Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19

Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19 von Bergmans,  Bernhard
Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben einzelne Lehrende und Fakultäten, um bei gegebenen systemischen Rahmenbedingungen eine rechtsdidaktisch fundierte Optimierung der Lehre bzw. Juristenausbildung zu erreichen? Auf diesem Thema liegt der Schwerpunkt des Jahrbuchs Rechtsdidaktik 2018/2019.°°Im Mittelpunkt steht dabei die bislang wenig untersuchte Frage, welche Rolle hierbei die Persönlichkeit und Emotionalität der Lehrenden spielen bzw. im Idealfall spielen könnten. Relevante empirische Erkenntnisse aus Deutschland und dem angelsächsischen Raum bilden hierbei eine wichtige Gestaltungsgrundlage.°°Der zweite Themenschwerpunkt Rechtsvisualisierung verdeutlicht nicht nur, welches Potenzial aus der Praktikersicht hier verborgen liegt, sondern auch, wie eng das Visualisieren mit der Persönlichkeit der Lehrenden und Lernenden verbunden ist. Bedeutet die Roboterisierung der Lehre möglicherweise ein Verschwinden dieser Ebene?°°Der Länderfokus Belgien/Luxemburg zeigt schließlich, welche Kreativität Fakultäten entwickeln können, wenn das Potenzial der institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere auch das Bologna-System, aktiv genutzt wird.°°Abgerundet wird das Jahrbuch durch verschiedene Einzelbeiträge sowie zahlreiche Buchbesprechungen.°°°°°°What options do individual lecturers and faculties have in order to achieve a didactically sound optimisation of teaching and legal education under given systemic conditions? This is the focus of the Yearbook of Legal Education 2018/2019.°°The main attention is given to the question of the role that the personality and emotionality of law teachers actually play or ideally could play in this respect, taking into account relevant empirical data from Germany and common law countries.°°The second major focus on legal visualisation not only reveals its potential from a practitioners perspective, but also its close link to the personality of teachers and learners, and possibly also the disappearance of this personal dimension through a robotization of law teaching.°°Finally, the country focus Belgium/Luxemburg shows the creativity that law schools can develop if the opportunities offered by the institutional framework, including esp. the Bologna-system, are actively explored.°°Besides this, several individual articles and book reviews complete the Yearbook.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtslehre

Rechtslehre von Bergmans,  Bernhard
Das Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2015 ist schwerpunktmäßig der interdisziplinären°°Wirtschaftsjuristenausbildung sowie der rechtsdidaktischen Qualifizierung der Lehrenden°°gewidmet. Dabei wird selbstverständlich die internationale Perspektive miteinbezogen,°°die sich im Länderschwerpunkt ‚Frankreich‘ fortsetzt und auch in der Besprechung°°internationaler Buchpublikationen wiederfindet, die ihrerseits vielfältige Bezüge°°zu den im Jahrbuch behandelten Themen aufweisen. Abgerundet wird dieser Band mit°°Beiträgen zur Ökonomisierung und Kommerzialisierung der Juristenausbildung, zur°°Ausbildung von Rechtspflegern in Deutschland und zu Erfahrungen im Export der°°Bologna-Grundsätze in nichteuropäische Länder.°°The Yearbook of Legal Education 2015 is focused on interdisciplinary business lawyer°°education and the pedagogical qualification of law teachers, each topic being treated by°°several contributions that also explore the international perspective. The volume’s international°°orientation is also reflected in articles addressing the legal education in France°°and reviews of German and foreign publications, which contain many references to the°°subjects treated in this Yearbook. It is rounded off by articles on the commercialization°°of German legal education, the education of judicial officers and the export of the Bologna°°principles to non-European countries.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Normierung der juristischen Staatsexamina und des juristischen Vorbereitungsdienstes in Preußen (1849 – 1934).

