Die außergewöhnliche Familiengeschichte der Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras – eine humorvolle und einfühlsame Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart.
Adriana Altaras führt ein ganz normales chaotisches und unorthodoxes Leben in Berlin. Mit zwei fußballbegeisterten Söhnen, einem westfälischen Ehemann, der ihre jüdischen Neurosen stoisch erträgt, und mit einem ewig nörgelnden, stets liebeskranken Freund, der alle paar Monate verkündet, endlich auswandern zu wollen.
Alles bestens also... bis ihre Eltern sterben und sie eine Wohnung erbt, die seit 40 Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Fassungslos kämpft sich die Erzählerin durch kuriose Hinterlassenschaften, bewegende Briefe und uralte Fotos. Dabei kommen nicht nur turbulente Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Auch die Toten reden von nun an mit und erzählen ihre eigenen Geschichten...
Mit furiosem Witz und großer Wärme verwebt Adriana Altaras Gegenwart und Vergangenheit. In eindringlichen Episoden erzählt sie von ungleichen Schwestern, von einem Vater, der immer ein Held sein wollte, und von einer Mutter voller Energie und Einsamkeit. Vom Exil, von irrwitzigen jüdischen Festen, von einem geplatzten italienischen Esel und einer Stauballergie, die ihr das deutsche Fernsehen einbrockte – und von den vielen faszinierenden Mosaiksteinen, aus denen sich ein Leben zusammensetzt.
Eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die ihre Spuren quer durch Europa und das bewegte 20. Jahrhundert zieht – um wieder in der Gegenwart anzukommen und eine ebenso kluge wie hellsichtige Zeitdiagnose zu liefern. Unwiderstehlich witzig, anrührend und unvergesslich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Zauber der Vergangenheit
Der Kurort Bad Vöslau wird oft fälschlich als kleine Schwester von Baden bei Wien bezeichnet. Doch zahlreiche Industrielle, Fabrikanten, Offiziere, Ärzte und Künstlerinnen wie Robert Edler von Schlumberger, Ludwig Mandl, Josef und Ida Jolles, Paul Kestranek, Anton Drasche oder Henriette Lamare erkannten die Schönheit der Gegend, liebten das Thermalbad und ließen sich hier nieder. Ihre großteils noch heute bestehenden Villen faszinieren nicht nur mit ihren prachtvollen Fassaden, sondern machen auch neugierig auf die Geschichten, die sich um ihre Bewohner und Bewohnerinnen ranken. 1938 gerät das Leben vieler Villenbesitzer auf dramatische Weise für immer aus den Fugen …
Historikerin Silke Ebster erzählt von bewegenden, tragischen, aber auch amüsanten Schicksalen, die neben den Menschen auch die Geschichte des Ortes für Jahrzehnte geprägt haben.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Geleitwort von Marie-Theres Arnbom
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Zauber der Vergangenheit
Der Kurort Bad Vöslau wird oft fälschlich als kleine Schwester von Baden bei Wien bezeichnet. Doch zahlreiche Industrielle, Fabrikanten, Offiziere, Ärzte und Künstlerinnen wie Robert Edler von Schlumberger, Ludwig Mandl, Josef und Ida Jolles, Paul Kestranek, Anton Drasche oder Henriette Lamare erkannten die Schönheit der Gegend, liebten das Thermalbad und ließen sich hier nieder. Ihre großteils noch heute bestehenden Villen faszinieren nicht nur mit ihren prachtvollen Fassaden, sondern machen auch neugierig auf die Geschichten, die sich um ihre Bewohner und Bewohnerinnen ranken. 1938 gerät das Leben vieler Villenbesitzer auf dramatische Weise für immer aus den Fugen …
Historikerin Silke Ebster erzählt von bewegenden, tragischen, aber auch amüsanten Schicksalen, die neben den Menschen auch die Geschichte des Ortes für Jahrzehnte geprägt haben.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Geleitwort von Marie-Theres Arnbom
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Ottenstein gab es ab 1817 in Pahres, auch in Diespeck und Neustadt an der Aisch, Bing kamen aus Scheinfeld und Memmelsdorf in Unterfranken - in Gunzenhausen begegneten sie sich zum ersten Mal.
Bald lebten die Ottenstein in Bamberg, später in Fürth und Nürnberg, Bing etablierten sich ab 1965 in Nürnberg
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die außergewöhnliche Familiengeschichte der Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras – eine humorvolle und einfühlsame Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart.
