Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Christine Wunnicke, die 2020 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Die Dame mit der bemalten Hand« erhielt.
Christine Wunnicke hat über Jahrzehnte hinweg ein eigenständiges Werk geschaffen, in dem sich die Gattungen mischen: Gelehrte Groteske, historischer Miniaturroman, Wissenschaftssatire. Sie beherrscht die Wissensjargons verschiedener Zeiten, mythologische und religiöse Idiomatiken und poetische Aufschwünge ebenso wie deren Parodien. Auch »Die Dame mit der bemalten Hand« handelt von dem tragikomisch scheiternden Versuch, die Welt zu vermessen. Die Autoren des Bandes - Kritiker, Wissenschaftler, Begeisterte - arbeiten mit Christine Wunnicke den Wahnsinn am Grund unserer Erkenntnis und unseres Wissens heraus. Anschaulich, turbulent und manchmal komisch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Christine Wunnicke, die 2020 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Die Dame mit der bemalten Hand« erhielt.
Christine Wunnicke hat über Jahrzehnte hinweg ein eigenständiges Werk geschaffen, in dem sich die Gattungen mischen: Gelehrte Groteske, historischer Miniaturroman, Wissenschaftssatire. Sie beherrscht die Wissensjargons verschiedener Zeiten, mythologische und religiöse Idiomatiken und poetische Aufschwünge ebenso wie deren Parodien. Auch »Die Dame mit der bemalten Hand« handelt von dem tragikomisch scheiternden Versuch, die Welt zu vermessen. Die Autoren des Bandes - Kritiker, Wissenschaftler, Begeisterte - arbeiten mit Christine Wunnicke den Wahnsinn am Grund unserer Erkenntnis und unseres Wissens heraus. Anschaulich, turbulent und manchmal komisch.
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Ein illustriertes Who is Who der aktuellen Buchgestalterszene.
Über die richtige Buchgestaltung wird gestritten und debattiert, seit William Morris und Thomas James Cobden-Sanderson in Deutschland eine Bewegung in Gang setzten, die sich das schön gestaltete und erlesen ausgestattete Buch zum Ziel setzte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, diskutiert wird immer noch.
Zuletzt hat Hans Peter Willberg mit seinem Buch »40 Jahre Buchkunst« anhand des Wettbewerbs »Die schönsten deutschen Bücher« einen Überblick zur aktuellen Situation geliefert. Genau 30 Jahre später bietet Silvia Werfel nun einen neuen (kleinen) Überblick über die Szene der Buchgestalter in Deutschland.
Vorgestellt werden 15 Buchgestalterinnen und Buchgestalter, mit Kurzbiografie und Buchbeispielen. In ihrem einleitenden Essay skizziert die Herausgeberin die Entwicklungen der vergangenen fünfzig Jahre, berücksichtigt dabei einflussreiche Protagonisten wie Albert Kapr, Jürgen Seuss und Hans Peter Willberg, und wirft auch einen Blick auf die Ausbildungsstätten, mithin auf die Zukunft der Buchgestaltung. Vorgestellt sind: Günter Karl Bose, Klaus Detjen, Markus Dreßen, Iris Farnschläder, Friedrich Forssman, Rudolf Paulus Gorbach, Rainer Groothuis, Matthias Gubig, Gaston Isoz, Ralf de Jong, Bernd Kuchenbeiser, Rainer Leippold, Lisa Neuhalfen, Judith Schalansky, Hagen Verleger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein illustriertes Who is Who der aktuellen Buchgestalterszene.
Über die richtige Buchgestaltung wird gestritten und debattiert, seit William Morris und Thomas James Cobden-Sanderson in Deutschland eine Bewegung in Gang setzten, die sich das schön gestaltete und erlesen ausgestattete Buch zum Ziel setzte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, diskutiert wird immer noch.
Zuletzt hat Hans Peter Willberg mit seinem Buch »40 Jahre Buchkunst« anhand des Wettbewerbs »Die schönsten deutschen Bücher« einen Überblick zur aktuellen Situation geliefert. Genau 30 Jahre später bietet Silvia Werfel nun einen neuen (kleinen) Überblick über die Szene der Buchgestalter in Deutschland.
