Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine Straße in Berlin-Mitte im Wandel der Zeiten
Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf den unbebauten Flächen vor der Stadtmauer Berlins, die Scheunen Berliner Bürger mit Ackerbesitz. Dieses Gebiet wurde »Scheunenviertel« genannt, ein Name, der in der weiteren Geschichte der Stadt eine bewegte Rolle spielen sollte. Zu Beginn erwachsen feudale Palais und die Bewohner waren bedeutende Persönlichkeiten der Zeit, wie z.B. der preußische Minister Karl Abraham von Zedlitz, sein Anwesen befand sich in der Münzstraße 20, dessen namhaftester Besucher 1778, der Dichter Johann Wolfgang Goethe, auf seiner einzigen Berlin-Reise, war. Nach v. Zedlitz’ Ausscheiden aus dem Staatsdienst und Rückkehr nach Schlesien (1789) setzt ein merklicher sozialer Abstieg des Ansitzes Münzstraße 20 ein.
Unter dieser Adresse wird im Dezember 1859 das Victoria-Theater eröffnet und wir erleben mit, wie größte Niederlagen und höchste Triumphe sich abwechseln. Im März 1891 kam dann das Ende und das Victoria-Theater war Geschichte. In nennenswertem Umfang stieg die Zahl der ostjüdischen Einwanderer nach der ersten Russischen Revolution (1905) an und wurde verstärkt durch den Zuzug galizischer Juden, die nicht zum Sündenbock der in Auflösung begriffenen Kaiserreiche werden wollten. Die Gegend hinter dem Alexanderplatz wurde zu einem Lebenszentrum der so genannten »Ostjuden«. Ab 1933 wurden zunehmend neue Beschränkungen den Juden in Deutschland auferlegt. Familien auseinandergerissen, Abschied genommen – sehr oft für immer. Beim Novemberpogrom 1938, als die Synagogen brannten, war es der vorläufige Tiefpunkt und der letzte Moment, das Land zu verlassen. Wahllos wurden die Menschen verhaftet und in die Konzentrationslager gebracht. Noch ahnten nur Wenige, wie das Ende sein würde.
Julien Offray de la Mettrie war ein französischer Arzt, Philosoph und Satiriker, der sich vor allem mit seiner Schrift »L’homme machine« in der Geschichte des Materialismus einen Namen machte. Als wichtiger Denker des 18. Jh. vertrat er eine radikale materialistisch-atheistische Weltanschauung. Er wurde wegen seiner satirischen Äußerungen bzw. Angriffe auf das korrupte Verhalten einflussreicher Mediziner Frankreichs von diesen des Landes verwiesen. Schlimmer noch als seine Verfolgung durch die etablierten Medizinerkreise seiner Heimat traf ihn vermutlich die einheitliche Front der zeitgenössischen aufklärerischen Philosophen, die sich trotz ihrer Uneinheitlichkeit geschlossen gegen ihn, insbesondere gegen seine Auffassungen zu Sittlichkeit und Moral wandten. Über den Umstand seines Todes wird berichtet, der haltlose Narr habe seine Genussfähigkeit unter Beweis stellen wollen und eine riesengroße Pastete gegessen, woran er später, nach eigensinniger Selbsttherapie, gestorben sei. Diese Geschichte, die sehr unwahrscheinlich klingt, wurde später immer wieder gerne aufgegriffen und erzählt. Sein letzter Wille, auf dem Grundstück der französischen Gesandtschaft in Berlin beerdigt zu werden, wurde ignoriert. Seine Korrespondenz verschwand spurlos, seine Bibliothek wurde versteigert, nur seine veröffentlichten Schriften blieben der Nachwelt erhalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Eine Straße in Berlin-Mitte im Wandel der Zeiten
Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf den unbebauten Flächen vor der Stadtmauer Berlins, die Scheunen Berliner Bürger mit Ackerbesitz. Dieses Gebiet wurde »Scheunenviertel« genannt, ein Name, der in der weiteren Geschichte der Stadt eine bewegte Rolle spielen sollte. Zu Beginn erwachsen feudale Palais und die Bewohner waren bedeutende Persönlichkeiten der Zeit, wie z.B. der preußische Minister Karl Abraham von Zedlitz, sein Anwesen befand sich in der Münzstraße 20, dessen namhaftester Besucher 1778, der Dichter Johann Wolfgang Goethe, auf seiner einzigen Berlin-Reise, war. Nach v. Zedlitz’ Ausscheiden aus dem Staatsdienst und Rückkehr nach Schlesien (1789) setzt ein merklicher sozialer Abstieg des Ansitzes Münzstraße 20 ein.
Unter dieser Adresse wird im Dezember 1859 das Victoria-Theater eröffnet und wir erleben mit, wie größte Niederlagen und höchste Triumphe sich abwechseln. Im März 1891 kam dann das Ende und das Victoria-Theater war Geschichte. In nennenswertem Umfang stieg die Zahl der ostjüdischen Einwanderer nach der ersten Russischen Revolution (1905) an und wurde verstärkt durch den Zuzug galizischer Juden, die nicht zum Sündenbock der in Auflösung begriffenen Kaiserreiche werden wollten. Die Gegend hinter dem Alexanderplatz wurde zu einem Lebenszentrum der so genannten »Ostjuden«. Ab 1933 wurden zunehmend neue Beschränkungen den Juden in Deutschland auferlegt. Familien auseinandergerissen, Abschied genommen – sehr oft für immer. Beim Novemberpogrom 1938, als die Synagogen brannten, war es der vorläufige Tiefpunkt und der letzte Moment, das Land zu verlassen. Wahllos wurden die Menschen verhaftet und in die Konzentrationslager gebracht. Noch ahnten nur Wenige, wie das Ende sein würde.
