Die jüdischen Friedhöfe Wiens als urbane Räume
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was in den Jahren 1933–1945 – auch in Frankfurt am Main – zu Bruch gegangen ist, insbesondere durch Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung von jüdischen Mitbürgern, diese Brüche werden nie verheilen.
„Alles zusammenzutragen, was das Wort und die Schrift aufbewahrt hatten, all jene mit ihren Büchern wieder einzubürgern, die vertrieben und verbrannt worden waren“ (Rachel Salamander) – das versuchen ansatzweise die hier vorgestellten ‚Bruchstücke‘. Auch in der Hoffnung, „die Geschichte, die abgebrochen und nur noch in Spuren zu fassen ist“ (Aleida Assmann), zu bewahren.
Selbst wenn die ‚Bruchstücke‘ zusammen gesehen nur ein lückenhaftes Mosaik ergeben, spiegeln sie doch den Glanz verlorener deutsch-jüdischer Kultur in Frankfurt am Main wider.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die jüdischen Friedhöfe Wiens als urbane Räume
Aktualisiert: 2023-05-28
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Was in den Jahren 1933–1945 – auch in Frankfurt am Main – zu Bruch gegangen ist, insbesondere durch Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung von jüdischen Mitbürgern, diese Brüche werden nie verheilen.
„Alles zusammenzutragen, was das Wort und die Schrift aufbewahrt hatten, all jene mit ihren Büchern wieder einzubürgern, die vertrieben und verbrannt worden waren“ (Rachel Salamander) – das versuchen ansatzweise die hier vorgestellten ‚Bruchstücke‘. Auch in der Hoffnung, „die Geschichte, die abgebrochen und nur noch in Spuren zu fassen ist“ (Aleida Assmann), zu bewahren.
Selbst wenn die ‚Bruchstücke‘ zusammen gesehen nur ein lückenhaftes Mosaik ergeben, spiegeln sie doch den Glanz verlorener deutsch-jüdischer Kultur in Frankfurt am Main wider.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen.
Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material.
Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
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Aktualisiert: 2022-04-23
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Vom Harz bis nördlich der Elbe erstreckt sich die Region Anhalt, deren Geschichte als ehemaliges Fürstentum, Herzogtum und früherer Freistaat immer wieder eine Fundgrube für Entdeckungen ist. Eine Gruppe von Autorinnen und Autoren von Harzgerode bis Zerbst hat sich der Aufgabe gestellt, Aspekte der Geschichte jüdischen Lebens in Anhalt durch die Jahrhunderte vorzustellen und mit historischen Abbildungen zu ergänzen. Das vorliegende Buch wurde von der Kirchengeschichtlichen Kammer der Evangelischen Landeskirche Anhalts sowie in zweiter Auflage mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt herausgegeben und zeigt über 100 Fotoaufnahmen von Torsten Lüders aus Berlin, die 2019 entstanden sind. Sie dokumentieren, was heute noch zu sehen ist von der über 700-jährigen Geschichte des Judentums in Anhalt. Gezeigt wird zugleich, welch lebendige Gedenkkultur in den Ortschaften, Schulen und Gemeinden entstanden ist.
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Einen jüdischen Friedhof zu betreten ist eine beeindruckende Erfahrung, gänzlich über-raschend für denjenigen, der erstmals diesen Schritt wagt. Ein Ort voller Kontemplation, fraglos spirituell auch für Nichtjuden. Fragmente von Ordnung innerhalb natürlicher Unordnung, dies ist der wohl intensivste Eindruck, den man auf den ersten Blick rein gefühlsmäßig erhält. Und für den Anhänger der Fotografie, der ja stets bemüht ist Augenblicke, Stimmungen, ästhetische Elemente für sich und andere auf seine ganz persönliche Weise im Bild festzuhalten, ein schier unerschöpflicher Hort an Motiven. Nicht voyeuristisch, nein - tief beeindruckt, voller Respekt und Bewunderung für eine Begräbnisstätte, die sich so unglaublich von denen unseres mitteleuropäischen, christlichen Kulturkreises unterscheidet. Eine Stätte voller Mystik, geheimnisvoll, reich an atem-beraubenden Symbolen und Stimmungen, Formeln, Fabeln und animierenden Strukturen voller Zauber, aber auch von Würde in ihrer höchsten Form.
Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
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PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen.
Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material.
Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
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Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
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Jüdische Gräber bleiben unberührt, dürfen verfallen, werden keinesfalls geräumt. Das Grab gehört dem, der in ihm ruht, nach jüdischem Glauben bis zum Ende aller Tage, bis zu dem Tag an dem der Messias kommt. Sowohl Verfall und Vergänglichkeit, als auch überbordende Natur, sind hier in einer Weise gegenwärtig, dass sich dies als Thema geradezu aufdrängt. Bäume dürfen neben den alten Grabsteinen emporwachsen, drücken sie zur Seite, überwachsen sie und schließen sie ein. Der Gedanke liegt nahe, dass sich dieser Prozess eines Tages wieder umkehrt und der Baum, wenn er dereinst gebrochen ist, im Zerfall den Stein wieder freigeben muss. Flechten, Moose, Pilze und bei uns der verwitternde Sandstein lassen die Steine bei Sonnenlicht in den atemberaubendsten Farben leuchten, im Unterholz, im ungezügelt wachsenden Strauchwerk. Und doch zeigt sich durch die Ausrichtung der Grabstelen Ordnung innerhalb der ungebändigten Natur, erhält die Stätte Struktur. Die Grabsteine sind hierbei vielfach von ergreifender Schönheit, selbst die einfach geformten erhalten durch die Patina der Jahrhunderte, durch Ornamente, Symbole, durch ihren Bewuchs und Verfall aber gerade auch durch die hebräischen Schriftzeichen ein beeindruckendes Gesicht, eine unfassbare Ästhetik. Und an der Stelle, die wie keine andere für Vergänglichkeit, das Ende, den Tod steht, gerade dort ist das Leben von einer alles übertreffenden Vitalität. Ein Ort an dem man im vollen Bewusstsein seiner Ängste, den Gedanken wagen kann, im Tod das Positive, das Neue, den Wandel und wenn man mag -Wiedergeburt zu entdecken.
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