Vorgestellt werden 15 Buchgestalterinnen und Buchgestalter, mit Kurzbiografie und Buchbeispielen. In ihrem einleitenden Essay skizziert die Herausgeberin die Entwicklungen der vergangenen fünfzig Jahre, berücksichtigt dabei einflussreiche Protagonisten wie Albert Kapr, Jürgen Seuss und Hans Peter Willberg, und wirft auch einen Blick auf die Ausbildungsstätten, mithin auf die Zukunft der Buchgestaltung. Vorgestellt sind: Günter Karl Bose, Klaus Detjen, Markus Dreßen, Iris Farnschläder, Friedrich Forssman, Rudolf Paulus Gorbach, Rainer Groothuis, Matthias Gubig, Gaston Isoz, Ralf de Jong, Bernd Kuchenbeiser, Rainer Leippold, Lisa Neuhalfen, Judith Schalansky, Hagen Verleger.
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Über die richtige Buchgestaltung wird gestritten und debattiert, seit William Morris und Thomas James Cobden-Sanderson in Deutschland eine Bewegung in Gang setzten, die sich das schön gestaltete und erlesen ausgestattete Buch zum Ziel setzte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, diskutiert wird immer noch.
Zuletzt hat Hans Peter Willberg mit seinem Buch »40 Jahre Buchkunst« anhand des Wettbewerbs »Die schönsten deutschen Bücher« einen Überblick zur aktuellen Situation geliefert. Genau 30 Jahre später bietet Silvia Werfel nun einen neuen (kleinen) Überblick über die Szene der Buchgestalter in Deutschland.
Vorgestellt werden 15 Buchgestalterinnen und Buchgestalter, mit Kurzbiografie und Buchbeispielen. In ihrem einleitenden Essay skizziert die Herausgeberin die Entwicklungen der vergangenen fünfzig Jahre, berücksichtigt dabei einflussreiche Protagonisten wie Albert Kapr, Jürgen Seuss und Hans Peter Willberg, und wirft auch einen Blick auf die Ausbildungsstätten, mithin auf die Zukunft der Buchgestaltung. Vorgestellt sind: Günter Karl Bose, Klaus Detjen, Markus Dreßen, Iris Farnschläder, Friedrich Forssman, Rudolf Paulus Gorbach, Rainer Groothuis, Matthias Gubig, Gaston Isoz, Ralf de Jong, Bernd Kuchenbeiser, Rainer Leippold, Lisa Neuhalfen, Judith Schalansky, Hagen Verleger.
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Über die richtige Buchgestaltung wird gestritten und debattiert, seit William Morris und Thomas James Cobden-Sanderson in Deutschland eine Bewegung in Gang setzten, die sich das schön gestaltete und erlesen ausgestattete Buch zum Ziel setzte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, diskutiert wird immer noch.
Zuletzt hat Hans Peter Willberg mit seinem Buch »40 Jahre Buchkunst« anhand des Wettbewerbs »Die schönsten deutschen Bücher« einen Überblick zur aktuellen Situation geliefert. Genau 30 Jahre später bietet Silvia Werfel nun einen neuen (kleinen) Überblick über die Szene der Buchgestalter in Deutschland.
Vorgestellt werden 15 Buchgestalterinnen und Buchgestalter, mit Kurzbiografie und Buchbeispielen. In ihrem einleitenden Essay skizziert die Herausgeberin die Entwicklungen der vergangenen fünfzig Jahre, berücksichtigt dabei einflussreiche Protagonisten wie Albert Kapr, Jürgen Seuss und Hans Peter Willberg, und wirft auch einen Blick auf die Ausbildungsstätten, mithin auf die Zukunft der Buchgestaltung. Vorgestellt sind: Günter Karl Bose, Klaus Detjen, Markus Dreßen, Iris Farnschläder, Friedrich Forssman, Rudolf Paulus Gorbach, Rainer Groothuis, Matthias Gubig, Gaston Isoz, Ralf de Jong, Bernd Kuchenbeiser, Rainer Leippold, Lisa Neuhalfen, Judith Schalansky, Hagen Verleger.