Adriana Altaras führt ein ganz normales chaotisches und unorthodoxes Leben in Berlin. Mit zwei fußballbegeisterten Söhnen, einem westfälischen Ehemann, der ihre jüdischen Neurosen stoisch erträgt, und mit einem ewig nörgelnden, stets liebeskranken Freund, der alle paar Monate verkündet, endlich auswandern zu wollen.
Alles bestens also... bis ihre Eltern sterben und sie eine Wohnung erbt, die seit 40 Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Fassungslos kämpft sich die Erzählerin durch kuriose Hinterlassenschaften, bewegende Briefe und uralte Fotos. Dabei kommen nicht nur turbulente Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Auch die Toten reden von nun an mit und erzählen ihre eigenen Geschichten...
Mit furiosem Witz und großer Wärme verwebt Adriana Altaras Gegenwart und Vergangenheit. In eindringlichen Episoden erzählt sie von ungleichen Schwestern, von einem Vater, der immer ein Held sein wollte, und von einer Mutter voller Energie und Einsamkeit. Vom Exil, von irrwitzigen jüdischen Festen, von einem geplatzten italienischen Esel und einer Stauballergie, die ihr das deutsche Fernsehen einbrockte – und von den vielen faszinierenden Mosaiksteinen, aus denen sich ein Leben zusammensetzt.
Eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die ihre Spuren quer durch Europa und das bewegte 20. Jahrhundert zieht – um wieder in der Gegenwart anzukommen und eine ebenso kluge wie hellsichtige Zeitdiagnose zu liefern. Unwiderstehlich witzig, anrührend und unvergesslich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinsam genießen.
Jüdische Küche, die Vergangenheit und Zukunft verbindet. Für sechs Freundinnen mit jüdischen Wurzeln gibt es nichts Schöneres als gemeinsam zu kochen und in Töpfen, Pfannen, Schüsseln und Backformen die Geschichten und Geschmacksnuancen der jüdischen Community, die sie zusammengetragen, probiert und ausgewählt haben, für die nachfolgenden Generationen zu bewahren. Gemeinsames Genießen verbindet uns Menschen miteinander, und zuvor Unbekanntes wird mit jedem Bissen vertrauter und bereichert unser Leben nicht nur geschmacklich!
Merelyn Frank Chalmers, Natanya Eskin, Lauren Fink, Lisa Goldberg, Paula Horwitz und Jacqui Israel – alle jüdischer Herkunft – trafen sich 2006 in Sydney, um Rezepte auszutauschen und übers Essen zu plaudern. Sie kochten, aßen, tranken und diskutierten lautstark über die Vorzüge der einzelnen Rezepte. Schon nach wenigen Treffen war der Monday Morning Cooking Club geboren, der bis heute, in leicht veränderter Besetzung, besteht. Drei Bücher, deren Einnahmen alle Wohltätigkeitszwecken zugute kommen, sind bereits entstanden. Und die Freundinnen sammeln und testen weiter, um die Rezepte der weltweiten jüdischen Community für die nachfolgenden Generationen zu bewahren: www.mondaymorningcookingclub.com.au
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die außergewöhnliche Familiengeschichte der Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras – eine humorvolle und einfühlsame Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart.
Adriana Altaras führt ein ganz normales chaotisches und unorthodoxes Leben in Berlin. Mit zwei fußballbegeisterten Söhnen, einem westfälischen Ehemann, der ihre jüdischen Neurosen stoisch erträgt, und mit einem ewig nörgelnden, stets liebeskranken Freund, der alle paar Monate verkündet, endlich auswandern zu wollen.
Alles bestens also... bis ihre Eltern sterben und sie eine Wohnung erbt, die seit 40 Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Fassungslos kämpft sich die Erzählerin durch kuriose Hinterlassenschaften, bewegende Briefe und uralte Fotos. Dabei kommen nicht nur turbulente Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Auch die Toten reden von nun an mit und erzählen ihre eigenen Geschichten...
