Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kein literarischer Text entsteht aus dem Nichts. Vielmehr führt die Literaturgeschichte auf den Schauplatz der Weltliteratur, auf dem wir in jedem schriftlich überlieferten Text auf mehr oder weniger sichtbare Spuren anderer Texte stoßen: Sie werden zitiert oder plagiiert, kommentiert oder kritisiert, imitiert oder transformiert.
Mit der dabei entstehenden Bedeutung haben sich bereits die Rhetorik und vor allem die Philologie unter dem Stichwort der Einflussforschung beschäftigt, bevor im 20. Jahrhundert der Intertextualitätsbegriff geprägt worden ist.
Die klassischen Intertextualitätstheorien werden in der Postmoderne weiterentwickelt. Dabei spielen sowohl feministische und gendertheoretische als auch postkolonialistische Zugänge zunehmend eine wichtige Rolle. Weil aber auch Bilder, Filme, Musik und Texte – analoge wie digitale – in literarischen Texten ihre Spuren hinterlassen, bilden die Intertextualitätstheorien heute eine Schnittmenge mit den Intermedialitätstheorien. Dabei öffnen sich immer wieder Fenster zur Kultur, so dass Text-Kontext-Theorien das Spektrum ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kein literarischer Text entsteht aus dem Nichts. Vielmehr führt die Literaturgeschichte auf den Schauplatz der Weltliteratur, auf dem wir in jedem schriftlich überlieferten Text auf mehr oder weniger sichtbare Spuren anderer Texte stoßen: Sie werden zitiert oder plagiiert, kommentiert oder kritisiert, imitiert oder transformiert.
Mit der dabei entstehenden Bedeutung haben sich bereits die Rhetorik und vor allem die Philologie unter dem Stichwort der Einflussforschung beschäftigt, bevor im 20. Jahrhundert der Intertextualitätsbegriff geprägt worden ist.
Die klassischen Intertextualitätstheorien werden in der Postmoderne weiterentwickelt. Dabei spielen sowohl feministische und gendertheoretische als auch postkolonialistische Zugänge zunehmend eine wichtige Rolle. Weil aber auch Bilder, Filme, Musik und Texte – analoge wie digitale – in literarischen Texten ihre Spuren hinterlassen, bilden die Intertextualitätstheorien heute eine Schnittmenge mit den Intermedialitätstheorien. Dabei öffnen sich immer wieder Fenster zur Kultur, so dass Text-Kontext-Theorien das Spektrum ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Oft ist die Philosophie ein schwieriges und langwieriges Geschäft. Aber es gibt Momente, wo durch eine philosophische Analyse plötzlich ein großes Licht aufgeht – über ein bestimmtes Problem, über unser Leben, über die Gesellschaft, über die Welt. Solche Glanzmomente von der Antike bis zur Gegenwart versammelt der Philosoph Wolfgang Welsch in diesem Buch. Von Heraklit bis zu Julia Kristeva und Arthur Danto zeichnet Welsch zündende Einfälle und Gedanken nach, die ein neues Licht auf die Welt werfen und deren Strahlkraft bis heute ungebrochen ist. Beides, die Brisanz wie die Aktualität, wird an 22 Beispielen in klarer Sprache dargestellt. Das Spektrum reicht von den Vorsokratikern bis in die Gegenwart. Manche der hier erörterten Autoren, der Zenmeister Dogen etwa oder das Multitalent Samuel Butler, werden gemeinhin nicht zur Philosophie gerechnet. Aber es geht nicht um akademische Rubrizierungen, sondern um zündende Gedanken. Wo sie auftauchen und uns ergreifen, da geschieht Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Orientierender Überblick und kritische Zwischenbilanz – eine Untersuchung des State of the Art Feministischer Philosophie von Herta Nagl-Docekal, die erstmals im Jahr 2000 erschien.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Orientierender Überblick und kritische Zwischenbilanz – eine Untersuchung des State of the Art Feministischer Philosophie von Herta Nagl-Docekal, die erstmals im Jahr 2000 erschien. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kein literarischer Text entsteht aus dem Nichts. Vielmehr führt die Literaturgeschichte auf den Schauplatz der Weltliteratur, auf dem wir in jedem schriftlich überlieferten Text auf mehr oder weniger sichtbare Spuren anderer Texte stoßen: Sie werden zitiert oder plagiiert, kommentiert oder kritisiert, imitiert oder transformiert.
Mit der dabei entstehenden Bedeutung haben sich bereits die Rhetorik und vor allem die Philologie unter dem Stichwort der Einflussforschung beschäftigt, bevor im 20. Jahrhundert der Intertextualitätsbegriff geprägt worden ist.
Die klassischen Intertextualitätstheorien werden in der Postmoderne weiterentwickelt. Dabei spielen sowohl feministische und gendertheoretische als auch postkolonialistische Zugänge zunehmend eine wichtige Rolle. Weil aber auch Bilder, Filme, Musik und Texte – analoge wie digitale – in literarischen Texten ihre Spuren hinterlassen, bilden die Intertextualitätstheorien heute eine Schnittmenge mit den Intermedialitätstheorien. Dabei öffnen sich immer wieder Fenster zur Kultur, so dass Text-Kontext-Theorien das Spektrum ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Orientierender Überblick und kritische Zwischenbilanz – eine Untersuchung des State of the Art Feministischer Philosophie von Herta Nagl-Docekal, die erstmals im Jahr 2000 erschien.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Orientierender Überblick und kritische Zwischenbilanz – eine Untersuchung des State of the Art Feministischer Philosophie von Herta Nagl-Docekal, die erstmals im Jahr 2000 erschien.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Orientierender Überblick und kritische Zwischenbilanz – eine Untersuchung des State of the Art Feministischer Philosophie von Herta Nagl-Docekal, die erstmals im Jahr 2000 erschien.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit den Anfängen des Horrorfilms bahnen sich Monster blutige Schneisen durch weibliche Körper. Egal ob mit Fangzähnen, Schraubenziehern oder motorisierten Kettensägen: Die Werkzeuge sind variabel, ihr Wirken identisch. Das weibliche Geschlecht scheint als Leinwand für Grausamkeiten herhalten zu müssen.
Doch ist der Horrorfilm tatsächlich bloß ein blutiges Körperspektakel mit eindeutiger Rollenverteilung? Wird im Horrorfilm die Frau unweigerlich degradiert? Oder ist die Figur des Monsters mehr als ein reiner Verteidiger des Patriarchats? Wie konstituiert sich überhaupt der Horrorfilm und warum übt er eine solche Faszination auf uns aus?
In "Das Monster im Blick" diskutiert Moritz Rosenthal diese Fragen von Genre und Gender, fasst gängige Theorien anschaulich zusammen - und wendet sie beispielhaft auf Peter Jacksons Kultfilm "Braindead" an. Damit kann dieser Band auch als Einführung in die Thesen von Laura Mulvey, Linda Williams, Carol J. Clover, Julia Kristeva und Barbara Creed dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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