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
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Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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Alle zwischen 2013 und 2020 erschienenen Bände der »Ästhetik des Buches« in einem Paket.
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Autor:
Hans Andree,
Günter Karl Bose,
Hans Rudolf Bosshard,
Thomas Boyken,
Klaus Detjen,
Gerd Fleischmann,
Friedrich Forssman,
Eric Gill,
Uwe Jochum,
Stanley Morison,
Walter Pamminger,
Paul Renner,
Roland Reuss,
Steffen Siegel,
Carlos Spoerhase
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»Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.
In der aktuellen Verlags- und Buchhandelswelt kommt dem Umschlag eine besondere Bedeutung zu: Als grafische Oberfläche, die uns in den Verlagsankündigungen, Anzeigen, Buchkritiken und Auslagen der Buchhandlungen begegnet, soll er neugierig machen, das Buch bewerben, Informationen geben zum Inhalt, Autor, Verlag und idealerweise auch grafisch ansprechend und formbewusst gestaltet sein. Ein Umschlag schafft aber auch eine visuelle Verbindung zwischen Autor und Verlag und ist eine »Visitenkarte« des Verlags.
Der Typograph und Gestalter Klaus Detjen, der 2017 mit dem Gutenberg-Preis ausgezeichnet wurde, nimmt die Entwicklung der Buchgestaltung in Deutschland und ihre herausragenden Akteure in vier Abschnitten in den Blick: vom Beginn des Buchumschlags Ende des 19. Jahrhunderts, über die frühe Moderne der 1920er und 30er Jahre (Weiß, Moholy-Nagy, Heartfield, Renner, Bayer, Tschichold, Salter, Vordemberge-Gildewart) bis zur Nachkriegsepoche der Bundesrepublik (Fleckhaus, Piatti, Edelmann, Jähn, Rebhuhn, Chruxin, Seuss). Eine Betrachtung der Gegenwart rundet das Bild ab (Hellmann, Malsy, Rothfos & Gabler, Forssman, Hussel, Schalansky & Altmann).
Detjen stellt Buch- und Schriftkünstler, Verlage und ihre Verleger vor und geht ausführlich auf unterschiedliche Gestaltungspraktiken, Vorgehensweisen, Bedeutungen und Ästhetiken in der Buchumschlaggestaltung ein. Begleitet und unterstützt werden die Texte durch ausgewählte und kommentierte Beispiele.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der aktuellen Verlags- und Buchhandelswelt kommt dem Umschlag eine besondere Bedeutung zu: Als grafische Oberfläche, die uns in den Verlagsankündigungen, Anzeigen, Buchkritiken und Auslagen der Buchhandlungen begegnet, soll er neugierig machen, das Buch bewerben, Informationen geben zum Inhalt, Autor, Verlag und idealerweise auch grafisch ansprechend und formbewusst gestaltet sein. Ein Umschlag schafft aber auch eine visuelle Verbindung zwischen Autor und Verlag und ist eine »Visitenkarte« des Verlags.
Der Typograph und Gestalter Klaus Detjen, der 2017 mit dem Gutenberg-Preis ausgezeichnet wurde, nimmt die Entwicklung der Buchgestaltung in Deutschland und ihre herausragenden Akteure in vier Abschnitten in den Blick: vom Beginn des Buchumschlags Ende des 19. Jahrhunderts, über die frühe Moderne der 1920er und 30er Jahre (Weiß, Moholy-Nagy, Heartfield, Renner, Bayer, Tschichold, Salter, Vordemberge-Gildewart) bis zur Nachkriegsepoche der Bundesrepublik (Fleckhaus, Piatti, Edelmann, Jähn, Rebhuhn, Chruxin, Seuss). Eine Betrachtung der Gegenwart rundet das Bild ab (Hellmann, Malsy, Rothfos & Gabler, Forssman, Hussel, Schalansky & Altmann).
