Ju 88 Teil 2

Ju 88 Teil 2
Pünktlich zu Kriegsbeginn wurde die Ju 88 serienreif und stand für erste Einsätze bereit. Flugzeug Classic zeigt, wie Junkers Wunder-Bomber die letzten Hürden hin zur Fronttauglichkeit nahm und wie die ersten Einsätze abliefen. Ausführlich erläutert das Magazin die Technik der Ju 88 und gewährt seltene Einblicke in den Produktionsablauf. Hierzu gehören auch zahlreiche Zeichnungen und höchst seltene Bilddokumente.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Das Jahr der Obergefreiten

Das Jahr der Obergefreiten von Meyer,  Hermann A
Hermann Meyer beschreibt die Erlebnisse seiner Flugzeugbesatzung, die landsmannschaftlich willkürlich zusammengestellt, von etwa Mitte 1943 bis Mitte 1944, zusammen ausgebildet und eingesetzt wurde. Er berichtet über die fliegerische Aus- und Fortbildung in Dänemark auf den verschiedenen Flugzeugen der deutschen Luftwaffe. Es folgte später die Umschulung auf die zweimotorige Ju 88 beim Lehrgeschwader 1. Auch hier standen verschiedene Lehrgänge auf den Dienstplan: Nachtflüge, Blindflüge, Schlechtwetterflüge, Langstreckenflüge. Zunächst bei der 4. Staffel des Lehrgeschwaders 1 eingesetzt, folgte die Versetzung zur 6./Lehrgeschwader 1. Nach Italien kommandiert, nahm er an zahlreichen Einsätzen auf dem Balkan teil und meldete sich schließlich zur Nachtjagd in der Reichsverteidigung. Seine Erinnerungen bestechen dabei durch eine große Detailgenauigkeit und offenbaren auch die hohen Verluste, die die deutschen Flieger bereits während ihrer rund einjährigen Ausbildung durch fehlerhaftes Eigenverhalten oder Verschulden vorgesetzter Dienststellen erlitten. Von den 32 Angehörigen seines Lehrganges (8 Gruppen á 4 Mann Besatzung) kamen allein während der Ausbildung 16 Mann (4 Gruppen) 16 Mann (4 Gruppen) ums Leben. 108 Seiten, mit zahlreichen Photos, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2022-04-28
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Der Adler mit dem Fernrohr

Der Adler mit dem Fernrohr von Ommert,  Stefan, Rabeder,  Harald, Schlee,  Alois
„… Um 09:25 Uhr befindet sich die Ju 86 über Alexandria. Mit der Druckkabine erreichen wir die scheinbar sichere Flughöhe von 13.700 m. Die Außentemperatur beträgt -60° Celsius. Plötzlich entdecke ich links hinter meiner Maschine in einer Entfernung von etwa 2.000 m eine feindliche Spitfire ...“. Die 2. Staffel der Aufklärungsgruppe 123 führt als Staffelemblem den „Adler mit dem Fernrohr“. Der Westfeldzug beginnt für die 2.(F)/123 mit Aufklärungseinsätzen über der Festung Eben Emael, im Großraum Paris sowie Dünkirchen und endet mit der Besetzung der britischen Kanalinsel Jersey. Nach der Luftschlacht um England verlegt die 2.(F)/123 im Frühjahr 1941 nach Sizilien, um die britische Inselfestung Malta aufzuklären. Britische See- und Luftstreitkräfte gefährden den Nachschub der deutsch-italienischen Streitkräfte nach Tripolis. Flugzeuge der 2.(F)/123 unterstützen General Rommels Truppen in Nordafrika. Packende Einsatzberichte erlauben dem Leser hautnah die dramatischen Momente im Luftkampf über der libyschen Wüste und Ägypten mitzuerleben. Sondereinsätze führen die erfahrensten Besatzungen über mehrere tausend Kilometer bis nach Alexandria, dem Stützpunkt der britischen Mittelmeerflotte. Die 2.(F)/123 fliegt beim Balkanfeldzug Einsätze über Griechenland und erstellt für das Luftlandeunternehmen auf Kreta den strategisch wichtigen Luftbildplan der Insel. Von Griechenland starten die Flugzeuge der 2.(F)/123 zu Aufklärungszielen in Palästina, Syrien und Zypern. Deutsche und britische Gefechtsberichte schildern die gefährlichen Begegnungen mit Spitfires und Hurricanes über Haifa und Beirut. Ju 86 Höhenaufklärer und die leistungsfähigeren Ju 88 T Maschinen sollen die Wende bei den verlustreichen Einsätzen im östlichen Mittelmeerraum herbeiführen. Nachtluftbildeinsätze, Geleitzugsuche und Bf 109 Jagdaufklärung schildern schonungslos die schwierige Situation der Besatzungen trotz gegnerischer Luftüberlegenheit die Aufklärungseinsätze zu überleben. Dieses umfassend recherchierte Werk kombiniert weitgehend unbekanntes Bildmaterial mit Archivdokumenten und persönlichen Aufzeichnungen von Zeitzeugen. 365 S/W Aufnahmen, 11 Landkarten, 9 Farbprofile der geflogenen Flugzeugtypen sowie ein umfassender Anlagenteil vervollständigen diese einmalige Geschichte der 2.(F)/123, dem „Adler mit dem Fernrohr“.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Knullenkopfstaffel