Mit furiosem Witz und großer Wärme verwebt Adriana Altaras Gegenwart und Vergangenheit. In eindringlichen Episoden erzählt sie von ungleichen Schwestern, von einem Vater, der immer ein Held sein wollte, und von einer Mutter voller Energie und Einsamkeit. Vom Exil, von irrwitzigen jüdischen Festen, von einem geplatzten italienischen Esel und einer Stauballergie, die ihr das deutsche Fernsehen einbrockte – und von den vielen faszinierenden Mosaiksteinen, aus denen sich ein Leben zusammensetzt.
Eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die ihre Spuren quer durch Europa und das bewegte 20. Jahrhundert zieht – um wieder in der Gegenwart anzukommen und eine ebenso kluge wie hellsichtige Zeitdiagnose zu liefern. Unwiderstehlich witzig, anrührend und unvergesslich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Zauber der Vergangenheit
Der Kurort Bad Vöslau wird oft fälschlich als kleine Schwester von Baden bei Wien bezeichnet. Doch zahlreiche Industrielle, Fabrikanten, Offiziere, Ärzte und Künstlerinnen wie Robert Edler von Schlumberger, Ludwig Mandl, Josef und Ida Jolles, Paul Kestranek, Anton Drasche oder Henriette Lamare erkannten die Schönheit der Gegend, liebten das Thermalbad und ließen sich hier nieder. Ihre großteils noch heute bestehenden Villen faszinieren nicht nur mit ihren prachtvollen Fassaden, sondern machen auch neugierig auf die Geschichten, die sich um ihre Bewohner und Bewohnerinnen ranken. 1938 gerät das Leben vieler Villenbesitzer auf dramatische Weise für immer aus den Fugen …
Historikerin Silke Ebster erzählt von bewegenden, tragischen, aber auch amüsanten Schicksalen, die neben den Menschen auch die Geschichte des Ortes für Jahrzehnte geprägt haben.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Geleitwort von Marie-Theres Arnbom
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gemeinsam genießen.
Jüdische Küche, die Vergangenheit und Zukunft verbindet. Für sechs Freundinnen mit jüdischen Wurzeln gibt es nichts Schöneres als gemeinsam zu kochen und in Töpfen, Pfannen, Schüsseln und Backformen die Geschichten und Geschmacksnuancen der jüdischen Community, die sie zusammengetragen, probiert und ausgewählt haben, für die nachfolgenden Generationen zu bewahren. Gemeinsames Genießen verbindet uns Menschen miteinander, und zuvor Unbekanntes wird mit jedem Bissen vertrauter und bereichert unser Leben nicht nur geschmacklich!
Merelyn Frank Chalmers, Natanya Eskin, Lauren Fink, Lisa Goldberg, Paula Horwitz und Jacqui Israel – alle jüdischer Herkunft – trafen sich 2006 in Sydney, um Rezepte auszutauschen und übers Essen zu plaudern. Sie kochten, aßen, tranken und diskutierten lautstark über die Vorzüge der einzelnen Rezepte. Schon nach wenigen Treffen war der Monday Morning Cooking Club geboren, der bis heute, in leicht veränderter Besetzung, besteht. Drei Bücher, deren Einnahmen alle Wohltätigkeitszwecken zugute kommen, sind bereits entstanden. Und die Freundinnen sammeln und testen weiter, um die Rezepte der weltweiten jüdischen Community für die nachfolgenden Generationen zu bewahren: www.mondaymorningcookingclub.com.au
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-12
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ERGÄNZUNGSBAND MIT NAMENREGISTER ZU ALLEN DREI BÄNDEN VON GEORG GAUGUSCHS AKRIBISCH RECHERCHIERTEN LEXIKON
In einer Zeit des zunehmenden Antisemitismus ist die Vollendung des vorliegenden Opus magnum wichtiger denn je. Die Porträts der über 500 Familien zeichnen nicht nur ein authentisches Bild der Wiener Gesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, sondern geben vor allem Aufschluss über die Bedeutung sowie den unverzichtbaren Beitrag des jüdischen Großbürgertums zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte Österreichs.
Basierend auf jahrzehntelangen umfassenden Archivrecherchen bietet das Lexikon eine aufwendige, informativ-detaillierte Genealogie von sämtlichen Generationen der jüdischen Familien von A bis Z.