Detjen stellt Buch- und Schriftkünstler, Verlage und ihre Verleger vor und geht ausführlich auf unterschiedliche Gestaltungspraktiken, Vorgehensweisen, Bedeutungen und Ästhetiken in der Buchumschlaggestaltung ein. Begleitet und unterstützt werden die Texte durch ausgewählte und kommentierte Beispiele.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der aktuellen Verlags- und Buchhandelswelt kommt dem Umschlag eine besondere Bedeutung zu: Als grafische Oberfläche, die uns in den Verlagsankündigungen, Anzeigen, Buchkritiken und Auslagen der Buchhandlungen begegnet, soll er neugierig machen, das Buch bewerben, Informationen geben zum Inhalt, Autor, Verlag und idealerweise auch grafisch ansprechend und formbewusst gestaltet sein. Ein Umschlag schafft aber auch eine visuelle Verbindung zwischen Autor und Verlag und ist eine »Visitenkarte« des Verlags.
Der Typograph und Gestalter Klaus Detjen, der 2017 mit dem Gutenberg-Preis ausgezeichnet wurde, nimmt die Entwicklung der Buchgestaltung in Deutschland und ihre herausragenden Akteure in vier Abschnitten in den Blick: vom Beginn des Buchumschlags Ende des 19. Jahrhunderts, über die frühe Moderne der 1920er und 30er Jahre (Weiß, Moholy-Nagy, Heartfield, Renner, Bayer, Tschichold, Salter, Vordemberge-Gildewart) bis zur Nachkriegsepoche der Bundesrepublik (Fleckhaus, Piatti, Edelmann, Jähn, Rebhuhn, Chruxin, Seuss). Eine Betrachtung der Gegenwart rundet das Bild ab (Hellmann, Malsy, Rothfos & Gabler, Forssman, Hussel, Schalansky & Altmann).
Detjen stellt Buch- und Schriftkünstler, Verlage und ihre Verleger vor und geht ausführlich auf unterschiedliche Gestaltungspraktiken, Vorgehensweisen, Bedeutungen und Ästhetiken in der Buchumschlaggestaltung ein. Begleitet und unterstützt werden die Texte durch ausgewählte und kommentierte Beispiele.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Jan Faktor, der 2022 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Trottel« erhielt.
Jan Faktor bringt das traditionelle Genre des Schelmenromans zum Explodieren: Als »Trottel«, so der Titel seines jüngsten Romans, erzählt er sein Leben - wilder, überdrehter, radikaler als man es sich bislang vorstellen konnte. Dabei ist ein Werk von erstaunlicher Kraft entstanden. Jan Faktor setzt damit sein autofiktionales Schreibprojekt fort: Hatte er 2010 seine Kindheit und Jugend in der kommunistischen Tschechoslowakei beschrieben, erzählt er nun vom Leben eines jungen Mannes aus Prag, der Ende der 1970er Jahre der Liebe wegen in die DDR kommt. Voller Wortspielereien, atmosphärischer Beschreibungen und grotesker Szenen bietet er einen ungewöhnlichen böhmischen Blick auf die schon so oft erzählte Lebenswelt der Ost-Berliner Bohème und in der späten DDR.
Mit Beiträgen u. a. von Jan Faktor, Paul Jandl, Jörg Magenau, Helge Malchow, Wiebke Porombka und Hubert Winkels.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Jan Faktor, der 2022 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Trottel« erhielt.
Jan Faktor bringt das traditionelle Genre des Schelmenromans zum Explodieren: Als »Trottel«, so der Titel seines jüngsten Romans, erzählt er sein Leben - wilder, überdrehter, radikaler als man es sich bislang vorstellen konnte. Dabei ist ein Werk von erstaunlicher Kraft entstanden. Jan Faktor setzt damit sein autofiktionales Schreibprojekt fort: Hatte er 2010 seine Kindheit und Jugend in der kommunistischen Tschechoslowakei beschrieben, erzählt er nun vom Leben eines jungen Mannes aus Prag, der Ende der 1970er Jahre der Liebe wegen in die DDR kommt. Voller Wortspielereien, atmosphärischer Beschreibungen und grotesker Szenen bietet er einen ungewöhnlichen böhmischen Blick auf die schon so oft erzählte Lebenswelt der Ost-Berliner Bohème und in der späten DDR.