Julien Offray de la Mettrie war ein französischer Arzt, Philosoph und Satiriker, der sich vor allem mit seiner Schrift »L’homme machine« in der Geschichte des Materialismus einen Namen machte. Als wichtiger Denker des 18. Jh. vertrat er eine radikale materialistisch-atheistische Weltanschauung. Er wurde wegen seiner satirischen Äußerungen bzw. Angriffe auf das korrupte Verhalten einflussreicher Mediziner Frankreichs von diesen des Landes verwiesen. Schlimmer noch als seine Verfolgung durch die etablierten Medizinerkreise seiner Heimat traf ihn vermutlich die einheitliche Front der zeitgenössischen aufklärerischen Philosophen, die sich trotz ihrer Uneinheitlichkeit geschlossen gegen ihn, insbesondere gegen seine Auffassungen zu Sittlichkeit und Moral wandten. Über den Umstand seines Todes wird berichtet, der haltlose Narr habe seine Genussfähigkeit unter Beweis stellen wollen und eine riesengroße Pastete gegessen, woran er später, nach eigensinniger Selbsttherapie, gestorben sei. Diese Geschichte, die sehr unwahrscheinlich klingt, wurde später immer wieder gerne aufgegriffen und erzählt. Sein letzter Wille, auf dem Grundstück der französischen Gesandtschaft in Berlin beerdigt zu werden, wurde ignoriert. Seine Korrespondenz verschwand spurlos, seine Bibliothek wurde versteigert, nur seine veröffentlichten Schriften blieben der Nachwelt erhalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Das vorliegende Buch enthält die deutsche Erstübersetzung einer vor 270 Jahren unter dem Titel ›Les Animaux plus que Machines‹ (1750) anonym publizierten Schrift. Ihr Autor war der französische Arzt und Philosoph Julien Offray de La Mettrie
(1709 – 1751), der sie im Exil seiner letzten Potsdamer Lebensjahre verfasst hatte. Mit dem Titel und dem Thema des Buches führt La Mettrie die Überlegungen seines skandalösen ›L’Homme Machine‹ (1748) weiter, wobei er konkret nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Menschen, Tieren und Maschinen fragt. Eine Einleitung klärt über den
historischen Kontext seines Denkens auf und das Nachwort führt das Thema tierischer Technik bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Warum muss die Menschheit den Klimawandel fürchten? Wieso sprechen Wissenschaftler vom Anthropozän als einer erdgeschichtlichen Periode? Und könnte dieses Zeitalter das letzte für die Menschen sein? Im Zentrum dieser Überlegungen steht die Frage: Was ist der Mensch? Angeregt durch Schriften der Naturforscher Julien Offray de La Mettrie, Julius Robert von Mayer, Wilhelm Ostwald und Max Rubner findet der Ingenieur Friedrich Reinhard Schmidt eine Antwort. Deren Ausgangspunkt ist der Energieerhaltungssatz, denn die von Menschenhand bewirkten Veränderungen auf der Erde sind physikalischer Natur. Deshalb sollte jegliches menschliche Handeln, egal, ob in Bezug auf Wirtschaft, Wohnen, Verkehr, Kunst oder Sport, aus physikalischer Perspektive betrachtet werden. Darüber hinaus enthält das Buch eine kritische Bewertung der Energetik Wilhelm Ostwalds und der Politischen Ökonomie von Karl Marx.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Bände dieser Reihe dokumentieren die vielfältige wissenschaftliche Arbeit der Akademie. Neben den Wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassen von Reinhard Lipowsky und Christoph Markschies finden hier die Akademievorlesung von Klaus-Dieter Lehmann über "Blinde Flecken des kulturellen Gedächtnisses", die Ernst Mayr-Lectures "Biology of Belief" von Lewis Wolpert und "The Future of Biological Diversity in a Crowded World" von Lord Robert May ihren Platz. Die Vorträge des Kolloquiums "Bewahren und Erneuern" zur Edition älterer Texte auf dem Wege in die Zukunft und der Festveranstaltung zum 250. Todestag von Julien Offray de la Mettrie sowie der Tagung "Strukturelemente einer urbanen Kultur" (Berliner Klassik) und das Expertengespräch Gesundheitsstandards "Kriterien für die Grund- und Zusatzversorgung" werden ebenso abgedruckt wie der Beitrag "New Light on Sogdian Colonies along the Silk Road. Recent Archaeological Finds in Northern China" (Collegium Turfanicum) von Rong Xinjiang.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Begriff des Fleisches bildet sich im Zentrum der radikalen Aufklärung. Er zielt auf die Kunst des Wahrnehmens und Erlebens, auf das Experiment mit der Sinnlichkeit, auf die Selbstorganisation. Dieser Begriff des Fleisches zeigt Spuren einer Migration und Mutation der Philosophie: Am Hofe Friedrichs II. fanden libertine Querdenker wie La Mettrie und Boyer d’Argens nicht nur ein Exil, sondern wichtige Anregungen und die Möglichkeit zu freiem Denken, nicht zuletzt an der Akademie der Wissenschaften. Die Tradition der gelehrten Libertinage trifft hier auf Forschungen zur Eigenlogik des Organischen. Beeinflusst von den experimentellen Künsten und Wissenschaften des Barock entwickeln sie eine Auffassung von der Spontaneität der Materie und der Kultivierbarkeit des Fleisches, die noch die zeitgenössische Philosophie nachhaltig inspiriert.
Aktualisiert: 2019-11-18
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