Mit der Auszeichnung von Forschungsergebnissen junger Forscherinnen und Forscher schlägt die Stiftung eine lebendige Brücke hin zur aufstrebenden Generation junger Menschen, die in den kommenden Jahren die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Technikwissenschaften für das Allgemeinwohl übernehmen wird.
Die Beiträge in diesem Buch geben einen Überblick über die spannende Forschungsarbeit der Jungwissenschaftler/innen 2022. Wenn auch in ihrer Art gänzlich verschieden, so demonstrieren all diese Arbeiten unzweifelhaft das herausragende technische Verständnis und die Vielseitigkeit dieser ausgezeichneten Jungwissenschaftler/innen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit der Auszeichnung von Forschungsergebnissen junger Forscherinnen und Forscher schlägt die Stiftung eine lebendige Brücke hin zur aufstrebenden Generation junger Menschen, die in den kommenden Jahren die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Technikwissenschaften für das Allgemeinwohl übernehmen wird.
Die Beiträge in diesem Buch geben einen Überblick über die spannende Forschungsarbeit der Jungwissenschaftler/innen 2019. Wenn auch in ihrer Art gänzlich verschieden, so demonstrieren all diese Arbeiten unzweifelhaft das herausragende technische Verständnis und die Vielseitigkeit dieser ausgezeichneten Jungwissenschaftler/innen.
Um ein geeignetes Forum zum Austausch dieser „hellen Köpfe" untereinander aber auch mit wichtigen Gesellschaftsvertretern zu schaffen, lädt die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring bereits seit 2015 zum regelmäßigen Diskurs in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Bei dieser Gelegenheit werden drängende Fragen der Forschungs- und Entwicklungslandschaft Deutschland zur Sprache gebracht und mit den Jungwissenschaftlerinnen und Jungwissenschaftlern kontrovers diskutiert. Am Schluss dieses Bandes finden Sie einen Bericht über die kürzlich veranstaltete Podiumsdiskussion „Vertrauen. Macht. Forschung." vom 16. September 2019.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Thomas Daniel Zabrodsky untersucht, welche Lebensstile Jungakademiker unter den gegenwärtigen Bedingungen an Universitäten ausbilden. Um die durch das Gefüge propagierten Lebensstile und den damit verbundenen gesellschaftlichen Rahmen herauszuarbeiten, führt er eine Diskursanalyse nach Michel Foucault durch. Anhand einer empirischen Studie analysiert der Autor mithilfe des „Strategien und Taktiken“-Konzepts von Michel De Certeau die praktizierten Lebensstile und geht folgenden Fragen nach: Wo und wie (re)produzieren Jungakademiker den gegenwärtigen Diskurs, wo bauen sie Widerstände gegen diesen auf? Abschließend werden die für die Lebensführung handlungsleitenden Muster herausgestellt und die Tendenzen beschrieben, die sich für die Forschungsarbeit ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Seit 1977 zeichnet die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring herausragender Forschungstalente aus und fördert diese Menschen in einer Zeit, in der sie die Grundlagen für ihre spätere Karriere schaffen. Die ausgezeichneten Jungwissenschaftler bilden ein stetig Wachsendes Netzwerk mit spannenden Interaktionsmöglichkeiten über Grenzen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, Karrierestufen und technischen Disziplinen hinweg.
Die Beiträge in diesem Buch geben Auskunft über die Forschung der Jungwissenschaftler 2017. Die Bandbreite der Arbeiten lässt die Vielschichtigkeit der technischen Anwendungen sehr gut erkennen.
Seit 2015 lädt die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring und Ihre Jungwissenschaftlerinnen und Jungwissenschaftler regelmäßig in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein, um gemeinsam mit geladenen Gästen aktuelle Themen der Forschungslandschaft in Deutschland zu diskutieren. Die jungen Forscherinnen und Forscher sorgen mit Ihren aktuellen Erfahrungen für einen wertvollen Realitätsbezug der Diskussion. Sie finden in diesem Buch zusätzlich einen Bericht über die am 21. September 2017 veranstaltete Podiumsdiskussion „Besser Forschung fördern!".
Die erfolgreiche Arbeit der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring wird wesentlich durch engagierte Unterstützerinnen und Unterstützern ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring wurde am 13. Dezember 1916 in Berlin anlässlich des 100. Geburtstages von Werner von Siemens gegründet mit der Hauptaufgabe und dem Zweck, die Naturwissenschaften und Technikwissenschaften zu fördern.
Die Stiftung erfüllt ihre satzungsgemäßen Ziele ganz wesentlich durch die regelmäßige Verleihung des Werner-von-Siemens-Rings. Der Werner-von-Siemens-Ring gilt als eine der höchsten deutschen Auszeichnungen auf dem Gebiet der technischen Wissenschaften. Der Werner-von-Siemens-Ring ist eine sichtbare Anerkennung der vollbrachten Lebensleistung. Die mit dem Ring ausgezeichneten Persönlichkeiten leisten darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag dazu, heranwachsende Generationen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern für die technischen Naturwissenschaften und die Technikwissenschaften zu begeistern und ihnen als Motivation und Ansporn zu dienen.