Mit Beiträgen u. a. von Jan Faktor, Paul Jandl, Jörg Magenau, Helge Malchow, Wiebke Porombka und Hubert Winkels.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Jan Faktor, der 2022 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für »Trottel« erhielt.
Jan Faktor bringt das traditionelle Genre des Schelmenromans zum Explodieren: Als »Trottel«, so der Titel seines jüngsten Romans, erzählt er sein Leben - wilder, überdrehter, radikaler als man es sich bislang vorstellen konnte. Dabei ist ein Werk von erstaunlicher Kraft entstanden. Jan Faktor setzt damit sein autofiktionales Schreibprojekt fort: Hatte er 2010 seine Kindheit und Jugend in der kommunistischen Tschechoslowakei beschrieben, erzählt er nun vom Leben eines jungen Mannes aus Prag, der Ende der 1970er Jahre der Liebe wegen in die DDR kommt. Voller Wortspielereien, atmosphärischer Beschreibungen und grotesker Szenen bietet er einen ungewöhnlichen böhmischen Blick auf die schon so oft erzählte Lebenswelt der Ost-Berliner Bohème und in der späten DDR.
Mit Beiträgen u. a. von Jan Faktor, Paul Jandl, Jörg Magenau, Helge Malchow, Wiebke Porombka und Hubert Winkels.
Aktualisiert: 2023-06-23
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George Harpole ist Mitte dreißig und arbeitet schon eine Weile an der St. Nicholas-Schule, als er auf den Direktorenposten befördert wird. Für ein halbes Jahr soll er die Geschicke der Lehranstalt leiten. Bald stellt er fest: Die eigentliche Herausforderung ist das, was außerhalb des Klassenzimmers passiert. Denn dort gilt es, sich durch ein kompliziertes Beziehungsgefüge zu hangeln. Auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen erweist sich als schwieriger als gedacht. Ganz zu schweigen vom Umgang mit den Eltern. Zum Glück gibt es auch Lichtblicke: Die hübsche Mrs Foxberrow etwa, ihres Zeichens überzeugte Reformpädagogin. Und den ein oder anderen Schüler natürlich …
›Die Lehren des Schuldirektors George Harpole‹ ist in England ein Kultbuch. Aus Briefen, Tagebucheinträgen und Beobachtungen entsteht bei J. L. Carr ein äußerst unterhaltsamer Roman, der in Erinnerungen an die eigene Schulzeit schwelgen lässt – und zeigt, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen.
»Eine Ansammlung von unvergesslichen Charakteren, die im Dickicht des britischen Schulsystems verborgen liegen … Absolut großartig!«
The Times
Aktualisiert: 2023-06-17
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George Harpole ist Mitte dreißig und arbeitet schon eine Weile an der St. Nicholas-Schule, als er auf den Direktorenposten befördert wird. Für ein halbes Jahr soll er die Geschicke der Lehranstalt leiten. Bald stellt er fest: Die eigentliche Herausforderung ist das, was außerhalb des Klassenzimmers passiert. Denn dort gilt es, sich durch ein kompliziertes Beziehungsgefüge zu hangeln. Auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen erweist sich als schwieriger als gedacht. Ganz zu schweigen vom Umgang mit den Eltern. Zum Glück gibt es auch Lichtblicke: Die hübsche Mrs Foxberrow etwa, ihres Zeichens überzeugte Reformpädagogin. Und den ein oder anderen Schüler natürlich …
›Die Lehren des Schuldirektors George Harpole‹ ist in England ein Kultbuch. Aus Briefen, Tagebucheinträgen und Beobachtungen entsteht bei J. L. Carr ein äußerst unterhaltsamer Roman, der in Erinnerungen an die eigene Schulzeit schwelgen lässt – und zeigt, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen.
