Ordnungswidrigkeiten in Rundfunk und Telemedien

Ordnungswidrigkeiten in Rundfunk und Telemedien von Bornemann,  Roland
Das Rechtshandbuch stellt die Ahndung und Verfolgung  von Ordnungswidrigkeiten in Online-Medien (Rundfunk und Telemedien) mit ihren Besonderheiten dar. Es konzentriert sich auf die Gesichtspunkte, die in der Praxis eine Rolle spielen. Damit versetzt es den Leser in die Lage, einen durchschnittlichen Alltagsfall im rundfunkrechtlichen Bußgeldverfahren ohne Hinzuziehung weiterer Spezialliteratur zu lösen. Das Werk richtet sich an Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Strafgerichte ebenso wie an Landesmedienanstalten, private Rundfunkveranstalter, Telemedienanbieter und Plattformbetreiber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Fechner,  Frank
Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht. „Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“ Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29 „Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“ Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010) „[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“ Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Fechner,  Frank
Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht. „Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“ Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29 „Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“ Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010) „[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“ Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Fechner,  Frank
Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht. „Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“ Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29 „Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“ Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010) „[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“ Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vermarktung des Kindes im Influencer-Marketing

Die Vermarktung des Kindes im Influencer-Marketing von Lemmert,  Miriam
Können Eltern frei entscheiden, wie sie mit der Privatsphäre ihrer Kinder im Zeitalter der sozialen Medien umgehen? Dürfen bereits Kinder als Influencer tätig sein? Handelt es sich hierbei noch um ein Hobby oder schon um (regulierte) Arbeit? Im Zusammenhang mit dem Auftauchen von Minderjährigen auf Influencer-Kanälen stellen sich hochgradig grundrechtsrelevante, für eine gesunde kindliche Entwicklung bedeutsame Fragen. Bisher wird das Kind als Darsteller auf einem eigenen oder elterlichen Account in Recht und Politik jedoch kaum adressiert. Die Autorin schließt diese Lücke einer systematischen Aufarbeitung, analysiert die derzeitige Rechtslage in Deutschland und formuliert vor dem Hintergrund eines Rechtsvergleichs Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Vermarktung des Kindes im Influencer-Marketing

Die Vermarktung des Kindes im Influencer-Marketing von Lemmert,  Miriam
Können Eltern frei entscheiden, wie sie mit der Privatsphäre ihrer Kinder im Zeitalter der sozialen Medien umgehen? Dürfen bereits Kinder als Influencer tätig sein? Handelt es sich hierbei noch um ein Hobby oder schon um (regulierte) Arbeit? Im Zusammenhang mit dem Auftauchen von Minderjährigen auf Influencer-Kanälen stellen sich hochgradig grundrechtsrelevante, für eine gesunde kindliche Entwicklung bedeutsame Fragen. Bisher wird das Kind als Darsteller auf einem eigenen oder elterlichen Account in Recht und Politik jedoch kaum adressiert. Die Autorin schließt diese Lücke einer systematischen Aufarbeitung, analysiert die derzeitige Rechtslage in Deutschland und formuliert vor dem Hintergrund eines Rechtsvergleichs Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag

Zarte Bande versus Bondage: Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag von Beier,  Klaus, Braml,  Birgit, Czaja,  Dieter, Geiger,  Katharina, Götz,  Maya, Grimm,  Petra, Günther,  Thomas, Hartl,  Johann, Lademann,  Hjördis, Monssen-Engberding,  Elke, Mühlberger,  Martina, Reger,  Stefanie, Ring,  Wolf-Dieter, Schröder,  Kristina, Schwendner,  Sonja, Thomä,  Helmut, Weigand,  Verena
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt an sexualisierte Inhalte. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland

Positionen zum Jugendmedienschutz in Deutschland von Frank,  Sabine, Gottberg,  Joachim von, Grimm,  Petra, Leyen,  Ursula von der, Liesching,  Marc, Monssen-Engberding,  Elke, Ring,  Wolf D, Rossen-Stadtfeld,  Helge, Schindler,  Friedemann, Schwendner,  Sonja, Theunert,  Helga, Weigand,  Verena
'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt. Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt. Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr. Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz. So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jugendmedienschutz bei Onlinespielen