Die Normierung der juristischen Staatsexamina und des juristischen Vorbereitungsdienstes in Preußen (1849 – 1934). von Ebert,  Ina
Gegenstand der Untersuchung ist der Teil der preußischen Juristenausbildung in den Jahren 1849-1934, der unmittelbar Gegenstand staatlicher Regelung wurde, also der Zeitraum von der Zulassung des Jurastudenten zum ersten Staatsexamen über den juristischen Vorbereitungsdienst bis zum Assessorexamen. Da dieser Ausbildungsweg nicht nur für die gesamte preußische Justiz und Verwaltungselite obligatorisch war, sondern auch zahllose Vertreter anderer Berufsgruppen prägte, die ihrerseits die preußisch-deutsche Politik und Kultur maßgeblich mitbestimmten, handelt es sich dabei zwangsläufig nicht bloß um ein Kapitel preußischer Justizgeschichte. Vielmehr werden auch Aspekte allgemeinerer Art beleuchtet, etwa die schrittweise Gleichberechtigung der jüdischen Bevölkerung, die Öffnung staatlicher Ämter für Frauen oder das jahrzehntelange Streben nach deutscher Rechts- und Staatseinheit bis hin zur nationalsozialistischen Gleichschaltung der Jahre 1933/34. Wie im großen wird Preußen im Laufe des Untersuchungszeitraums dabei zunehmend auch auf dem Gebiet der Juristenausbildung zum Vorbild der gesamtdeutschen Entwicklung, die sich mehr und mehr dem preußischen Modell anpaßt, damit aber auch gleichzeitig dessen bis heute wohlvertraute Probleme auf ganz Deutschland überträgt: Die Überfüllung der juristischen Berufe, den Kampf gegen überlange Ausbildungszeiten und überalterte Absolventen, die Konkurrenz zwischen universitärer Juristenausbildung und der durch private Repetitoren, das Bemühen um eine Objektivierung des Prüfungsverfahrens. Schließlich wird aber auch skizziert, wie die mittlerweile als selbstverständlich geltenden Bestandteile des juristischen Ausbildungs- und Examenswesens entstanden, wie sie sich in ihrer Anfangszeit bewährten und vor welche Schwierigkeiten sie Justizverwaltung, Juristische Fakultäten und angehende preußische Juristen zunächst stellten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtslehre

Rechtslehre von Bergmans,  Bernhard
Das Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2015 ist schwerpunktmäßig der interdisziplinären°°Wirtschaftsjuristenausbildung sowie der rechtsdidaktischen Qualifizierung der Lehrenden°°gewidmet. Dabei wird selbstverständlich die internationale Perspektive miteinbezogen,°°die sich im Länderschwerpunkt ‚Frankreich‘ fortsetzt und auch in der Besprechung°°internationaler Buchpublikationen wiederfindet, die ihrerseits vielfältige Bezüge°°zu den im Jahrbuch behandelten Themen aufweisen. Abgerundet wird dieser Band mit°°Beiträgen zur Ökonomisierung und Kommerzialisierung der Juristenausbildung, zur°°Ausbildung von Rechtspflegern in Deutschland und zu Erfahrungen im Export der°°Bologna-Grundsätze in nichteuropäische Länder.°°The Yearbook of Legal Education 2015 is focused on interdisciplinary business lawyer°°education and the pedagogical qualification of law teachers, each topic being treated by°°several contributions that also explore the international perspective. The volume’s international°°orientation is also reflected in articles addressing the legal education in France°°and reviews of German and foreign publications, which contain many references to the°°subjects treated in this Yearbook. It is rounded off by articles on the commercialization°°of German legal education, the education of judicial officers and the export of the Bologna°°principles to non-European countries.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19

Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19 von Bergmans,  Bernhard
Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben einzelne Lehrende und Fakultäten, um bei gegebenen systemischen Rahmenbedingungen eine rechtsdidaktisch fundierte Optimierung der Lehre bzw. Juristenausbildung zu erreichen? Auf diesem Thema liegt der Schwerpunkt des Jahrbuchs Rechtsdidaktik 2018/2019.°°Im Mittelpunkt steht dabei die bislang wenig untersuchte Frage, welche Rolle hierbei die Persönlichkeit und Emotionalität der Lehrenden spielen bzw. im Idealfall spielen könnten. Relevante empirische Erkenntnisse aus Deutschland und dem angelsächsischen Raum bilden hierbei eine wichtige Gestaltungsgrundlage.°°Der zweite Themenschwerpunkt Rechtsvisualisierung verdeutlicht nicht nur, welches Potenzial aus der Praktikersicht hier verborgen liegt, sondern auch, wie eng das Visualisieren mit der Persönlichkeit der Lehrenden und Lernenden verbunden ist. Bedeutet die Roboterisierung der Lehre möglicherweise ein Verschwinden dieser Ebene?°°Der Länderfokus Belgien/Luxemburg zeigt schließlich, welche Kreativität Fakultäten entwickeln können, wenn das Potenzial der institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere auch das Bologna-System, aktiv genutzt wird.°°Abgerundet wird das Jahrbuch durch verschiedene Einzelbeiträge sowie zahlreiche Buchbesprechungen.°°°°°°What options do individual lecturers and faculties have in order to achieve a didactically sound optimisation of teaching and legal education under given systemic conditions? This is the focus of the Yearbook of Legal Education 2018/2019.°°The main attention is given to the question of the role that the personality and emotionality of law teachers actually play or ideally could play in this respect, taking into account relevant empirical data from Germany and common law countries.°°The second major focus on legal visualisation not only reveals its potential from a practitioners perspective, but also its close link to the personality of teachers and learners, and possibly also the disappearance of this personal dimension through a robotization of law teaching.°°Finally, the country focus Belgium/Luxemburg shows the creativity that law schools can develop if the opportunities offered by the institutional framework, including esp. the Bologna-system, are actively explored.°°Besides this, several individual articles and book reviews complete the Yearbook.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19

Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19 von Bergmans,  Bernhard
Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben einzelne Lehrende und Fakultäten, um bei gegebenen systemischen Rahmenbedingungen eine rechtsdidaktisch fundierte Optimierung der Lehre bzw. Juristenausbildung zu erreichen? Auf diesem Thema liegt der Schwerpunkt des Jahrbuchs Rechtsdidaktik 2018/2019.°°Im Mittelpunkt steht dabei die bislang wenig untersuchte Frage, welche Rolle hierbei die Persönlichkeit und Emotionalität der Lehrenden spielen bzw. im Idealfall spielen könnten. Relevante empirische Erkenntnisse aus Deutschland und dem angelsächsischen Raum bilden hierbei eine wichtige Gestaltungsgrundlage.°°Der zweite Themenschwerpunkt Rechtsvisualisierung verdeutlicht nicht nur, welches Potenzial aus der Praktikersicht hier verborgen liegt, sondern auch, wie eng das Visualisieren mit der Persönlichkeit der Lehrenden und Lernenden verbunden ist. Bedeutet die Roboterisierung der Lehre möglicherweise ein Verschwinden dieser Ebene?°°Der Länderfokus Belgien/Luxemburg zeigt schließlich, welche Kreativität Fakultäten entwickeln können, wenn das Potenzial der institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere auch das Bologna-System, aktiv genutzt wird.°°Abgerundet wird das Jahrbuch durch verschiedene Einzelbeiträge sowie zahlreiche Buchbesprechungen.°°°°°°What options do individual lecturers and faculties have in order to achieve a didactically sound optimisation of teaching and legal education under given systemic conditions? This is the focus of the Yearbook of Legal Education 2018/2019.°°The main attention is given to the question of the role that the personality and emotionality of law teachers actually play or ideally could play in this respect, taking into account relevant empirical data from Germany and common law countries.°°The second major focus on legal visualisation not only reveals its potential from a practitioners perspective, but also its close link to the personality of teachers and learners, and possibly also the disappearance of this personal dimension through a robotization of law teaching.°°Finally, the country focus Belgium/Luxemburg shows the creativity that law schools can develop if the opportunities offered by the institutional framework, including esp. the Bologna-system, are actively explored.°°Besides this, several individual articles and book reviews complete the Yearbook.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Einführung in die Rechtswissenschaft