»Eine Ansammlung von unvergesslichen Charakteren, die im Dickicht des britischen Schulsystems verborgen liegen … Absolut großartig!«
The Times
Aktualisiert: 2023-06-17
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Inseln üben seit jeher eine besondere Faszination und Anziehung auf uns aus. Sie können Orte der Ruhe und Entspannung sein. Heilige oder heilende Orte. Isolation im besten oder schlechtesten Sinne. Wir verbinden sie mit berühmten Entdeckern wie Charles Darwin oder Christoph Kolumbus und durch Romane wie ›Robinson Crusoe‹ oder ›Die Schatzinsel‹ mit Abenteuern und Gefahren, Sehnsucht und Einsamkeit.
All diesen und weiteren Facetten des Insellebens geht Gavin Francis nach. Dabei wirft er philosophische und psychologische Fragen auf und greift sowohl auf die großen Reiseerzählungen der Literatur als auch auf seine eigenen Erfahrungen als Inselbewohner und -reisender zurück. Er führt uns nach Treasure Island und zu den fernen Galapagosinseln, erzählt von seiner Zeit als Leuchtturmwärter auf der kleinen schottischen Isle of May – und von dem Spagat, sein Verlangen nach Selbstbestimmtheit mit dem Leben als Arzt und Familienvater zu vereinen.
›Inseln. Die Kartierung einer Sehnsucht‹ spielt mit den Gegenpolen von Ruhe und Bewegung, Unabhängigkeit und Verbundenheit, die nie relevanter waren als in unserer heutigen, permanent vernetzten Welt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das Meer ist Schauplatz großer Entdeckungen und Abenteuer, unerlässlicher Transportweg für Reisende und Handel, ein Ort, an dem Menschen Neues gewagt haben und über sich hinausgewachsen sind. Dieser Band erzählt von wahren Begebenheiten, die sich auf den Weltmeeren ereignet haben, ebenso wie von Legenden und Sagen, die Seeleute bis heute auf ihren Überfahrten begleiten.
Die Geschichten reichen vom Atlantischen bis zum Pazifischen Ozean, von der Ostsee bis zur Karibik und von der Antike bis zur Gegenwart. Sie wurden über Jahrhunderte von Hafen zu Hafen weitergetragen und handeln von mutigen Seglern, modernen Piraten, Meerjungfrauen und Pharaonen. Einige bekanntere unter ihnen wie etwa die Sage vom Fliegenden Holländer gehören längst zum maritimen Kulturerbe, während andere über die Zeit in Vergessenheit geraten sind, adaptiert oder sogar verzerrt wurden, und nur darauf warten, wie ein verlorener Schatz aus den Tiefen geborgen und neu entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Inseln üben seit jeher eine besondere Faszination und Anziehung auf uns aus. Sie können Orte der Ruhe und Entspannung sein. Heilige oder heilende Orte. Isolation im besten oder schlechtesten Sinne. Wir verbinden sie mit berühmten Entdeckern wie Charles Darwin oder Christoph Kolumbus und durch Romane wie ›Robinson Crusoe‹ oder ›Die Schatzinsel‹ mit Abenteuern und Gefahren, Sehnsucht und Einsamkeit.
All diesen und weiteren Facetten des Insellebens geht Gavin Francis nach. Dabei wirft er philosophische und psychologische Fragen auf und greift sowohl auf die großen Reiseerzählungen der Literatur als auch auf seine eigenen Erfahrungen als Inselbewohner und -reisender zurück. Er führt uns nach Treasure Island und zu den fernen Galapagosinseln, erzählt von seiner Zeit als Leuchtturmwärter auf der kleinen schottischen Isle of May – und von dem Spagat, sein Verlangen nach Selbstbestimmtheit mit dem Leben als Arzt und Familienvater zu vereinen.
›Inseln. Die Kartierung einer Sehnsucht‹ spielt mit den Gegenpolen von Ruhe und Bewegung, Unabhängigkeit und Verbundenheit, die nie relevanter waren als in unserer heutigen, permanent vernetzten Welt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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