Aktualisiert: 2023-05-12
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DER FINALE BAND DES STANDARDWERKS
Der lang ersehnte dritte Band von Georg Gauguschs akribisch recherchiertem Lexikon ist da! In einer Zeit des zunehmenden Antisemitismus ist die Vollendung des vorliegenden Opus magnum wichtiger denn je. Die Porträts der über 500 Familien zeichnen nicht nur ein authentisches Bild der Wiener Gesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, sondern geben vor allem Aufschluss über die Bedeutung sowie den unverzichtbaren Beitrag des jüdischen Großbürgertums zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte Österreichs.
Basierend auf jahrzehntelangen umfassenden Archivrecherchen bietet der Abschlussband eine aufwendige, informativ-detaillierte Genealogie von sämtlichen Generationen der jüdischen Familien von Saborsky bis Zwiklitz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die außergewöhnliche Familiengeschichte der Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras – eine humorvolle und einfühlsame Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart.
Adriana Altaras führt ein ganz normales chaotisches und unorthodoxes Leben in Berlin. Mit zwei fußballbegeisterten Söhnen, einem westfälischen Ehemann, der ihre jüdischen Neurosen stoisch erträgt, und mit einem ewig nörgelnden, stets liebeskranken Freund, der alle paar Monate verkündet, endlich auswandern zu wollen.
Alles bestens also... bis ihre Eltern sterben und sie eine Wohnung erbt, die seit 40 Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Fassungslos kämpft sich die Erzählerin durch kuriose Hinterlassenschaften, bewegende Briefe und uralte Fotos. Dabei kommen nicht nur turbulente Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Auch die Toten reden von nun an mit und erzählen ihre eigenen Geschichten...
Mit furiosem Witz und großer Wärme verwebt Adriana Altaras Gegenwart und Vergangenheit. In eindringlichen Episoden erzählt sie von ungleichen Schwestern, von einem Vater, der immer ein Held sein wollte, und von einer Mutter voller Energie und Einsamkeit. Vom Exil, von irrwitzigen jüdischen Festen, von einem geplatzten italienischen Esel und einer Stauballergie, die ihr das deutsche Fernsehen einbrockte – und von den vielen faszinierenden Mosaiksteinen, aus denen sich ein Leben zusammensetzt.
Eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die ihre Spuren quer durch Europa und das bewegte 20. Jahrhundert zieht – um wieder in der Gegenwart anzukommen und eine ebenso kluge wie hellsichtige Zeitdiagnose zu liefern. Unwiderstehlich witzig, anrührend und unvergesslich.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Sommerfrische in Wien
Um 1850 lockt der nahe Wienerwald mit seiner herrlichen Natur zahlreiche Wiener nach Pötzleinsdorf. Anfangs kommen sie nur zur Sommerfrische, doch bald suchen die illustren Gäste dauerhaft Erholung am Stadtrand. Die Geymüllers erbauen Anfang des 19. Jahrhunderts das gleichnamige Schloss, das später in den Besitz der Industriellenfamilie Mautner übergeht, die Familien Spiegler und Regenstreif, der Staatsanwalt und Generalprokurator Robert Winterstein sowie zahlreiche Bankiers, Verlagsbesitzer, Rechtsanwälte und Unternehmer lassen sich in repräsentativen Villen nieder. Künstler wie der Bildhauer Franz Barwig lassen sich hier zu neuen Werken inspirieren. Doch das Jahr 1938 wird vielen Villenbesitzern zum Schicksal …
Mit dem ihr eigenen Gespür für besondere Lebensgeschichten gibt Marie-Theres Arnbom so manchem Bewohner seine Geschichte zurück. Ihre historische Entdeckungsreise führt sie nicht nur zu bekannten und vergessenen Häusern, sondern auch tief in ihre eigene Familiengeschichte, die eng mit Pötzleinsdorf verbunden ist.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sommerfrische in Baden
Baden bei Wien – bis heute lockt die Kurstadt mit idyllischem Biedermeierflair wie zu Kaisers Zeiten. Zahlreiche illustre Kur- und Sommergäste kamen, um zu bleiben. Großindustrielle wie die Kohle-Gutmanns, der legendäre Bankier Samuel Ritter von Hahn, Fabrikanten wie die Zuckerl-Hellers oder Bühnenstars wie Paula Menotti und Mizzi Zwerenz erbauten sich Historismus- und Jugendstilvillen: eine spannende Mischung, die Baden seit bald zwei Jahrhunderten prägt. Doch auch hier erwiesen sich die Jahre 1918 und 1938 als dramatischer Einschnitt in das sonst so unbeschwerte Leben der Stadt …
Marie-Theres Arnbom erzählt bewegend von Villenbewohnern und -erbauern zwischen persönlichen Schicksalen und großen Momenten der Geschichte.
Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jüdische Geschichte in 100 Miniaturen
Wissen Sie, wo die Mazzesinsel liegt? Kennen Sie Fanny von Arnstein oder den Hasen mit den Bernsteinaugen? Österreichs jüdische Geschichte ist so spannend wie vielseitig.
Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museum Wien, präsentiert unterhaltsam und fundiert eine sehr persönliche Auswahl von 100 jüdischen Persönlichkeiten und Geschichten, die Sie auf keinen Fall versäumen sollten.
Aus dem Inhalt:
Jüdischer Humor
Tora und Tora-Schmuck
Das jüdische Burgenland – die Siebengemeinden
Das Wienerlied
Die Rothschilds
Theodor Herzl und die Erfindung des Zionismus
Eugenie Schwarzwald und die Reformpädagogik
Die Emanzipation der Frauen
Koscher in den Bergen
Jüdischer Sport
Hollywood in Österreich – Österreich in Hollywood
Die Shoah und Orte der Erinnerung in Österreich
Das Jewish Welcome Service und sein Gründer Leon Zelman
Feiern im frühen Jahr: Tu Bischwat und Purim
Bar Mizwar und Bat Mizwa
u. v. a.
Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Porsche, Trapp, Quandt und Wittgenstein sind nur einige klangvolle Namen von Familien, die über Generationen Geschichte schrieben. Die Fugger werden von einfachen Webern zu Bankiers und Finanziers des Kaisers, die Bruegels mit ihren Gemälden zu Chronisten ihrer Zeit. Die Steinschneider Miseroni aus Mailand bereichern die Kunstkabinette der Fürstenhäuser, während K. u. K. Hofjuwelier Köchert Kaiserin Elisabeths berühmte »Sisi-Sterne« erstrahlen lässt.
Sie alle nutzen Chancen, prägen Werte sowie ihr Umfeld und geben ihre Erfolge weiter. Im Spannungsfeld von Genie, Erbe, Glück und Begabung erzählt Erfolgsautor Gerhard Jelinek in faszinierenden Porträts die Geschichte internationaler Dynastien, deren Namen bis heute von einem glanzvollen Mythos umgeben sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Zauber der Vergangenheit
Der Kurort Bad Vöslau wird oft fälschlich als kleine Schwester von Baden bei Wien bezeichnet. Doch zahlreiche Industrielle, Fabrikanten, Offiziere und Schriftsteller:innen wie Robert Edler von Schlumberger, Ludwig Mandl, Paul Kestranek oder Anna Forstenheim erkannten die Schönheit der Gegend, liebten das Thermalbad und ließen sich hier nieder. Ihre großteils noch heute bestehenden Villen faszinieren nicht nur mit ihren
prachtvollen Fassaden, sondern machen auch neugierig auf die Geschichten, die sich um ihre Bewohner:innen ranken. 1938 gerät das Leben vieler Villenbesitzer:innen auf dramatische Weise für immer aus den Fugen …
Historikerin Silke Ebster erzählt von bewegenden, tragischen, aber auch amüsanten Schicksalen, die neben den Menschen auch die Geschichte des Ortes für Jahrzehnte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Zauber der Vergangenheit
Der Kurort Bad Vöslau wird oft fälschlich als kleine Schwester von Baden bei Wien bezeichnet. Doch zahlreiche Industrielle, Fabrikanten, Offiziere und Schriftsteller:innen wie Robert Edler von Schlumberger, Ludwig Mandl, Paul Kestranek oder Anna Forstenheim erkannten die Schönheit der Gegend, liebten das Thermalbad und ließen sich hier nieder. Ihre großteils noch heute bestehenden Villen faszinieren nicht nur mit ihren
prachtvollen Fassaden, sondern machen auch neugierig auf die Geschichten, die sich um ihre Bewohner:innen ranken. 1938 gerät das Leben vieler Villenbesitzer:innen auf dramatische Weise für immer aus den Fugen …
Historikerin Silke Ebster erzählt von bewegenden, tragischen, aber auch amüsanten Schicksalen, die neben den Menschen auch die Geschichte des Ortes für Jahrzehnte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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