Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
Sebastian Winter
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
Olaf Kostenmacher,
Jan Lohl,
Meron Mendel,
Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
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Antisemitismus ist in Deutschland ein beständiges Problem. Von der Öffentlichkeit verpönt, bestehen Ressentiments gegen Juden etwa in verkürzter Kapitalismuskritik oder in der radikalen Ablehnung des Staates Israel. Mit der zunehmenden Einwanderung nach Deutschland verschärft sich diese Konstellation: In der migrationsfeindlichen Abwehr gegen fremd gemachte Andere wird der Antisemitismus derer, die sich zu einer national definierten Mehrheitsgesellschaft zählen, oft den angeblich Fremden zugeschrieben. Der Band fragt, wie Bildungsarbeit auf diese Entwicklung reagieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Saba-Nur Cheema,
Marina Chernivsky,
Jihan Jasmin Dean,
Monique Eckmann,
Julia Eksner,
Anne Goldenbogen,
Elke Gryglewski,
Verena Haug,
Matthias Heyl,
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Astrid Messerschmidt,
Heike Radvan,
Anke Schu,
Christian Staffa,
Tom David Uhlig,
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Holz beschreibt, wie sich Formen des Antisemitismus im europäischen wie im arabischen Raum, strukturell und weltanschaulich angenähert haben.
Der islamistische Antisemitismus, so Holz, ist in allen wesentlichen Aspekten ein Import aus Europa, der gegenwärtig durch die Islamisierung von Teilen der Migrantenbevölkerung reimportiert wird. Zugleich öffnen sich Grundformen des demokratischen Antisemitismus antizionistischen Erweiterungen, zum Beispiel in Form vermeintlicher Zionismus- und Israelkritik. Im Antisemitismus der Gegenwart treffen sich Muslime und Christen, Araber und Europäer unterschiedlichster politischer Couleur.
Klaus Holz rekonstruiert verschiedene Formen des Antisemitismus von 1870 bis zur Gegenwart. In seiner detaillierten Analyse präpariert er die gemeinsamen Grundstrukturen des Antisemitismus heraus: Das antisemitische Bild »der Juden« wird stets als Gegenbild zum Selbstbild von Wir-Gruppen entworfen, die sich als »Volk« und »Nation« kulturell formieren. Auf dieser Basis plädiert Klaus Holz dafür, bei all diesen Erscheinungsformen von einem »nationalen Antisemitismus« zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Holz beschreibt, wie sich Formen des Antisemitismus im europäischen wie im arabischen Raum, strukturell und weltanschaulich angenähert haben.
Der islamistische Antisemitismus, so Holz, ist in allen wesentlichen Aspekten ein Import aus Europa, der gegenwärtig durch die Islamisierung von Teilen der Migrantenbevölkerung reimportiert wird. Zugleich öffnen sich Grundformen des demokratischen Antisemitismus antizionistischen Erweiterungen, zum Beispiel in Form vermeintlicher Zionismus- und Israelkritik. Im Antisemitismus der Gegenwart treffen sich Muslime und Christen, Araber und Europäer unterschiedlichster politischer Couleur.
Klaus Holz rekonstruiert verschiedene Formen des Antisemitismus von 1870 bis zur Gegenwart. In seiner detaillierten Analyse präpariert er die gemeinsamen Grundstrukturen des Antisemitismus heraus: Das antisemitische Bild »der Juden« wird stets als Gegenbild zum Selbstbild von Wir-Gruppen entworfen, die sich als »Volk« und »Nation« kulturell formieren. Auf dieser Basis plädiert Klaus Holz dafür, bei all diesen Erscheinungsformen von einem »nationalen Antisemitismus« zu sprechen.
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Holz beschreibt, wie sich Formen des Antisemitismus im europäischen wie im arabischen Raum, strukturell und weltanschaulich angenähert haben.
Der islamistische Antisemitismus, so Holz, ist in allen wesentlichen Aspekten ein Import aus Europa, der gegenwärtig durch die Islamisierung von Teilen der Migrantenbevölkerung reimportiert wird. Zugleich öffnen sich Grundformen des demokratischen Antisemitismus antizionistischen Erweiterungen, zum Beispiel in Form vermeintlicher Zionismus- und Israelkritik. Im Antisemitismus der Gegenwart treffen sich Muslime und Christen, Araber und Europäer unterschiedlichster politischer Couleur.
Klaus Holz rekonstruiert verschiedene Formen des Antisemitismus von 1870 bis zur Gegenwart. In seiner detaillierten Analyse präpariert er die gemeinsamen Grundstrukturen des Antisemitismus heraus: Das antisemitische Bild »der Juden« wird stets als Gegenbild zum Selbstbild von Wir-Gruppen entworfen, die sich als »Volk« und »Nation« kulturell formieren. Auf dieser Basis plädiert Klaus Holz dafür, bei all diesen Erscheinungsformen von einem »nationalen Antisemitismus« zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich, renommierter Historiker und Mitautor des 2012 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichts des Deutschen Bundestags, zeigt, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Ein brisantes Buch, das mitten in die aktuelle Debatte stößt.
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