Einführung in die Rechtswissenschaft von Droege,  Michael, Heinrich,  Bernd, Reichold,  Hermann
Zum Werk Das Lehrbuch ermöglicht einen ersten Einblick in das Jurastudium und in das juristische Arbeiten und wendet sich damit an alle, die sich für das Jurastudium interessieren oder damit begonnen haben. Es gibt einen Überblick über die wesentlichen Rechtsgebiete des geltenden Rechts. Behandelt werden die Grundzüge des Strafrechts, des Zivilrechts (einschließlich Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht) und des Öffentlichen Rechts (Staats- und Verwaltungsrecht). Dazu wird auch kurz auf die bestehende Gerichtsorganisation und zentrale prozessuale Probleme eingegangen. Vorteile auf einen Blickliefert die wichtigsten Definitionen und Grundbegriffe der behandelten Rechtsmateriengliedert, strukturiert und erläutert die wichtigsten Gebiete des Rechtsanalysiert und demonstriert die systematischen und methodologischen Grundlagen der einzelnen Rechtsgebiete Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden die Darstellungen des Einführungsbuchs zum Strafrecht und zum Öffentlichen Recht völlig neu verfasst. Die Einführung und die Darstellung des Zivilrechts wurden daneben gründlich überarbeitet und aktualisiert. Berücksichtigt wurden aktuell entschiedene Fälle aus der Rechtsprechung. Verbessert und ergänzt wurden auch diverse didaktische Hinweise und Graphiken. Zielgruppe Für Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Fächern Rechtswissenschaft, Politologie und Wirtschaftswissenschaften sowie Abiturientinnen und Abiturienten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Einführung in die Rechtswissenschaft

Einführung in die Rechtswissenschaft von Droege,  Michael, Heinrich,  Bernd, Reichold,  Hermann
Zum Werk Das Lehrbuch ermöglicht einen ersten Einblick in das Jurastudium und in das juristische Arbeiten und wendet sich damit an alle, die sich für das Jurastudium interessieren oder damit begonnen haben. Es gibt einen Überblick über die wesentlichen Rechtsgebiete des geltenden Rechts. Behandelt werden die Grundzüge des Strafrechts, des Zivilrechts (einschließlich Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht) und des Öffentlichen Rechts (Staats- und Verwaltungsrecht). Dazu wird auch kurz auf die bestehende Gerichtsorganisation und zentrale prozessuale Probleme eingegangen. Vorteile auf einen Blickliefert die wichtigsten Definitionen und Grundbegriffe der behandelten Rechtsmateriengliedert, strukturiert und erläutert die wichtigsten Gebiete des Rechtsanalysiert und demonstriert die systematischen und methodologischen Grundlagen der einzelnen Rechtsgebiete Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden die Darstellungen des Einführungsbuchs zum Strafrecht und zum Öffentlichen Recht völlig neu verfasst. Die Einführung und die Darstellung des Zivilrechts wurden daneben gründlich überarbeitet und aktualisiert. Berücksichtigt wurden aktuell entschiedene Fälle aus der Rechtsprechung. Verbessert und ergänzt wurden auch diverse didaktische Hinweise und Graphiken. Zielgruppe Für Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Fächern Rechtswissenschaft, Politologie und Wirtschaftswissenschaften sowie Abiturientinnen und Abiturienten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zwischenprüfung