Die Knullenkopfstaffel von Rabeder,  Harald
Dies ist die Geschichte der 1. Staffel der Aufklärungsgruppe 123, beginnend mit der Aufstellung der Einheit im Jahr 1935 bis zum Kriegsende im Mai 1945. Der Leser begleitet die Soldaten der 1.(F)/123 in der Friedenszeit, bei ihren ersten Einsätzen über Frankreich und während der Luftschlacht um England. Hautnah erlebt er dabei die Anspannung der Besatzungen im Luftkampf, im schweren Flakfeuer über Liverpool oder die dramatischen Momente eines Bildfluges über London im Herbst 1940. Zahlreiche Sondereinsätze dieser Fernaufklärerstaffel sind in Originalberichten erhalten geblieben und schildern in beeindruckender Form die Bildaufklärung bei Nacht, Führung der Schnellboote bei der Geleitzugbekämpfung, Gefechtsaufklärung über der britischen Landungszone bei Dieppe, Einsätze mit Bf109 Jagdaufklärern über südenglischen Häfen oder das Absetzen eines Fallschirmagenten über England. Basierend auf deutschen und britischen Unterlagen ist es dem Autor gelungen, die Einträge im Kriegstagebuch der 1.(F)/123 mit persönlichen Aufzeichnungen von Besatzungsmitgliedern in Einklang zu bringen und so die zunehmend aussichtslose Lage der Fernaufklärer an der Kanalfront auch aus Sicht des einzelnen Soldaten eindrucksvoll darzustellen. Mit der Verlegung nach Italien steigen die Verluste der Staffel in den Einsätzen über Nordafrika, Malta und während der Invasion Siziliens dramatisch an, sodass die Staffel im Verlauf der Kämpfe in Italien schließlich aufgelöst wird. Anfang 1945 erfolgt die Neuaufstellung der 1.(F)/123 und die Staffel fliegt bis zum Kriegsende Fernaufklärung mit dem legendären Düsenflugzeug Ar234. Dieses umfassend recherchierte Werk beruht auf bislang unveröffentlichten Aufnahmen, Archivmaterial, Interviews und Einsatzberichten. 380 S/W Aufnahmen, 12 Landkarten, 10 Farbprofile der geflogenen Flugzeugtypen sowie die komplette Verlustliste der Staffel vervollständigen diese einmalige Geschichte der „Knullenkopfstaffel“ 1.(F)/123.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im Strom feindlicher Bomber

Im Strom feindlicher Bomber von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Heinz Strüning. Geboren am 13. Januar 1912 in Neviges bei Wuppertal, trat er im März 1935 in die Luftwaffe ein und wurde zum Flugzeugführer ausgebildet. Bei Kriegsbeginn zunächst als Flugzeugführer in einer Zerstörerstaffel im Einsatz, wurde Strüning im Juli 1940 zur neu gebildeten Nachtjagdwaffe versetzt. Ab September 1940 flog er in der I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2, die als einzige Kampfgruppe der Fernnachtjagd in der Luftschlacht um England zum Einsatz kam. Mit neun Luftsiegen innerhalb eines Jahres gehörte Heinz Strüning zu dieser Zeit bereits zu den „Assen“ seiner Zunft. Nachdem die Fernnachtjagd im Oktober 1941 eingestellt worden war, flog Strüning ab 1942 vom holländischen Fliegerhorst Gilze-Rijen aus Nachtjagdeinsätze gegen die alliierten Bomberflotten. Wegen Tapferkeit vor dem Feind im August 1942 zum Leutnant befördert, erhielt er nach 23 Luftsiegen am 29. Oktober 1942 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz. Im Januar 1943 wurde das Fliegerass mit der II. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 2 nach Sizilien verlegt, wo die Nachtjäger die Aufgabe hatten, die Nachschubversorgung des Afrika-Korps aus der Luft zu sichern. Doch schon im Mai 1943 kehrte Heinz Strüning in die Reichsverteidigung zurück und wurde zur I. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 1 nach Venlo in Holland kommandiert. Dort erhöhte er die Zahl seiner Luftsiege kontinuierlich, bis er im September 1943 selbst abgeschossen wurde, wobei er sich mit dem Fallschirm aus seiner brennenden Maschine retten konnte. Ab 1944 flog Heinz Strüning mit der wohl besten deutschen Nachtjagdmaschine, der „Heinkel He 219“, mit der er sein Abschusskonto weiter in die Höhe trieb. Sein letzter Luftsieg gelang ihm am 19. Juli 1944 mit dem Abschuss einer englischen „Mosquito“. Ausgezeichnet mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz startete er an Heiligabend 1944 zu seinem 280. Feindflug, von dem er nicht zurückkehrte. Hauptmann Heinz Strüning, Sieger in 56 Luftkämpfen, fand beim Abschuss seiner „Messerschmitt Me 110“ durch einen englischen Nachtjäger den Tod.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Zwischen Metz und Moskau

