Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, analysiert die vorliegende Biographie M. Sükrü Hanioglus umfassend und differenziert. Er betrachtet Atatürks Leben und politisches Wirken vor dem Hintergrund seiner geistigen Wurzeln und Ideengeber und spannt dabei den Bogen bis zur aktuellen politischen Situation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, analysiert die vorliegende Biographie M. Sükrü Hanioglus umfassend und differenziert. Er betrachtet Atatürks Leben und politisches Wirken vor dem Hintergrund seiner geistigen Wurzeln und Ideengeber und spannt dabei den Bogen bis zur aktuellen politischen Situation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eugene Rogan schildert eindrucksvoll den Kampf und endgültigen Untergang des Osmanischen Reiches von 1908/1914 bis 1920 und ermöglicht damit eine ganz neue, moderne Sicht auf den Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, analysiert die vorliegende Biographie M. Sükrü Hanioglus umfassend und differenziert. Er betrachtet Atatürks Leben und politisches Wirken vor dem Hintergrund seiner geistigen Wurzeln und Ideengeber und spannt dabei den Bogen bis zur aktuellen politischen Situation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, analysiert die vorliegende Biographie M. Sükrü Hanioglus umfassend und differenziert. Er betrachtet Atatürks Leben und politisches Wirken vor dem Hintergrund seiner geistigen Wurzeln und Ideengeber und spannt dabei den Bogen bis zur aktuellen politischen Situation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, analysiert die vorliegende Biographie M. Sükrü Hanioglus umfassend und differenziert. Er betrachtet Atatürks Leben und politisches Wirken vor dem Hintergrund seiner geistigen Wurzeln und Ideengeber und spannt dabei den Bogen bis zur aktuellen politischen Situation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Osmanische Reich, jahrhundertelang einer der mächtigsten Player Europas, reichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer noch von Bosnien bis zum Persischen Golf. Als es 1914 überraschend auf der Seite Deutschlands und Österreich-Ungarns in den Krieg eintrat, veränderte dies die Kräfteverhältnisse und strategischen Überlegungen grundlegend! Hier, im Mittleren Osten, verläuft nun - neben der Westfront - die wichtigste, aber wenig verstandene Front: Die beispiellose Invasion der Briten und Franzosen bei Gallipoli, die als Vorspiel zur Eroberung Istanbuls gedacht war, scheitert zwar vollständig. Trotzdem aber ist die Niederlage gegen die Entente-Mächte unausweichlich, und das Osmanische Reich muss den Weg frei machen für die Schaffung einer neuen Ordnung im Nahen Ostens, die bis heute nachwirkt.
Eugene Rogan schildert eindrucksvoll den Kampf und endgültigen Untergang des Osmanischen Reiches von 1908/1914 bis 1920 und ermöglicht damit eine ganz neue, moderne Sicht auf den Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Osmanische Reich, jahrhundertelang einer der mächtigsten Player Europas, reichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer noch von Bosnien bis zum Persischen Golf. Als es 1914 überraschend auf der Seite Deutschlands und Österreich-Ungarns in den Krieg eintrat, veränderte dies die Kräfteverhältnisse und strategischen Überlegungen grundlegend! Hier, im Mittleren Osten, verläuft nun - neben der Westfront - die wichtigste, aber wenig verstandene Front: Die beispiellose Invasion der Briten und Franzosen bei Gallipoli, die als Vorspiel zur Eroberung Istanbuls gedacht war, scheitert zwar vollständig. Trotzdem aber ist die Niederlage gegen die Entente-Mächte unausweichlich, und das Osmanische Reich muss den Weg frei machen für die Schaffung einer neuen Ordnung im Nahen Ostens, die bis heute nachwirkt.
Eugene Rogan schildert eindrucksvoll den Kampf und endgültigen Untergang des Osmanischen Reiches von 1908/1914 bis 1920 und ermöglicht damit eine ganz neue, moderne Sicht auf den Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In ihrem biografischen Essay/Memoir, ergänzt um rund dreißig Gedichte, erzählt Topali von ihrer aus der Pontos-Region am südlichen Schwarzen Meer stammenden Familie, in der sich die „Kleinasiatische Katastrophe“ vielschichtig spiegelt: so die Bezeichnung der Griechen für das Ende und die Konsequenzen des verlorenen griechisch-türkischen Kriegs (1919–1922). Höhepunkt waren der Brand und das Massaker der überwiegend von Griechen bewohnten Stadt Smyrna; dann 1923 in Lausanne die griechisch-türkische Vereinbarung über den Bevölkerungsaustausch: die Vertreibung von 1,2 Millionen Griechen aus ihrer Heimat (heute Türkei) und von 400.000 Muslimen oder “Türken“ aus dem heutigen Griechenland. Einziges Kriterium: die Religionszugehörigkeit. Das Trauma hallt in der Region bis heute nach. In ihrem Zeugnis der Makro- wie Mikrogeschichte stellt Topali, gegen Scham und Verschweigen ankämpfend, beide, die türkische wie die griechische Täterseite in den Vordergrund. Betont aber, dass sie auch im Positiven ein Produkt dieses Dramas ist. Letztlich will ihr Text ein Signal sein für ein Miteinander, wie es über Jahrtausende möglich war.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Türken wollten die Armenier morden. Einige tausend von ihnen widerstanden auf dem Berg Musa Dagh der Übermacht ihrer türkischen Verfolger, bis sie durch französische Kriegsschiffe befreit wurden.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Mit dem Ende des Krimkrieges (1853–56) begann der Niedergang des Osmanischen Reiches. Im Ergebnis der Angriffe der imperialistischen Länder England, Frankreich, Deutschland und Russland gestalteten sich auch die osmanisch-armenischen Beziehungen grundlegend neu. Die europäischen Länder hatten sich dabei zum Ziel gesetzt, Auseinandersetzungen zwischen den Türken und anderen ethnischen Gruppen, besonders den Armeniern, herbeizuführen, um das Osmanische Reich zu spalten und ihre ökonomisch-politischen Interessen in dieser Region durchsetzen zu können. Die europäischen Großmächte mischten sich zum einen unter dem Deckmantel der „Reformen“ (Ferman des Sultans) in die inneren Angelegenheiten des osmanischen zentralistischen Staates ein und ließen zum anderen armenische Organisationen gegen die osmanische Regierung zu. Infolge der Aufstände und Provokationen der organisierten und bewaffneten armenischen Komitees und armenischen Kirchen im In- und Ausland begannen sich die armenischen Gruppen zunehmend von der türkischen Gesellschaft zu isolieren.