Jugendmedienschutz bei Onlinespielen von Clauß,  Christine, Dreyer,  Stephan, Falk,  Felix, Frank,  Sabine, Grüning,  Uwe, Jeon,  Changgjung, Linz,  Stefan, Vance,  Patricia, Warkus,  Hartmut, Weigand,  Verena
Es geht dem Herausgeber und den Autoren um die Selbstklassifizierung medialer Produkte für einen praktikablen und nutzerfreundlichen Jugendmedienschutz bei den zahlreich im Internet angebotenen Onlinespielen. Die Diskussion über die Wirkung solcher Klassifizierung ist in vollem Gange. Dieser Band enthält deshalb die Standpunkte und Erläuterungen von wichtigen Entscheidungspartnern: der Obersten Landesjugendbehörde Sachsens – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS), der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM), der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). Gedacht als Beiträge zur geplanten, jedoch nicht zustande gekommenen Novellierung des geltenden Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), haben diese Äußerungen nichts an inhaltlichem Wert verloren und sollen mit ihrer Veröffentlichung helfen, das Thema aktuell zu halten. Das vorliegende Buch reflektiert darüber hinaus die internationale Veranstaltung der SLM vom Mai 2010 zum Thema: 'Jugendmedienschutz bei Onlinespielen – Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten' mit Beiträgen u.a. aus den USA und der Republik Korea.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Programmbericht 2012 Fernsehen in Deutschland

Programmbericht 2012 Fernsehen in Deutschland von Brautmeier,  Jürgen, Fuchs,  Thomas, Langheinrich,  Thomas
Im Mittelpunkt des Programmberichts 2012 stehen die Ergebnisse der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Landesmedienanstalten. Seit 1998 werden die Programmleistungen der acht bedeutendsten Fernsehvollprogramme beobachtet und analysiert. Ein Schwerpunkt liegt im Jahr 2012 auf dem Fernsehprogramm am Nachmittag, einem Programmsegment, in dem seit vielen Jahren die unterhaltenden Formate Reality-TV zu festen Bestandteilen zählen. In Einzelstudien wird der Inszenierung von Authentizität in Scripted-Reality- und Castingshow-Formaten nachgegangen. Neben weiteren Programmanalysen wird in den 'Streitpunkten - Standpunkten' über die Verknüpfung des Fernsehens mit sozialen Netzwerken diskutiert. Wie journalistische Qualitätsstandards sichergestellt werden können, behandelt die Rubrik 'Qualitätsstandards - Qualitätsforschung', in dieser Ausgabe im Kontext des Schweizer Modells zum Qualitätsmanagement in Medienorganisationen. Der Programmbericht bietet wieder wissenswerte Einblicke in aktuelle Problemfelder des Jugendmedienschutzes und in die aufsichtsrechtlichen Aktivitäten der Landesmedienanstalten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Umstritten und umworben: Computerspiele – eine Herausforderung für die Gesellschaft

Umstritten und umworben: Computerspiele – eine Herausforderung für die Gesellschaft von Ring,  Wolf-Dieter
Computerspiele sind das jüngste und am schnellsten wachsende Massenmedium. Die rasante Entwicklung in diesem Bereich, besonders auf dem sehr dynamischen Markt der Onlinespiele, stellt den Jugendschutz vor neue Herausforderungen. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die im Rahmen ihrer Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien auch für Onlinespiele zuständig ist, nimmt sich dieser Herausforderung an. Doch über die Auseinandersetzung mit dem problematischen Potenzial von Computerspielen sollte man die positiven Seiten dieses Mediums nicht aus den Augen verlieren. Die KJM gibt – mit Hilfe unterschiedlicher Experten – in dem vorliegenden zweiten Band ihrer Schriftenreihe einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema. Dabei geht es neben jugendschutzrechtlichen Fragestellungen auch um Positionen aus Politik und Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jugendschutz oder Geschmackszensur?