Neben der Auszeichnung herausragender Persönlichkeiten für ihre Leistungen auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet ist es der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring ein besonderes Anliegen, junge Menschen in einer Zeit zu fördern, in der sie die Grundlagen für ihre spätere wissenschaftliche Karriere schaffen.
Die vorliegende Publikation vereinigt die Forschungsbeiträge der Jungwissenschaftlerinnen und Jungwissenschaftler, die im Jahr 2015 durch die Stiftung für ihre Forschungsleistungen ausgezeichnet wurden. Die Beiträge geben Auskunft über aktuelle Forschungsstände in verschiedenen technischen Disziplinen und dienen den Stipendiaten gleichzeitig zur Dokumentation ihrer Leistungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Heft setzt das Unternehmen fort, das im ersten Heft dieses Jahrgangs begonnen wurde. Wie sein Vorgänger enthält das Heft vor allem aktuelle Texte aus hervorragenden Abschlussarbeiten am Institut für Geschichte der Universität Wien. Die Beiträge spiegeln die Breite und Vielfalt der am Institut betreuten Themen und Schwerpunkte wider und reichen chronologisch betrachtet von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Behandelt werden Fragen der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Prager Juden im 16. Jahrhundert, der politischen Verflechtungsgeschichte mit Schwerpunkt Europa/USA im 19. Jahrhundert, der Frauengeschichte im Ersten Weltkrieg bzw. in der Zwischenkriegszeit (im zweiten Fall verbunden mit der Wissenschaftsgeschichte) und der Migrationsgeschichte der 1930er Jahre. Das Heft schließt mit einem freien Beitrag zur Geschichte der Auswanderungspolitik in der späten Habsburgmonarchie und einem Rezensionsteil, aus dem mehrere inhaltliche Bezüge zu den Einzelbeiträgen erkennbar sind.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring wurde am 13. Dezember 1916 in Berlin anlässlich des 100. Geburtstages von Werner von Siemens gegründet mit der Hauptaufgabe und dem Zweck, die Naturwissenschaften und Technikwissenschaften zu fördern.
Die Stiftung erfüllt ihre satzungsgemäßen Ziele ganz wesentlich durch die regelmäßige Verleihung des Werner-von-Siemens-Rings. Der Werner-von-Siemens-Ring gilt als eine der höchsten deutschen Auszeichnungen auf dem Gebiet der technischen Wissenschaften. Der Werner-von-Siemens-Ring ist eine sichtbare Anerkennung der vollbrachten Lebensleistung. Die mit dem Ring ausgezeichneten Persönlichkeiten leisten darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag dazu, heranwachsende Generationen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern für die technischen Naturwissenschaften und die Technikwissenschaften zu begeistern und ihnen als Motivation und Ansporn zu dienen.
Neben der Auszeichnung herausragender Persönlichkeiten für ihre Leistungen auf technisch-
wissenschaftlichem Gebiet ist es der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring ein besonderes Anliegen, junge Menschen in einer Zeit zu fördern, in der sie die Grundlagen für ihre spätere wissenschaftliche Karriere schaffen.
Die vorliegende Publikation vereinigt die Forschungsbeiträge der Jungwissenschaftlerinnen und Jungwissenschaftler, die im Jahr 2013 durch die Stiftung für ihre Forschungsleistungen ausgezeichnet wurden. Die Beiträge geben Auskunft über aktuelle Forschungsstände in verschiedenen technischen Disziplinen und dienen den Stipendiaten gleichzeitig zur Dokumentation ihrer Leistungen.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Vom 21. April bis 15. Mai 2009 zeigte die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien in der Aula des Gebäudes am Ring die Ausstellung „Wissenschaft ist jung“. Das vorliegende Heft der WZGN will der Aussage „Wissenschaft ist jung“ ein Ausrufezeichen hinzusetzen und den AbsolventInnen des Bereiches Neuzeit des Instituts für Geschichte, Universität Wien, die Möglichkeit geben, ihre Diplomarbeiten oder Dissertationen in einem Aufsatz bekannt zu machen. Dieses Heft gibt einen sehr guten Eindruck der Vielfalt beforschter und betreuter Themen am Institut, die von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwartsgeschichte reichen. Breite und Vielfalt resultieren nicht zuletzt aus dem Forschungsangebot am Institut, das allen Einschränkungen der letzten Jahre zum Trotz immer noch zu den breitesten im deutschsprachigen und weiteren europäischen Raum zählt. Fortsetzung folgt in Heft 2/2010.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Thomas Daniel Zabrodsky untersucht, welche Lebensstile Jungakademiker unter den gegenwärtigen Bedingungen an Universitäten ausbilden. Um die durch das Gefüge propagierten Lebensstile und den damit verbundenen gesellschaftlichen Rahmen herauszuarbeiten, führt er eine Diskursanalyse nach Michel Foucault durch. Anhand einer empirischen Studie analysiert der Autor mithilfe des „Strategien und Taktiken“-Konzepts von Michel De Certeau die praktizierten Lebensstile und geht folgenden Fragen nach: Wo und wie (re)produzieren Jungakademiker den gegenwärtigen Diskurs, wo bauen sie Widerstände gegen diesen auf? Abschließend werden die für die Lebensführung handlungsleitenden Muster herausgestellt und die Tendenzen beschrieben, die sich für die Forschungsarbeit ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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