Als die Armenier nach dem Russisch-Osmanischen Krieg (1877–1878) und dem Berliner Kongress (1878) durch eine Reform den Moslems und anderen nicht-moslemischen Bürgern gleichgesetzt wurden, verlangten sie von den Russen, dass sie „die Besatzungsgebiete in Anatolien nicht evakuieren“ und dem Gebiet „Autonomie zugestehen“ oder „zugunsten der Armenier Reformen“ durchführen sollten, die den Prozess einer Gleichstellung der Rechte aller ethnischer Gruppen im Osmanischen Reich einläuten würden. Erst jetzt, nach diesen Forderungen, entstand die armenische Frage und nahm einen internationalen Charakter an.
Im Oktober 1915 – mitten im Ersten Weltkrieg, als Deutschland und die Türkei Verbündete waren – hielt der Theologe Johannes Lepsius auf Einladung der Pressevereinigung im Berliner Reichstagsgebäude eine mutige Rede über die Deportationen und Morde und forderte die deutsche Regierung auf, sofort einzugreifen. Unmittelbar danach wurde das Thema in Deutschland unter Militärzensur gestellt, der auch Johannes Lepsius‘ erste Genozid-Dokumentation zum Opfer fiel und somit die Politiker nie erreichte. Ließe sich der Bundestag in diesem Jahr endlich auf ein offizielles Gedenken ein, könnte er damit eine Debatte entfachen, zu der es vor Jahrzehnten wegen „übergeordneter nationaler Interessen“ nicht kam.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Das Osmanische Reich, das sich einst vom Atlantik bis zur Krim und von den Toren Wiens bis zum Indischen Ozean erstreckte, stellte zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur noch einen Schatten seiner früheren Größe dar und sein innerer Verfallsprozess schritt unaufhaltsam voran. Die Erben – in Gestalt der Großmächte – versammelten sich am Bett des „kranken Mannes am Bosporus“, um die Zersetzung des Osmanischen Zentralstaates zu beschleunigen und große Territorien gleichsam an sich zu reißen. Die europäischen Großmächte, besonders England, Frankreich, Russland und Deutschland, nutzten den Entwicklungsrückstand und die schwierige Situation des Osmanischen Reiches aus. Der wirtschaftliche und politische Einfluss des kaiserlichen Deutschlands auf das Osmanische Reich nahm immer mehr zu. Damit wuchs die „Interessensphäre“ Deutschlands im Osmanischen Reich, was die Grundlage und den Anlass zur politischen „Beschützung“ des Osmanischen Reiches gaben. Am 2. August 1914 schlossen das Osmanische Reich und Deutschland ein Geheimes Bündnis, das nicht der „Hilfe der Türken“, sondern vielmehr dem Expansionsziel des deutschen Imperialismus entsprach. Damit trat das Osmanische Reich am 29. Oktober 1914 in den Ersten Weltkrieg ein.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Atatürk, den Gründer der modernen Türkei, stellt M. Sükrü Hanioglu hier in einer tiefgehenden und differenzierten Biographie dar. Im Jahr 1923 wird Mustafa Kemal der erste Präsident der neu gegründeten Republik Türkei. Als Machtpolitiker und Symbolfigur eines neuen starken Nationalbewusstseins treibt er die Veränderung und Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild voran. Er bricht mit alten Traditionen, schafft Sultanat und Kalifat ab, orientiert sich an europäischer Gesetzgebung und sorgt für die Gleichstellung der Frauen. Seine Veränderungen brachten ihm den Beinamen Atatürk (Vater der Türken) ein und generierten einen regelrechten Personenkult um ihn.
Der Autor zeigt, welche Strömungen und Ideen den Gründer der modernen Türkei beeinflussten und in welchem historischen Klima er lebte, um schließlich ein Land von Grund auf zu verändern. Dabei blickt er auch auf die Wirkung und Wahrnehmung Atatürks in der heutigen Türkei.
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