Jugendschutz oder Geschmackszensur? von Stumpf,  Roman
Warum schießen Teenager auf ihre Mitschüler oder Lehrer und richten aus dem Nichts heraus ein Blutbad an? Niemand weiß es wirklich genau. Aber wer die öffentlichen Diskussionen nach schrecklichen Amoktaten von Jugendlichen verfolgt, erlebt emotionale Debatten, in denen die Gesprächspartner aus Gesellschaft und Politik bestimmten Medien eine Mitschuld einräumen und schneller als sonst nach Verboten dieser Medien rufen. Werden unsere Kinder wirklich zu Killern durch Spiele? Wie belastbar sind die Ergebnisse der Medienwirkungsforschung? Welche Kriterien gibt es, um Jugendgefährdung festzumachen und unter welchen Voraussetzungen ist die Indizierung als "schärfstes Schwert" des Jugendmedienschutzes verfassungs- und europarechtlich haltbar? Dies sind die Kernfragen des Indizierungsrechts. Sie berühren das schwierige Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in einem komplexen technischen Umfeld. Roman Stumpf geht diesem Verhältnis in seiner Dissertation nach. Der Autor liefert eine umfassende Darstellung sowie eine verfassungs- und europarechtliche Analyse des geltenden Indizierungsrechts, das für jugendgefährdende Medien weit reichende Werbe- und Vertriebsverbote festlegt. Dabei weist er viele Unverhältnismäßigkeiten und Unbestimmtheiten der Gesetzgebung nach und verdeutlicht die krasse Auswirkung einer Indizierung auf den Abverkauf von Medien. Roman Stumpf setzt sich darüber hinaus mit denkbaren Verschärfungen des Indizierungsrechts auseinander und liefert alternative Auslegungsvorschläge des geltenden Rechts. Als Jurist, Journalist und ehemaliger Mitarbeiter der Bundesprüfstelle verfügt der Autor über eine hervorragende Gesamtsicht des Jugendmedienschutzes. Das Buch kann von Praktikern als Handbuch genutzt werden, liefert aber auch für den Laien einen gut verständlichen Überblick über ein viel diskutiertes und spannendes Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medienstaatsvertrag, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (HK-MStV)

Medienstaatsvertrag, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (HK-MStV) von Hartstein,  Reinhard, Kreile,  Johannes, Ring,  Wolf-Dieter
Ein neuer Standard: Der Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Im September 2020 ist es soweit: Der neue Medienstaatsvertrag löst den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ab. Er bedeutet nicht weniger als eine umfassende Neuregulierung der elektronischen Medien. Auch die Vorschriften zur Aufsicht erfahren umfangreiche Neuregelungen. Insgesamt lassen sich im Vergleich zum Rundfunkstaatsvertrag erhebliche Änderungen sowohl in der Systematik als auch in vielen Details verzeichnen. Der Medienstaatsvertrag trägt damit technischen Entwicklungen ebenso Rechnung wie der Umsetzung von neuen Vorgaben auf unionaler Ebene. Überarbeitet und geändert wurden Regelungen zum Rundfunkbegriff- und Zulassungsvorschriften sowie die Plattformregulierung. Teilweise völlig neu oder mindestens erheblich geändert sind die Abschnitte zu neuen Medienformen und -plattformarten, zu "Medienintermediären", "Benutzeroberflächen" und "Video-Sharing-Diensten". Unser Standardwerk zum bisherigen Rundfunkstaatsvertrag sowie Jugendmedienschutzstaatsvertrag trägt diesen weitreichenden Änderungen Rechnung und wird zum Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. In gewohnter Qualität und Expertise - Herausgeber und Autoren sind namhafte Experten aus der deutschen Medienlandschaft - wird die gesamte historische Entwicklung des föderal vereinbarten Rundfunk- und Telemedienrechts einschließlich des Jugendmedienschutzrechts und der europäischen Entwicklungen berücksichtigt und es wird eine vollständige Informationsquelle zu verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und praktischen Streitfragen geboten. Dabei enthält der Kommentar neben dem Text der Staatsverträge sämtliche relevanten begleitenden Texte wie die amtlichen Begründungen, die Ratifizierungsgesetze sowie Dokumente aus dem Europarecht und von Landesmedienanstalten, Rundfunkanstalten und Selbstkontrollorganisationen. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte geben wertvolle Erkenntnisse zu Hintergründen des Medienstaatsvertrags. Übersichtsbeiträge zur relevanten Verfassungsrechtsprechung, zu den einschlägigen Rechtsgrundlagen und zu den europäischen Entwicklungen bilden die Basis für die ausführlichen Einzelkommentierungen zum Medienstaatsvertrag und Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Dabei sind durchgängig die europarechtlichen Vorgaben durch die EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) berücksichtigt. Zuletzt erschien Lieferung 96 (Mai 2023/ 96,- €).
Aktualisiert: 2023-06-06
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