Julian Nida-Rümelin gilt als einer der bekanntesten Public Intellectuals Deutschlands. Als leitendes Motiv seines Denkens kann ein Humanismus gelten, den Nida-Rümelin als weder religiös noch atheistisch charakterisiert. Dabei bezieht er mit seiner scharfen Kritik am Naturalismus und Konsequenzialismus einerseits, sowie seinem Festhalten an einem Realismus andererseits theologienahe Positionen. Im vorliegenden Band erkunden Theologinnen und Theologen im Gespräch mit Nida-Rümelin die Frage nach der Rolle von Religions- und Glaubensgemeinschaften in einer säkularen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Julian Nida-Rümelin gilt als einer der bekanntesten Public Intellectuals Deutschlands. Als leitendes Motiv seines Denkens kann ein Humanismus gelten, den Nida-Rümelin als weder religiös noch atheistisch charakterisiert. Dabei bezieht er mit seiner scharfen Kritik am Naturalismus und Konsequenzialismus einerseits, sowie seinem Festhalten an einem Realismus andererseits theologienahe Positionen. Im vorliegenden Band erkunden Theologinnen und Theologen im Gespräch mit Nida-Rümelin die Frage nach der Rolle von Religions- und Glaubensgemeinschaften in einer säkularen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die ToDo-Liste für die neue Bundesregierung |40 Jahre Datenschutz-Bewegung | Große Digitalkonzerne (Google, Amazon und Co) entmachten | Digitale Bildung / Netzwerk freie Schulsoftware | Vorratsdatenspeicherung und Kinderschutz | Wie wir mit Campact die Schufa stoppten | Homeoffice-Tipps, das Fediverse und andere Dinge, die Sie selbst für Ihre digitale Sicherheit tun können | Alle Preisträger der BigBrotherAwards 2021 und was sich daraus entwickelt hat. Herausgegeben von Rena Tangens und padeluun, dem Gründerteam von Digitalcourage.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In den letzten Jahren hat uns eine Reihe von epochaltypischen Herausforderungen vor Augen geführt, wie global vernetzt und komplex unsere Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist und wie weitreichend die Folgen ihrer Transformation sind: Der Klimawandel, die Flüchtlingsfrage, die Bankenkrise, Nationalisierungstendenzen, die Pandemie oder die zunehmende Digitalisierung sind weltweit von Bedeutung, historisch gewachsen und interdisziplinär analysierbar.
Zentral ist es, die Entwicklungen unserer Zeit nicht nur sachlich sondern auch in ihrer ethischen Dimension zu betrachten – die Frage nach den Werten, an denen wir unser Zusammenleben ausrichten wollen, rückt dabei immer mehr in den Vordergrund. Während sich der Konsens an Werten gemeinhin in der Verfassung eines Landes findet, so auch in Bayern, besteht die ungebrochene Herausforderung darin, die Anpassung an die Aufgaben, denen sich die jeweilige Generation stellen muss, immer wieder aufs Neue vorzunehmen.
Es ist an der Zeit, Diskussionen über die Grundlage von Bildung, Kultur und Politik anzustoßen, einzufordern und offen zu führen – stets mit Blick auf die zentrale Rolle unseres Bildungssystems bei der Wertevermittlung. Denn es sind in großem Maße die Werte, die uns im Rahmen der Bildung mit auf den Weg gegeben werden, die uns später als Wegweiser dienen und uns Antworten liefern können.
Mit Beiträgen von Harald Lesch, Charlotte Knobloch, Reinhard Kardinal Marx, Julian Nida-Rümelin, Ursula Münch, Bruno Jonas, Ilse Aigner, Dieter Reiter, Michael Piazolo, Heinrich Bedford-Strohm, Katharina Schulze, Bernd Sibler, Michaela Kaniber, Florian Hermann, Fabienne Becker-Stoll und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-12
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Der Regierungswechsel 1998 in Deutschland beendete nicht nur die 16-jährige Kanzlerschaft Helmut Kohls, er leitete auch einen Paradigmenwechsel in der nationalen Kulturpolitik ein. Kanzler Gerhard Schröder ernannte den Journalisten und Verleger Michael Naumann zum ersten Kulturstaatsminister der Bundesrepublik - ein Amt, das eigens für ihn geschaffen werden musste. Die Ernennung Naumanns stieß auf erbitterten Widerstand aus den 16 Bundesländern, hatte Kulturpolitik in der Nachkriegsgeschichte doch stets als ureigene Domäne der Gliedstaaten gegolten. Legendär wurde ein Zitat Naumanns in der Wochenzeitung "Die Zeit": "Der Begriff der ,Kulturhoheit' taucht im Grundgesetz nicht auf. Er gehört zur Verfassungsfolklore", schrieb der Kulturstaatsminister. Die Replik vor allem aus dem Süden der Republik ließ nicht lange auf sich warten. Der damalige bayerische Wissenschaftsminister Hans Zehetmair unkte, Naumann sehe sich in erster Linie wohl "für das Blattgold an der Berliner Pickelhaube zuständig". Erst unter Naumanns Nachfolger Julian Nida-Rümelin sollte sich das Verhältnis zwischen Bund und Ländern entspannen, doch die Grundfrage blieb: Welche Gründe gab es für den Bund, mit einer akzentuierten Kulturpolitik vom bis dahin gepflegten Verfassungskonsens abzuweichen? Fabian Leber geht dieser Frage vor dem Hintergrund einer Theorie des Kulturföderalismus nach. Indem er Debatten und Diskurse nachzeichnet, spürt der Autor auch die langfristigen Folgen für den kulturellen Föderalismus auf, die mit der Bundeskulturpolitik der ersten Amtsperiode Schröders verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wir leben in postfaktischen Zeiten − lesen und hören wir allenthalben. Aber was heißt das eigentlich? Gilt auf einmal die harte Realität, die nüchterne Anerkennung der Tatsachen, nichts mehr, ist uns die Wahrheit schnuppe, zählt immer und überall nur noch die Meinung, das Bauchgefühl? In diesem Buch setzen Schriftsteller und Intellektuelle dem aufgeregten Zeitgeist Argumente entgegen. Vernunft und Empathie gegen Hass und Panikmache, nüchterne Analyse und ehrliche Selbsterforschung gegen Lüge und Selbstbetrug. Sie erheben die Stimme für mehr Demokratie in Deutschland und Europa – und gegen die simplen und menschenverachtenden Konzepte der rechten Populisten.
Mit Beiträgen von Daniela Dahn, Gert Heidenreich, Dagmar Leupold, Sergej Lochthofen, Julian Nida-Rümelin, Norbert Niemann, Georg Picot, Petra Pinzler, Bernhard Pörksen, Fridolin Schley, Gesine Schwan, Thomas von Steinaecker, Johano Strasser und Wolfgang Thierse
Aktualisiert: 2020-03-02
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