Zwischen Metz und Moskau von Knoblauch,  Karl
Als Karl Knoblauch, erst siebzehn Jahre alt, am 18. November 1938 seinen Militärdienst als Freiwilliger bei der Heeres-Unteroffizierschule Frankenstein in Schlesien antritt, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliche Soldatenlaufbahn ihn erwartet. Als Unteroffizier in der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanteriedivision eingesetzt, erlebte er die Sicherung des Westwalls 1939/1940 und nimmt am Frankreichfeldzug teil. Aus dem Westfeldzug zurückgekehrt, meldet er sich zum fliegenden Personal der Luftwaffe und wird zum Beobachter ausgebildet. Mit der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt erlebt er als Aufklärungsflieger, Zerstörer und Bomber die schweren und verlustreichen Einsätze mit seiner Ju-88 an den Brennpunkten der Schlachten um Smolensk, vor Moskau und Rshew und die großen Rückzugsbewegungen ab 1943. Nach 165 Einsätzen mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wird er bei einem russischen Jägerangriff schwer verwundet und muss seine Staffel verlassen. Nach seiner Genesung, inzwischen zum Leutnant befördert, führt sein weiterer Weg ihn zum Fallschirmpanzerkorps „Hermann Göring“. Im zweiten Band „Dem Ende entgegen“ dieser Autobiographie von Karl Knoblauch, die auf seinen Kriegstagebüchern basiert, wird das weitere Schicksal des Leutnants während der Abwehrkämpfe um Ostpreußen und im Endkampf um das Reich geschildert.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Major Heinz-Wolfgang Schnaufer

Major Heinz-Wolfgang Schnaufer von Kurowski,  Franz
Dies ist die Geschichte von Major Heinz-Wolfgang Schnaufer. Geboren am 16. Februar 1922 in Calw/Württemberg, trat er im Frühjahr 1941 als Offiziersanwärter in die Luftwaffe ein und gelangte nach der fliegerischen Grundausbildung und einigen Speziallehrgängen im Frühjahr 1942 zur Nachtjägerwaffe. Am 1. April 1941 zum Leutnant befördert, gelang ihm mit der 2. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 1 am 2. Juni 1942 sein erster Nachtsieg. Weitere Nachtsiege folgten. Im August 1943 übernahm er die 12. Staffel als Staffelkapitän. Zum Oberleutnant befördert, wurde ihm am 31. Dezember 1943 nach 42 Nachtjagdsiegen das Ritterkreuz verliehen. Vom 24. auf den 25. Mai 1944 gelang es Schnaufer binnen 14 Minuten fünf Lancaster abzuschießen. Am 24. Juni 1944 wurde ihm als Hauptmann und Kommandeur der IV./Nachtjagdgeschwader 1 das Eichenlaub verliehen, dem wenig später am 30. Juli 1944 die Schwerter und am 16. Oktober 1944 die Brillanten folgten. Als das Jahr 1944 zu Ende ging, hatte sich Schnaufer, seit 1. Dezember 1944 Major und mit 22 Jahren jüngster Geschwaderkommodore der Luftwaffe mit insgesamt 106 Nachtjagdabschüssen an die Spitze der deutschen Nachtjäger gesetzt. Von der RAF respektvoll das „Nachtgespenst von St. Trond“ genannt, ging er mit 121 Abschüssen als erfolgreichster Nachtjäger aller Zeiten in die Annalen ein.
Aktualisiert: 2023-03-14
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