mit Max Reinhardt das Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsende kehrte er als Entnazifizierungsoffizier zurück und übernahm trotz Anfeindungen führende Positionen am Burgtheater und bei den von ihm mitbegründeten Salzburger Festspielen. „Es ist schwer möglich, diesen genialen kindlichen Menschen nicht ins Herz zu schließen“, schreibt Daniel Kehlmann in seinem Nachwort zu "Das Wunder des Überlebens": „Diese Erinnerungen sollten Pflichtlektüre sein.“
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bitte lasst mich mitspielen!

Bitte lasst mich mitspielen! von Watteck,  Marina C., Zeller,  Bibiana
»Der Grund für meine Schauspielerei, das ist die Flucht vor dem Alltag.« Neben ihrem Werdegang und ihren wichtigsten Karrierestationen erzählt Bibiana Zeller anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die sie seit ihrer Jugend führt, von prägenden Erfahrungen mit Burgtheater-Direktoren, der Arbeit mit bedeutenden Kollegen, ihrem Streben nach Perfektion und ihrer absoluten Hingabe an den Schauspielberuf. Freimütig erzählt sie außerdem über ihre erste große Liebe, das Scheitern ihrer ersten Ehe mit dem Regisseur Otto Anton Eder und das Glück in ihrer zweiten Ehe mit Schauspielkollege Eugen Stark, ebenso wie über Zweifel, Niederlagen und Erfolge. Mit Humor, Tiefsinn und viel Selbstreflexion entsteht das Bild einer Frau, die viel erlebt, viel gearbeitet und vielen Menschen unvergessliche Momente bereitet hat. Es ist die Autobiografie einer Schauspielerin, die sich selbst fast nie, den Beruf und das Publikum aber immer ernst genommen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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