Zwischenprüfung von Coester-Waltjen,  Dagmar, Ehlers,  Dirk, Geppert,  Klaus, Otto,  Harro, Petersen,  Jens, Schoch,  Friedrich, Schreiber,  Klaus
Die Anfängerübungen in der Universitätsausbildung sind - als Voraussetzung für die Zulassung zu den Übungen für Fortgeschrittene - nach wie vor an zahlreichen Universitäten wichtige Ausbildungsabschnitte. An den Universitäten, die die Anfängerübungen abgeschafft haben, verlagert sich das Schwergewicht automatisch auf die Übungen für Fortgeschrittene. Gleichwohl hält sich der "Examensdruck" in den Übungen in einem erträglichen Maß, da die Übungen bis zum erfolgreichen Abschluss wiederholt werden konnten und können. Mit Einführung der Zwischenprüfung hat sich die Ausbildungslage entscheidend geändert. Der Misserfolg in einer Zwischenprüfungsklausur kann - auch wenn eine Wiederholungsmöglichkeit besteht - schnell zum abrupten Ende des juristischen Studiums führen. Wichtig ist es daher, dass der Student sich rechtzeitig Kenntnisse darüber verschafft, was in den einzelnen Prüfungsleistungen von ihm erwartet wird. Neben dem erforderlichen Wissen ist aber die Übung im praktischen Umgang mit Prüfungsfällen von besonderer Bedeutung. Da die ersten Leistungen der Zwischenprüfung schon sehr früh im Studium verlangt werden, besteht ein Bedürfnis nach konzentrierter Information. Diese Information will das Sonderheft bieten, und zwar als methodische Hilfestellung. Um das eigene Wissen und Können zu erweitern, aber sogleich kritisch zu analysieren, ist es erforderlich, nach Kenntnis des Klausursachverhalts eine Lösungsskizze zu erarbeiten und diese mit der abgedruckten Falllösung zu vergleichen. So kann aus Fehlern gelernt, die nötige Sicherheit im Umgang mit dem Rechtsstoff gewonnen und die Zwischenprüfung erfolgreich bestanden werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Examensklausurenkurs

Examensklausurenkurs von Coester-Waltjen,  Dagmar, Ehlers,  Dirk, et al., Geppert,  Klaus
16 Examensklausuren mit ausformulierten Lösungen Fälle, Fälle, nichts als Fälle! Dieser Stoßseufzer unzähliger angehender Juristen ist vielleicht etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch. Von den Prüflingen wird in den juristischen Staatsexamen vor allem die Fähigkeit erwartet, Fälle zu lösen. Die 3. Auflage des JURA-Sonderheft Examensklausurenkurs enthält aktuelle Examensklausuren, darunter zahlreiche Original-Examensklausuren, und stellt damit eine essentielle Hilfe für die Examensvorbereitung dar. Die ausformulierten und übersichtlich strukturierten Lösungsvorschläge in gewohnter JURA-Qualität führen den Bearbeiter rasch in die wesentlichen Probleme des jeweiligen Falles ein und bereiten ihn optimal auf die im Staatsexamen geforderte selbstständige Auseinandersetzung mit Klausurproblemen vor. DasJURA-Sonderheft bietet eine Auswahl von Klausuren aus den Bereichen Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht und drei besonders nachgefragten Schwerpunktbereichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischenprüfung

Zwischenprüfung von Coester-Waltjen,  Dagmar, Ehlers,  Dirk, Geppert,  Klaus, Otto,  Harro, Petersen,  Jens, Schoch,  Friedrich, Schreiber,  Klaus
Die Anfängerübungen in der Universitätsausbildung sind - als Voraussetzung für die Zulassung zu den Übungen für Fortgeschrittene - nach wie vor an zahlreichen Universitäten wichtige Ausbildungsabschnitte. An den Universitäten, die die Anfängerübungen abgeschafft haben, verlagert sich das Schwergewicht automatisch auf die Übungen für Fortgeschrittene. Gleichwohl hält sich der "Examensdruck" in den Übungen in einem erträglichen Maß, da die Übungen bis zum erfolgreichen Abschluss wiederholt werden konnten und können. Mit Einführung der Zwischenprüfung hat sich die Ausbildungslage entscheidend geändert. Der Misserfolg in einer Zwischenprüfungsklausur kann - auch wenn eine Wiederholungsmöglichkeit besteht - schnell zum abrupten Ende des juristischen Studiums führen. Wichtig ist es daher, dass der Student sich rechtzeitig Kenntnisse darüber verschafft, was in den einzelnen Prüfungsleistungen von ihm erwartet wird. Neben dem erforderlichen Wissen ist aber die Übung im praktischen Umgang mit Prüfungsfällen von besonderer Bedeutung. Da die ersten Leistungen der Zwischenprüfung schon sehr früh im Studium verlangt werden, besteht ein Bedürfnis nach konzentrierter Information. Diese Information will das Sonderheft bieten, und zwar als methodische Hilfestellung. Um das eigene Wissen und Können zu erweitern, aber sogleich kritisch zu analysieren, ist es erforderlich, nach Kenntnis des Klausursachverhalts eine Lösungsskizze zu erarbeiten und diese mit der abgedruckten Falllösung zu vergleichen. So kann aus Fehlern gelernt, die nötige Sicherheit im Umgang mit dem Rechtsstoff gewonnen und die Zwischenprüfung erfolgreich bestanden werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einführung in die Rechtswissenschaft

Einführung in die Rechtswissenschaft von Droege,  Michael, Heinrich,  Bernd, Reichold,  Hermann
Zum Werk Das Lehrbuch ermöglicht einen ersten Einblick in das Jurastudium und in das juristische Arbeiten und wendet sich damit an alle, die sich für das Jurastudium interessieren oder damit begonnen haben. Es gibt einen Überblick über die wesentlichen Rechtsgebiete des geltenden Rechts. Behandelt werden die Grundzüge des Strafrechts, des Zivilrechts (einschließlich Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht) und des Öffentlichen Rechts (Staats- und Verwaltungsrecht). Dazu wird auch kurz auf die bestehende Gerichtsorganisation und zentrale prozessuale Probleme eingegangen. Vorteile auf einen Blickliefert die wichtigsten Definitionen und Grundbegriffe der behandelten Rechtsmateriengliedert, strukturiert und erläutert die wichtigsten Gebiete des Rechtsanalysiert und demonstriert die systematischen und methodologischen Grundlagen der einzelnen Rechtsgebiete Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden die Darstellungen des Einführungsbuchs zum Strafrecht und zum Öffentlichen Recht völlig neu verfasst. Die Einführung und die Darstellung des Zivilrechts wurden daneben gründlich überarbeitet und aktualisiert. Berücksichtigt wurden aktuell entschiedene Fälle aus der Rechtsprechung. Verbessert und ergänzt wurden auch diverse didaktische Hinweise und Graphiken. Zielgruppe Für Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Fächern Rechtswissenschaft, Politologie und Wirtschaftswissenschaften sowie Abiturientinnen und Abiturienten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft von Honsell,  Heinrich, Mayer-Maly,  Theo
Das Buch wendet sich an interessierte Studierende im Haupt- und Nebenfach sowie an Juristen und gebildete Laien in den drei deutschsprachigen Ländern. Es enthält die wichtigsten Rechtsgebiete in Grundzügen mit Beispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Schwerpunkte sind die historischen und philosophischen Grundlagen des Rechts. Die Grundströmungen im Recht der Gegenwart und zahlreiche aktuelle Rechtsfragen werden ebenso betrachtet wie die Rechtsentwicklung in der Europäischen Union und von den USA ausgehende Trends. Zeitlose Fragen der Rechtspolitik und Rechtsdogmatik sowie weltanschauliche Implikationen des Rechts werden sichtbar gemacht. Der Leser erhält eine leicht fassliche, aber eingehende Einführung in die Rechtstheorie und in die juristische Methodenlehre, wobei das Gesetz und seine Interpretation im Mittelpunkt stehen. Ergänzt wird die Darstellung durch ein Kapitel über den Beruf des Juristen und eine Anleitung zur Lösung von Rechtsfällen mit Beispielen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft von Honsell,  Heinrich, Mayer-Maly,  Theo
Das Buch wendet sich an interessierte Studierende im Haupt- und Nebenfach sowie an Juristen und gebildete Laien in den drei deutschsprachigen Ländern. Es enthält die wichtigsten Rechtsgebiete in Grundzügen mit Beispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Schwerpunkte sind die historischen und philosophischen Grundlagen des Rechts. Die Grundströmungen im Recht der Gegenwart und zahlreiche aktuelle Rechtsfragen werden ebenso betrachtet wie die Rechtsentwicklung in der Europäischen Union und von den USA ausgehende Trends. Zeitlose Fragen der Rechtspolitik und Rechtsdogmatik sowie weltanschauliche Implikationen des Rechts werden sichtbar gemacht. Der Leser erhält eine leicht fassliche, aber eingehende Einführung in die Rechtstheorie und in die juristische Methodenlehre, wobei das Gesetz und seine Interpretation im Mittelpunkt stehen. Ergänzt wird die Darstellung durch ein Kapitel über den Beruf des Juristen und eine Anleitung zur Lösung von Rechtsfällen mit Beispielen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Normierung der juristischen Staatsexamina und des juristischen Vorbereitungsdienstes in Preußen (1849 – 1934).

Die Normierung der juristischen Staatsexamina und des juristischen Vorbereitungsdienstes in Preußen (1849 – 1934). von Ebert,  Ina
Gegenstand der Untersuchung ist der Teil der preußischen Juristenausbildung in den Jahren 1849-1934, der unmittelbar Gegenstand staatlicher Regelung wurde, also der Zeitraum von der Zulassung des Jurastudenten zum ersten Staatsexamen über den juristischen Vorbereitungsdienst bis zum Assessorexamen. Da dieser Ausbildungsweg nicht nur für die gesamte preußische Justiz und Verwaltungselite obligatorisch war, sondern auch zahllose Vertreter anderer Berufsgruppen prägte, die ihrerseits die preußisch-deutsche Politik und Kultur maßgeblich mitbestimmten, handelt es sich dabei zwangsläufig nicht bloß um ein Kapitel preußischer Justizgeschichte. Vielmehr werden auch Aspekte allgemeinerer Art beleuchtet, etwa die schrittweise Gleichberechtigung der jüdischen Bevölkerung, die Öffnung staatlicher Ämter für Frauen oder das jahrzehntelange Streben nach deutscher Rechts- und Staatseinheit bis hin zur nationalsozialistischen Gleichschaltung der Jahre 1933/34. Wie im großen wird Preußen im Laufe des Untersuchungszeitraums dabei zunehmend auch auf dem Gebiet der Juristenausbildung zum Vorbild der gesamtdeutschen Entwicklung, die sich mehr und mehr dem preußischen Modell anpaßt, damit aber auch gleichzeitig dessen bis heute wohlvertraute Probleme auf ganz Deutschland überträgt: Die Überfüllung der juristischen Berufe, den Kampf gegen überlange Ausbildungszeiten und überalterte Absolventen, die Konkurrenz zwischen universitärer Juristenausbildung und der durch private Repetitoren, das Bemühen um eine Objektivierung des Prüfungsverfahrens. Schließlich wird aber auch skizziert, wie die mittlerweile als selbstverständlich geltenden Bestandteile des juristischen Ausbildungs- und Examenswesens entstanden, wie sie sich in ihrer Anfangszeit bewährten und vor welche Schwierigkeiten sie Justizverwaltung, Juristische Fakultäten und angehende preußische Juristen zunächst stellten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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